Entscheidungen zu § 180 Abs. 2 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 30

TE OGH 2009/1/27 8Ob159/08b

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden sowie die Hofräte Dr. Spenling und Hon.-Prof. Dr. Kuras, die Hofrätin Dr. Glawischnig und den Hofrat Mag. Ziegelbauer als weitere Richter in der Sachwalterschaftssache des Ing. Walter P*****, vertreten durch Dr. Diethard Schimmer, Rechtsanwalt in Wien, über den außerordentlichen Revisionsrekurs des Betroffenen gegen den Beschluss des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Wien als R... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.01.2009

TE OGH 2008/11/19 3Ob185/08i

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Entscheidung | OGH | 19.11.2008

TE OGH 2008/9/16 1Ob170/08v

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Entscheidung | OGH | 16.09.2008

TE OGH 2008/8/26 4Ob126/08w

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Entscheidung | OGH | 26.08.2008

TE OGH 2006/12/18 8Ob161/06v

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Entscheidung | OGH | 18.12.2006

TE OGH 2005/6/30 3Ob314/04d

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Entscheidung | OGH | 30.06.2005

TE OGH 2004/9/28 4Ob175/04w

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Entscheidung | OGH | 28.09.2004

TE OGH 2004/9/8 7Ob186/04k

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Entscheidung | OGH | 08.09.2004

TE OGH 2004/3/31 7R26/04a

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Entscheidung | OGH | 31.03.2004

RS OGH 2004/3/31 7R26/04a

Norm: ZPO §180 Abs2ZPO §257 Abs2
Rechtssatz: Der einer Partei erteilte richterliche Auftrag nach § 180 Abs 2 ZPO, Vorbringen mittels eines innerhalb einer bestimmten Frist einzubringenden vorbereitenden Schriftsatzes zu erstatten, kann zur Zurückweisung des nicht fristgerecht erstatteten Vorbringens bei nicht gehöriger Entschuldigung führen. Dies gilt auch für Aufträge, die nach § 257 Abs 2 ZPO zur Vorbereitung der ersten mündlichen Verhandlung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 31.03.2004

TE OGH 2004/2/12 4R27/04d

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Entscheidung | OGH | 12.02.2004

RS OGH 2004/2/12 4R27/04d

Norm: ZPO §180 Abs2ZPO §257 Abs2ZPO §257 Abs4ZPO §141ZPO §514
Rechtssatz: Gegen die Ablehnung der Verlängerung der in einer Anordnung nach §§ 180 Abs 2, 257 Abs 2 ZPO auf Urkundenvorlage und Namhaftmachung von Zeugen gesetzten richterlichen Frist ist ein Rekurs zulässig. Entscheidungstexte 4 R 27/04d Entscheidungstext OLG Graz 12.02.2004 4 R 27/04d ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.02.2004

TE OGH 2003/10/30 8Ob117/03v

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Entscheidung | OGH | 30.10.2003

TE OGH 2003/10/15 7Ob223/03z

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Entscheidung | OGH | 15.10.2003

TE OGH 2002/9/19 8ObA192/02x

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Entscheidung | OGH | 19.09.2002

TE OGH 2002/9/17 10ObS310/02i

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Entscheidung | OGH | 17.09.2002

TE OGH 2002/8/13 1Ob263/01k

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Entscheidung | OGH | 13.08.2002

TE OGH 2002/4/16 10ObS420/01i

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Entscheidung | OGH | 16.04.2002

TE OGH 2001/1/30 10ObS350/00v

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Entscheidung | OGH | 30.01.2001

TE OGH 2001/1/30 10ObS6/01g

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Entscheidung | OGH | 30.01.2001

TE OGH 1998/7/7 5Ob83/98m

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Entscheidung | OGH | 07.07.1998

TE OGH 1994/4/14 6Ob1543/94

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Entscheidung | OGH | 14.04.1994

TE OGH 1993/2/24 9ObA27/93(9ObA28/93)

Entscheidungsgründe: Der Kläger war bei der beklagten Partei seit 1.7.1989 als Schichtleiter in der Abteilung Montage/Kopie mit einem Lohneinkommen von mtl S 54.648 brutto (inklusive Sonderzahlungen) als Arbeiter beschäftigt. Für die Vertretung des Abteilungsleiters ab 16 Uhr bekam er eine Zulage von 15 vH. Zu seinen Aufgaben gehörte ab 1.7.1989 neben der bisherigen Mitarbeit vor allem organisatorische und administrative Tätigkeit. Am 8.11.1991 traf der Kläger bei einer Zusammen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.1993

TE OGH 1990/3/22 8Ob508/90 (8Ob509/90)

Entscheidungsgründe: Der Kläger begehrte zunächst die Scheidung seiner mit der Beklagten am 30.März 1967 geschlossenen Ehe gemäß § 49 EheG aus dem Verschulden der Beklagten und stellte sodann ein Eventualbegehren auf Scheidung gemäß den §§ 50 und 51 EheG. Hiezu erstattete er das in den vorinstanzlichen Urteilen im einzelnen wiedergegebene Vorbringen. Die Beklagte beantragte die Abweisung des Klagebegehrens und erhob Widerklage. Sie verwies auf ihre langjährige psychische Erkrankun... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.03.1990

TE OGH 1988/4/21 8Ob531/88

Entscheidungsgründe: Die Klägerin begehrte von der Beklagten die Bezahlung von Provision für die Vermittlung des Verkaufes von 600.000 Stück Schaltern im Betrag von 5,209.200 S sA. Von dieser Provision erhalte der zypriotische Subvertreter einen Betrag von 3,540.000 S. Die Beklagte sei eine Nachfolgefirma des "Technischen Büros Ing. Josef B***". Deren alleiniger Geschäftsführer Ing. B*** habe für den in Rede stehenden Auftrag die Dienste der Klägerin in Anspruch genommen. Die Bekl... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.04.1988

TE OGH 1988/3/24 7Ob544/88

Entscheidungsgründe: Die Erstklägerin betreibt in der Gemeinde Maria Alm den Schlepplift der Sektion 4 der A***. Dieser Lift wurde von der Erstbeklagten, deren persönlich haftende Gesellschafter die beiden Beklagten sind, im Jahre 1969 errichtet. Am 14.April 1976 kam Franziska R*** nach Benützung des Schleppliftes zu Sturz, rutschte talwärts und glitt hiebei gegen einen Stahlgittermasten des Liftes, wobei sie schwer verletzt wurde. Mit Teilzwischenurteil des Landesgerichtes Salzbu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1988

TE OGH 1988/2/4 7Ob513/88

Entscheidungsgründe: Mit Übergabsvertrag vom 14.September 1979 hat der Kläger dem Beklagten die Liegenschaft EZ 139 KG Aichdorf übertragen. Der Beklagte hat gegenüber dem Kläger verschiedene Verpflichtungen übernommen. Mit der vorliegenden Klage begehrt der Kläger die Aufhebung des Übergabsvertrages und die Löschung des Eigentumsrechtes des Beklagten ob der Liegenschaft mit der Behauptung, er wäre zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht mehr in der Lage gewesen, den Sinn und d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.02.1988

TE OGH 1987/11/12 6Ob683/87

Entscheidungsgründe: Mit seiner beim Erstgericht am 28.5.1982 eingebrachten Klage begehrte der Kläger von der Beklagten die Provisionszahlung für die in ihrem Auftrag erfolgreich vorgenommene Vermittlung eines Verkaufes von Liegenschaften. Der Kläger behauptete, er habe der Beklagten den Klagsbetrag als Vermittlungsprovision zur Zahlung vorgeschrieben. Die Fälligkeit der Provision sei spätestens am 1.6.1980 eingetreten, weil zu diesem Zeitpunkt der Kaufvertrag bereits abgewickelt ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.11.1987

TE OGH 1980/1/30 1Ob42/79

Die erstbeklagte Partei, die Gemeinde D, ist seit 1972 Trägerin eines Kindergartens in D, zu dessen Leiterin die geprüfte Kindergärtnerin Irmgard P bestellt wurde. Als diese als werdende Mutter nicht beschäftigt werden durfte, konnte nur bis Ende März 1975 eine geprüfte Ersatzkraft gefunden werden. Die erstbeklagte Partei bestellte daher nach Beratung durch die Kindergarteninspektorin der zweitbeklagten Partei, des Landes Kärnten, ab April 1975 die bisherige - nicht geprüfte - Kinderg... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.01.1980

RS OGH 1959/2/11 6Ob23/59, 5Ob370/60, 1Ob220/71, 1Ob160/72, 4Ob311/73, 3Ob224/74, 1Ob636/78, 1Ob613/

Norm: ZPO §180 Abs2ZPO §503 Z2 C1bAußStrG 2005 §66 Abs2 Z2 AIIB
Rechtssatz: Der Grundsatz, dass Mängel des Verfahrens erster Instanz, die das Berufungsgericht nicht als gegeben erachtete, im Revisionsverfahren nicht neuerlich gerügt werden können, ist unanwendbar, wenn das Berufungsgericht infolge einer unrichtigen Anwendung verfahrensrechtlicher Vorschriften eine Erledigung der Mängelrüge unterlassen hat; hier liegt bereits ein Mangel des Beru... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.02.1959

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