Entscheidungen zu § 258 StPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

162 Dokumente

Entscheidungen 61-90 von 162

TE OGH 2001/4/18 11Os28/01

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Entscheidung | OGH | 18.04.2001

TE OGH 2000/11/29 13Os135/00

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Entscheidung | OGH | 29.11.2000

TE OGH 1999/10/5 14Os81/99

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Entscheidung | OGH | 05.10.1999

TE OGH 1999/3/23 1Ob8/99d

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Entscheidung | OGH | 23.03.1999

TE OGH 1999/2/11 15Os10/99

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Entscheidung | OGH | 11.02.1999

TE OGH 1997/10/14 11Os127/97

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Entscheidung | OGH | 14.10.1997

TE OGH 1997/9/9 14Os88/97

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Entscheidung | OGH | 09.09.1997

TE OGH 1997/7/30 15Os91/97

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Entscheidung | OGH | 30.07.1997

TE OGH 1997/7/3 15Os88/97

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Entscheidung | OGH | 03.07.1997

TE OGH 1997/6/19 15Os77/97

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Entscheidung | OGH | 19.06.1997

TE OGH 1997/4/24 15Os24/97

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Entscheidung | OGH | 24.04.1997

TE OGH 1997/3/20 15Os208/96

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Entscheidung | OGH | 20.03.1997

TE OGH 1996/10/1 11Os141/96

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Entscheidung | OGH | 01.10.1996

TE OGH 1996/10/1 11Os140/96

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Entscheidung | OGH | 01.10.1996

TE OGH 1996/2/27 11Os29/96

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Entscheidung | OGH | 27.02.1996

TE OGH 1996/2/13 11Os184/95

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Entscheidung | OGH | 13.02.1996

TE OGH 1995/8/22 11Os90/95

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Entscheidung | OGH | 22.08.1995

TE OGH 1995/6/1 15Os66/95(15Os67/95)

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Entscheidung | OGH | 01.06.1995

RS OGH 1994/12/10 3StR341/94

Norm: StPO §258
Rechtssatz: Verwertbarkeit eines nach einem Selbsttötungsversuch des Angeklagten bei diesem sichergestellten Abschiedsschreiben. Der Körperverletzung tritt hinter einem durch dieselbe Handlung begangenen Tötungsdelikt grundsätzlich zurück, und zwar auch im Verhältnis zu einer "nur" versuchten Tötung. Veröff: NStZ 1995/79 Schlagworte *D* European Case Law Identifier (ECLI) ECL... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.12.1994

RS OGH 1994/2/8 11Os196/93, 14Os88/97, 14Os83/01, 14Os51/02, 13Os150/02, 15Os44/04, 12Os137/04, 11Os

Norm: StPO §126 Abs1 BStPO §134StPO §238StPO §258 BaStPO §281 Abs1 Z4 B
Rechtssatz: Gemäß § 258 StPO kommt die Beweiswürdigung ausschließlich dem Gerichtshof zu, wobei die Richter sich auf Grund des Beweisverfahrens, des persönlichen Eindrucks von den Zeugen und vom Angeklagten sowie auf Grund ihrer Berufserfahrung und Lebenserfahrung über die Verlässlichkeit der Aussagen schlüssig zu werden haben. Das Gutachten eines Psychiaters oder Jugendpsy... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.02.1994

RS OGH 1994/2/8 11Os196/93, 15Os23/95, 15Os88/97, 14Os81/99, 11Os28/01, 13Os150/02, 13Os71/03, 11Os1

Norm: StPO §134StPO §258 BaStPO §281 Abs1 Z4 B
Rechtssatz: Eine psychiatrische oder (jugendpsychologische) psychologische Untersuchung eines Zeugen setzt, soll sie nicht auf die unzulässige Aufnahme eines reinen Erkundungsbeweises abzielen, konkret erhebliche Bedenken gegen dessen allgemeine Wahrnehmungsfähigkeit oder Wiedergabefähigkeit oder doch gegen seine (vom Einzelfall unabhängige) Aussageehrlichkeit schlechthin voraus. Umstände hingegen,... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.02.1994

RS OGH 1993/8/19 15Os75/93 (15Os76/93), Bsw26766/05 (Bsw22228/06), Bsw9154/10, Bsw14212/10, Bsw9154/

Norm: MRK Art6 Abs3 litd IV4StPO §252StPO §258StPO §281 Abs1 Z5 C
Rechtssatz: Ist ein strittiges, weil ohne Möglichkeit der Fragestellung durch den Angeklagten zustandegekommenes Beweismittel nicht das einzige Beweismittel, auf das sich eine bekämpfte Feststellung gründet, so stellt dessen Verwertung nach der Judikatur des EGMR keinen Verstoß gegen Art 6 Abs 3 lit d MRK dar. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.08.1993

RS OGH 1992/7/2 15Os3/92, 11Os62/92 (11Os63/92), 12Os187/93 (12Os188/93, 12Os189/93), 15Os140/04, 15

Norm: StGB §120StPO §258StPO §281 Abs1 Z4 A
Rechtssatz: Beweisverwertungsverbote sind von einem Beweisgewinnungsverbot streng zu trennen. Beweisverwertungsverbote können indes nur dort zum Tragen kommen, wo das Gesetz ein derartiges Verbot ausdrücklich statuiert; ein solches Verbot ist in Ansehung der Verwertung von - wenn auch strafgesetzwidrig gewonnenen - Tonbandaufzeichnungen (§ 120 StGB) der derzeitigen Gesetzeslage nicht zu entnehmen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.07.1992

TE OGH 1992/1/28 14Os1/92

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurde H***** B***** des Verbrechens der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 2 StGB schuldig erkannt. Darnach hat er in der Nacht zum 4.April 1991 in Korneuburg G***** S***** außer dem Fall des § 201 Abs. 1 StGB mit Gewalt zur Duldung des Beischlafes genötigt, indem er die Genannte festhielt, ihr den Hosenrock, die Strumpfhose und die Unterhose gewaltsam auszog, wobei der Hosenrock (eine "Naht war eingerissen, der Zippverschluß war aufgerissen" - US 11... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.01.1992

TE OGH 1991/9/26 15Os107/91

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurde Milorad M***** des Verbrechens der Vergewaltigung nach § 201 Abs 2 StGB schuldig erkannt. Darnach liegt ihm zur Last, am 22.August 1990 in Graz dadurch, daß er Michaela S***** an den Oberarmen und am Oberkörper festhielt, ihre Oberschenkel mit seinen Knien unter Einsatz von Körperkraft auseinanderzwängte und sodann mit seinem Penis in ihre Scheide eindrang, außer dem Fall des § 201 Abs 1 StGB eine Person mit Gewalt zur Duldung des Beischl... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.09.1991

TE OGH 1991/6/27 15Os71/91 (15Os72/91)

Gründe: Mit dem bekämpften, auch einen unangefochten gebliebenen Freispruch hinsichtlich zweier Anklagepunkte enthaltenden Urteil wurde Christian G***** der Vergehen (1.) des Diebstahls nach § 127 StGB, (2.a) der falschen Beweisaussage vor Gericht nach § 288 Abs. 1 StGB, (2.b) der versuchten Begünstigung nach §§ 15, 299 Abs. 1 StGB und (3.) des schweren Diebstahls nach §§ 127, 128 Abs. 1 Z 1 StGB schuldig erkannt. Danach hat er (zu 1.) am 15.Dezember 1990 am Hauptbahnhof... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.06.1991

TE OGH 1991/6/4 14Os39/91

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurde der 25-jährige Paul G***** (zu 1) des Verbrechens des räuberischen Diebstahls nach §§ 127, 131 erster Fall StGB und (zu 2) des Vergehens der falschen Beweisaussage nach § 288 Abs. 1 StGB schuldig erkannt. Nach dem Inhalt des Schuldspruchs hat er in Krems an der Donau 1. am 2.April 1990 eine fremde bewegliche Sache, nämlich eine Sonnenbrille der Marke "Uvex" im Wert von 219 S, verfügungsberechtigten Personen der Firma "I*****" mit dem Vo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.06.1991

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