Entscheidungen zu § artikel1zu20 Abs. 2 AngG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 42

TE OGH 2010/2/18 8ObA74/09d

Entscheidungsgründe: Der seit 1. 12. 2000 bei der Beklagten zunächst bis 28. 2. 2005 bloß geringfügig mit sechs Stunden wöchentlich beschäftigte Kläger besuchte in dieser Zeit die HTL und bezog AMS Unterstützungen. Schon in dieser Zeit war er mit der Reparatur von Geräten in erster Linie in „Problemfällen“ beschäftigt, da er bei schwierigen Reparaturen besonderes Geschick aufwies. Er hatte Servicearbeiten durchzuführen, Computer zu assemblieren, Außendienste zu verrichten, Kunden zu ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.02.2010

TE OGH 2008/11/13 8ObS12/08k

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Entscheidung | OGH | 13.11.2008

TE OGH 2002/6/13 8ObA126/02s

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Entscheidung | OGH | 13.06.2002

TE OGH 2001/3/29 8ObS291/00b

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Entscheidung | OGH | 29.03.2001

RS OGH 2001/3/29 8ObS291/00b, 8ObS12/08k, 9ObA78/18p

Norm: AngG §20 Abs2 VIII1
Rechtssatz: Für die Dauer der Kündigungsfrist nach § 20 Abs 2 AngG sind nur die im Angestelltenverhältnis beim selben Dienstgeber zurückgelegten Zeiten maßgeblich. Entscheidungstexte 8 ObS 291/00b Entscheidungstext OGH 29.03.2001 8 ObS 291/00b Veröff: SZ 74/60 8 ObS 12/08k Entscheidungstext OGH 13.11.2008... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.03.2001

TE OGH 2001/3/14 9ObA27/01p

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Entscheidung | OGH | 14.03.2001

TE OGH 1999/9/1 9ObA67/99i

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Entscheidung | OGH | 01.09.1999

TE OGH 1999/6/16 9ObA114/99a

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Entscheidung | OGH | 16.06.1999

TE OGH 1999/2/11 8ObS222/98z

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Entscheidung | OGH | 11.02.1999

TE OGH 1998/5/18 8ObS3/98v

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Entscheidung | OGH | 18.05.1998

TE OGH 1997/11/13 8ObA192/97m

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Entscheidung | OGH | 13.11.1997

TE OGH 1997/4/30 9ObA124/97v

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Entscheidung | OGH | 30.04.1997

TE OGH 1997/4/30 9ObA78/97d

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Entscheidung | OGH | 30.04.1997

TE OGH 1996/9/12 8Ob2092/96x

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Entscheidung | OGH | 12.09.1996

TE OGH 1996/8/29 8ObS2072/96f

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Entscheidung | OGH | 29.08.1996

TE OGH 1996/7/10 9ObA2070/96v

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Entscheidung | OGH | 10.07.1996

TE OGH 1996/4/25 8ObS1021/95

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Entscheidung | OGH | 25.04.1996

TE OGH 1995/7/13 8ObS8/95

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Entscheidung | OGH | 13.07.1995

TE OGH 1991/6/19 9Ob902/91

Begründung: Strittig ist im Revisionsverfahren nur mehr, welcher Stellenwert der wirtschaftlichen Abhängigkeit bei der Beurteilung des Vorliegens eines freien Dienstvertrages zukommt und ob eine Kündigungsentschädigung im Konkursfall nur bei Verschulden des Dienstgebers gebührt. Das Berufungsgericht erklärte die ordentliche Revision für zulässig, weil es hinsichtlich der erstgenannten Streitfrage von der ständigen Rechtsprechung des Höchstgerichtes abgewichen sein will und zur zweit... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.06.1991

TE OGH 1990/5/23 9ObA107/90

Entscheidungsgründe: Der Kläger begehrt von der beklagten Partei die Zahlung von 90.515,18 S brutto sowie 512,60 S netto sA an Kündigungsentschädigung, Urlaubsabfindung, Überstundenentgelt und restlichem laufenden Entgelt. Er sei vom 1.November bis 1.Dezember 1988 als Bauleiter bei der beklagten Partei angestellt gewesen. Am 30. November 1988 um 12,30 Uhr sei am Einsatzort des Klägers in Prag ein Telefax der beklagten Partei vom 29.November 1988 eingelangt, in dem erklärt worden s... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.05.1990

TE OGH 1990/4/25 9Ob901/90

Entscheidungsgründe: Das Handelsgericht Wien eröffnete am 16.9.1987 über die S*** Gesellschaft mbH das Ausgleichsverfahren. Die Ausgleichsschuldnerin kündigte das Dienstverhältnis des Klägers, der bei ihr seit 1.8.1985 als Angestellter beschäftigt gewesen war, mit Schreiben vom 20.11.1987 auf Grund einer Ermächtigung durch das Ausgleichsgericht (§ 20 b Abs 2 AO iVm § 20 c Abs 2 AO) zum 20.2.1988 auf. Am 11.1.1988 wurde über das Vermögen der Ausgleichsschuldnerin der Anschlußkonkur... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.04.1990

TE OGH 1989/5/2 5Ob549/89

Entscheidungsgründe: Der Masseverwalter in dem am 8.1.1988 (4 S 4/88 des Handelsgerichtes Wien) eröffneten Konkurs über das Vermögen der prot.Firma L*** M*** Textilgesellschaft mbH kündigte mittels des der beklagten Partei als Vermieter am 5.2.1988 zugestellten Schriftsatzes das Mietverhältnis betreffend das Objekt in 1214 Wien, Schererstraße 10 (Liegenschaft EZ 3041 KG Leopoldau) unter Berufung auf § 23 KO und § 560 Abs 1 Z 2 lit e ZPO (dreimonatige Kündigungsfrist) zum 10.5.1988... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.05.1989

TE OGH 1987/11/18 9ObA55/87

Entscheidungsgründe: Rechtliche Beurteilung Die in der Revision allein aufgeworfene Frage der Wirkungen eines vorzeitigen Austritts gemäß § 25 Abs.1 KO wurde vom Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung zutreffend gelöst. Es reicht daher aus, auf die Richtigkeit der
Begründung: des angefochtenen Urteils hinzuweisen (§ 48 ASGG; Arb. 10.377 mwN). Ergänzend ist auszuführen, daß gegen die diesbezügliche Verfassungsmäßigkeit des § 25 KO ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.11.1987

TE OGH 1987/9/2 9ObA46/87

Entscheidungsgründe: Rechtliche Beurteilung Der Revisionsgrund der Mangelhaftigkeit des Berufungsverfahrens liegt nicht vor (§ 510 Abs. 3 ZPO). Die in der Revision allein aufgeworfene Frage der Dauer der vereinbarten und gesetzlichen Kündigungsfrist des Arbeitgebers wurde vom Berufungsgericht richtig gelöst. Da die rechtliche Beurteilung des angefochtenen Urteils zutreffend ist, genügt es daher, auf deren Richtigkeit hinzuweisen (§ 48 ASGG). Der Einwand des R... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.09.1987

RS OGH 1987/9/2 9ObA46/87

Norm: AngG §20 Abs2 XAngG §20 Abs3 XKollV für die Handelsangestellten AbschnIX Z1
Rechtssatz: Da das AngG die Dienstgeberkündigung in § 20 Abs 2 und 3 regelt, folgt aus Abschnitt IX des KollV der Handelsangestellten, daß lediglich bei einem Dienstverhältnis von über fünf Jahren nur mehr eine Kündigung nach § 20 Abs 2 AngG in Betracht kommt, während für Arbeitnehmer mit geringerer Beschäftigungsdauer sowohl Abs 2 als auch Abs 3 des § 20 AngG gel... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.09.1987

TE OGH 1986/12/16 14Ob207/86

Entscheidungsgründe: Die Streitteile schlossen am 30.Dezember 1983 einen Dienstvertrag (Auslands-Personalvertrag Beilage B), wonach der Kläger für voraussichtlich zwei Jahre als Spezialist für den Untertagebau auf einer Kraftwerksbaustelle der beklagten Partei in Burundi arbeiten sollte. Auf das Arbeitsverhältnis findet vereinbarungsgemäß österreichisches Recht Anwendung. Der Dienstvertrag trat mit der Ausreise des Klägers am 15.Jänner 1984 in Kraft. Im Mai 1984 stellte der Betrie... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.12.1986

TE OGH 1986/6/10 5Ob308/86

Entscheidungsgründe: Der Kläger war seit 15. September 1969 bei der nunmehrigen Gemeinschuldnerin, über deren Vermögen das Erstgericht am 6. Juni 1984 das Konkursverfahren eröffnete, angestellt. Am Tage vor der Konkurseröffnung bot die Gemeinschuldnerin sämtlichen Arbeitnehmern die Dienstfreistellung an, womit diese jedoch nicht einverstanden waren. Noch am 6. Juni 1984 führte der Kläger in St. Pölten Serviceleistungen für die Gemeinschuldnerin durch; zusammen mit anderen Bedienst... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.06.1986

TE OGH 1985/9/10 4Ob105/85

Entscheidungsgründe: Mit einem (zunächst mündliche geschlossenen) Dienstvertrag stellte die beklagte Luftfahrtgesellschaft die Klägerin für die Zeit vom 14.2.1983 bis 13.2.1984 als Angestellte ihrer Wiener Niederlassung mit einem monatlichen Gehalt von S 15.018 ein. Erst nach Beginn des Dienstverhältnisses, am 22.3.1983 unterfertigte die Klägerin einen in mangelhaftem Englisch abgefaßten Dienstvertrag, der zur Frage der Beendigung des Dienstverhältnisses zum Teil abweichende Bestimm... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.09.1985

RS OGH 1985/9/10 4Ob105/85

Norm: ABGB §1158 IAngG §19 Abs1 I2bAngG §20 Abs2AngG §20 Abs4
Rechtssatz: Wie der Vergleich der zwingenden (§ 40 AngG) Bestimmungen der §§ 20 Abs 2 und 4 AngG zeigt, geht die Wertung des Gesetzgebers dahin, dem Angestellten die Lösung des Dienstverhältnisses leichter zu machen als dem Dienstgeber. Dieser Grundsatz muß auch beim Zusammentreffen von Kündigung und Zeitablauf gelten, da sonst der Schutzzweck des § 20 Abs 4 AngG leicht umgangen werd... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.09.1985

TE OGH 1985/3/19 4Ob32/85

Entscheidungsgründe: Der Kläger begehrt vom Beklagten, seinem ehemaligen Arbeitgeber, zuletzt die Zahlung eines Betrages von S 347.424,-- s.A. an Abfertigung und von S 18.792,30 s.A. an Gehalt für den Monat Juni 1983. Zur
Begründung: bringt er im wesentlichen vor, sein Arbeitsverhältnis sei während eines - inzwischen aufgehobenen - Konkursverfahrens vom Masseverwalter zum 30. Juni 1983 - mit nachträglicher Zustimmung des Invalidenausschusses - rechtswirksam aufgelöst worden. Dem Kläg... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.03.1985

Entscheidungen 1-30 von 42