Entscheidungen zu § 496 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

61 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 61

RS OGH 2023/5/30 23RS10/23a

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Rechtssatz | OGH | 30.05.2023

TE OGH 2010/11/11 3Ob201/10w

Begründung: Über das Vermögen des Ing. Peter M***** (im Folgenden nur „Schuldner“) wurde mit Beschluss des Bezirksgerichts Innsbruck vom 20. November 2006, AZ 24 S 58/06b, das Schuldenregulierungsverfahren eröffnet und der Kläger zum Masseverwalter bestellt. Dieser begehrt ua die Feststellung, dass näher bezeichnete, zwischen dem Schuldner und dem beklagten Bankinstitut im Dezember 1994 sowie im März und Dezember 1995 abgeschlossene Kredit- und Pfandbestellungsverträge sowie ein zwi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.11.2010

TE OGH 2010/4/15 6Ob246/09h

B e g r ü n d u n g : Die Klägerin und M***** B***** B***** hatten bereits in den 90iger-Jahren des vorigen Jahrhunderts bei der beklagten österreichischen Bank mitgebrachte Bargeldbeträge auf anonymen Wertpapierkonten in australischen Dollars angelegt. 1998 eröffneten sie aufgrund geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen ein Nummernwertpapierdepot mit der Nummer *****502, ein dazu gehöriges Nummernverrechnungskonto und ein Nummernkonto bei der Beklagten. Sie unterfertigten dabei a... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.04.2010

TE OGH 2008/7/8 4Ob98/08b

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Entscheidung | OGH | 08.07.2008

TE OGH 2007/6/26 1Ob56/07b

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Entscheidung | OGH | 26.06.2007

TE OGH 2007/2/13 2Ob144/06z

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Entscheidung | OGH | 13.02.2007

TE OGH 2005/12/1 6Ob117/05g

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Entscheidung | OGH | 01.12.2005

TE OGH 2005/2/17 8Ob2/05k

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Entscheidung | OGH | 17.02.2005

TE OGH 2003/1/29 3Ob235/01g

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Entscheidung | OGH | 29.01.2003

TE OGH 2002/10/9 7Ob234/01i

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Entscheidung | OGH | 09.10.2002

TE OGH 2002/3/19 10ObS422/01h

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Entscheidung | OGH | 19.03.2002

RS OGH 2000/11/15 3Ob136/00x, 2Ob55/07t, 1Ob208/07f, 4Ob98/08b, 2Ob235/13t, 8Ob46/19a, 5Ob224/18d, 7

Norm: ZPO §496 Z3
Rechtssatz: Sekundäre Feststellungsmängel sind vom Berufungsgericht bei Vorliegen einer gesetzmäßig ausgeführten Rechtsrüge von Amts wegen wahrzunehmen. Entscheidungstexte 3 Ob 136/00x Entscheidungstext OGH 15.11.2000 3 Ob 136/00x 2 Ob 55/07t Entscheidungstext OGH 17.12.2007 2 Ob 55/07t ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.11.2000

TE OGH 2000/11/15 3Ob136/00x

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Entscheidung | OGH | 15.11.2000

RS OGH 2000/11/15 3Ob136/00x, 2Ob55/07t, 1Ob208/07f, 4Ob98/08b, 2Ob235/13t, 8Ob46/19a, 5Ob224/18d, 7

Norm: ZPO §496 Z3
Rechtssatz: Sekundäre Feststellungsmängel sind vom Berufungsgericht bei Vorliegen einer gesetzmäßig ausgeführten Rechtsrüge von Amts wegen wahrzunehmen. Entscheidungstexte 3 Ob 136/00x Entscheidungstext OGH 15.11.2000 3 Ob 136/00x 2 Ob 55/07t Entscheidungstext OGH 17.12.2007 2 Ob 55/07t ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.11.2000

TE OGH 2000/1/26 9ObA220/99i

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Entscheidung | OGH | 26.01.2000

RS OGH 1996/9/24 5Ob2246/96x, 7Ob234/01i

Norm: ABGB §18ABGB §276 Ia1ABGB §1460ZPO §1 AbZPO §496
Rechtssatz: Im Fall der Benützung eines Weges durch die Allgemeinheit ist neben der Geltendmachung der Ersitzung eines Wegerechtes seitens der Gemeinde für das Auftreten eines durch einen Kurator vertretenen selbständigen Personenkreises "Jedermann" kein Raum. Entscheidungstexte 5 Ob 2246/96x Entscheidungstext OGH 24.09.1996 5 Ob... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.09.1996

TE OGH 1996/9/24 5Ob2246/96x

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Entscheidung | OGH | 24.09.1996

TE OGH 1994/8/29 1Ob585/94

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Entscheidung | OGH | 29.08.1994

RS OGH 1993/12/21 10ObS313/92

Norm: ZPO §391 AZPO idF WGN 1989 §393ZPO §496
Rechtssatz: Die Aufhebung eines Teilurteiles oder Zwischenurteiles zur Klärung von Fragen, die andere, von der Entscheidung nicht umfaßte Punkte betreffen, ist unzulässig. Entscheidungstexte 10 ObS 313/92 Entscheidungstext OGH 21.12.1993 10 ObS 313/92 European Case Law Identifier (ECLI) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.1993

TE OGH 1993/12/21 10ObS313/92

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Entscheidung | OGH | 21.12.1993

TE OGH 1991/11/20 1Ob617/91

Entscheidungsgründe: Die Streitteile waren verheiratet, sie sind aber auch Gesellschafter der Gertraud B***** Gesellschaft mbH mit dem Sitz in G*****. Das Stammkapital beträgt S 500.000, davon entfallen S 190.000 auf den Beklagten. Alleinvertretungsbefugte Geschäftsführerin ist die Klägerin, der Beklagte ist Prokurist. Im Zusammenhang mit der beabsichtigten Scheidung der Ehe vereinbarten die Streitteile mit Notariatsakt vom 9.5.1988 die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.11.1991

TE OGH 1990/5/17 7Ob530/90

Entscheidungsgründe: Der Beklagte trat im Herbst 1987 an den Kläger mit dem Vorschlag heran, mit ihm eine Gesellschaft zu gründen. Der Beklagte hatte in seinem Buchbinderunternehmen finanzielle Schwierigkeiten und Probleme mit der Durchsetzung von Maßnahmen gegenüber seinem Personal. Ab Mitte November 1987 fanden zwischen den Streitteilen zahlreiche Besprechungen über die ins Auge gefaßte Betriebssanierung statt. Man kam vorerst überein, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.05.1990

TE OGH 1987/9/29 2Ob680/86 (2Ob681/86)

Begründung: Der Kläger behauptet, zwischen ihm und der Erstbeklagten sei nach vorangegangenen Vertragsverhandlungen am 12. September 1984 ein Kaufvertrag betreffend deren 453/4220-Anteile (Anteil 9 verbunden mit Wohnungseigentum an Top. V und VI) und 103/4220-Anteile (Anteil 10 verbunden mit Wohnungseigentum an Top. VII) der Liegenschaft EZ 635 Grundbuch 81111 Hötting unter Festsetzung eines Kaufpreises von S 2,7 Millionen mündlich "fix vereinbart worden". Der Zweitbeklagte, zu de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.09.1987

TE OGH 1986/12/3 1Ob654/86

Entscheidungsgründe: Die Klägerin verkaufte (im Jahre 1979) an ihre Nichte Sieglinde G*** die ihr gehörige Liegenschaftshälfte des Hauses Maishofen 85 um den Betrag von S 600.000. Ein Betrag von S 400.000 wurde bei der Vertragserrichtung bezahlt, ein weiterer von S 150.000 am 3.10.1980, der Restbetrag von S 50.000 am 24.1.1981. Am 19.1.1980 schloß die Klägerin mit dem Beklagten, dem Ehegatten einer anderen Nichte, einen Vertrag, in dem sich dieser verpflichtete, zu seinem Wohnhaus... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.12.1986

TE OGH 1986/3/13 7Ob552/86

Begründung: Die klagende Partei begehrt den Klagsbetrag als vereinbarte Stornogebühr, weil der Beklagte einen Kaufvertrag über einen LKW der Marke Renault nicht zugehalten habe. Der Beklagte wendete ein, er sei berechtigt von diesem Kaufvertrag zurückgetreten, weil sich die klagende Partei geweigert habe, vereinbarungsgemäß einen Lieferwagen der Type Citroen in Zahlung zu nehmen. Der Erstrichter wies das Klagebegehren auch im zweiten Rechtsgang ab. Nach seinen wesentlichen Festste... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.03.1986

RS OGH 1986/2/27 8Ob648/85, 8Ob2/05k, 2Ob144/06z, 2Ob64/12v, 1Ob29/13s

Norm: AußStrG §4 Abs2Geo §82 Abs1MRK Art6 Abs1 II5cZPO §496ZPO §503 C6
Rechtssatz: Der Richter ist im Zivilprozess dann von Amts wegen zur Beiziehung eines Dolmetschers verpflichtet, wenn er erkennt, dass er infolge sprachlicher Schwierigkeiten nicht in der Lage ist, sich mit der zu vernehmenden Person zweifelsfrei verständigen zu können. Erkennt der Richter dies nicht, ist es Sache der zu vernehmenden Person, die Beiziehung eines Dolmetschers ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1986

TE OGH 1986/2/27 8Ob648/85

Begründung: Die am 1. März 1983 von Marianne S*** unehelich geborene Klägerin begehrte die Feststellung der Vaterschaft des Beklagten und seine Verurteilung zu einer monatlichen Unterhaltsleistung von S 2.000,-- ab Klagstag im wesentlichen mit der
Begründung: , der Beklagte habe ihrer Mutter innerhalb der gesetzlichen Vermutungsfrist (3. Mai bis 2. September 1982) beigewohnt und sei wirtschaftlich in der Lage, den verlangten angemessenen Unterhalt zu bezahlen. Der Beklagte wendete i... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.02.1986

TE OGH 1985/6/4 4Ob12/84

Begründung: Die Klägerin wurde von der beklagten Partei für die Zeit vom 15. Juni 1981 bis 14. Dezember 1982 zur Auswertung der Ergebnisse der Volkszählung 1981 als Vertragsbedienstete aufgenommen. Das Arbeitsverhältnis wurde von der beklagten Partei mit Schreiben vom 19. Mai 1982 gemäß § 34 Abs 2 lit c VBG 'mit Ablauf des 14. Juni 1982 vorzeitig aufgelöst'. Die Klägerin hat dieses Schreiben am 9. Juni 1982 persönlich übernommen. Mit der Behauptung, daß die Entlassung ohne rechtfer... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.06.1985

TE OGH 1984/6/5 4Ob49/84

Begründung: Der Kläger ist seit 1. August 1970 als kaufmännischer Angestellter bei der beklagten Partei beschäftigt und seit 1. Jänner 1973 Passageleiter im Stadtbüro Wien mit einem monatlichen Bruttogehalt von S 25.043,- 14 x jährlich. Auf die Dienstverhältnisse der Angestellten der beklagten Partei findet der Kollektivvertrag für die Angestellten der ausländischen Luftverkehrsgesellschaften in Österreich in der Fassung vom 30. Mai 1979 (im Folgenden kurz: Kollektivvertrag) Anwendu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.06.1984

TE OGH 1980/11/27 7Ob62/80

Die Klägerin wurde am 9. September 1977 aus Verschulden ihres Ehemannes als Insassin eines von ihm gelenkten PKW verletzt. Sie begehrt vom beklagten Haftpflichtversicherer Schadenersatz. Das Erstgericht sprach der Klägerin 104 181.70 S zu, worin das begehrte Schmerzengeld von 100 000 S ohne Mitverschuldenskürzung enthalten ist, und wies nur ein Mehrbegehren von 9400 S an Pflegekosten für das Kleinkind der Klägerin mangels eines Nachweises dieser Auslagen ab. Das Berufungsgericht gab d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.11.1980

Entscheidungen 1-30 von 61