Entscheidungen zu § 440 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

130 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 130

TE OGH 1997/3/18 1Ob67/97b

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.03.1997

TE OGH 1996/11/21 6Ob2238/96b

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.11.1996

TE OGH 1996/7/9 4Ob2146/96h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.07.1996

TE OGH 1996/3/26 10Ob1533/96

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.03.1996

RS OGH 1995/9/26 5Ob102/95, 5Ob177/01t, 3Ob259/01m, 5Ob100/07b

Norm: ABGB §364c BABGB §440EO §382 Z6 II6EO §384 Abs2GBG §56GBG §57GBG §131GBG §133
Rechtssatz: Eine einstweilige Verfügung bleibt zwar aufrecht, solange sie nicht vom erlassenden Gericht aufgehoben wird (oder aus anderen Gründen außer Kraft tritt); richtet sich jedoch das einstweilige Veräußerungsverbot und Belastungsverbot zufolge einer unbedingt rechtswirksamen Übereignung der verbotsbetroffenen Liegenschaft nicht mehr gegen den Liegenschaft... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.09.1995

TE OGH 1995/9/26 5Ob102/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.09.1995

RS OGH 1995/7/27 1Ob537/95 (1Ob1551/95), 7Ob225/03v, 4Ob198/08h, 1Ob140/13i

Norm: ABGB §440ABGB §1053ABGB §1295 IIf7eABGB §1323 A
Rechtssatz: Steht dem durch die Doppelveräußerung oder Mehrfachveräußerung von Liegenschaftsanteilen geschädigten Erstkäufer ein Schadenersatzanspruch durch Naturalrestitution zu, kann eine solche durch ein bloßes Begehren auf Löschung der Eigentumseinverleibung des Drittkäufers nicht erlangt werden: Das Löschungsbegehren stellt daher ein aliud gegenüber einem Begehren auf Einwilligung in di... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.07.1995

RS OGH 1995/7/27 1Ob537/95 (1Ob1551/95), 5Ob259/00z, 7Ob257/01x, 7Ob225/03v, 4Ob52/06k, 5Ob236/06a,

Norm: ABGB §440ABGB §1295 IcABGB §1295 IIf7eABGB §1323 A
Rechtssatz: Verleitet der Dritte den Vertragspartner des Geschädigten zum Vertragsbruch oder handelt er in arglistiger Weise im Zusammenspiel mit dem Vertragspartner bewusst zum Nachteil des Geschädigten, so wird diesem bei der Doppelveräußerung oder Mehrfachveräußerung einer Liegenschaft ein Schadenersatzanspruch gewährt, der den Geschädigten - wenn er nicht Geldersatz begehren will - be... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.07.1995

TE OGH 1995/5/23 4Ob1572/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.05.1995

TE OGH 1995/4/25 4Ob517/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.04.1995

TE OGH 1995/2/9 6Ob1620/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.02.1995

TE OGH 1995/1/27 1Ob503/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.01.1995

TE OGH 1994/12/13 1Ob571/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.12.1994

RS OGH 1994/2/25 5Ob16/94, 5Ob102/95, 3Ob202/00b

Norm: ABGB §430ABGB §440EO §9 AZPO §234
Rechtssatz: Wird eine Liegenschaft mehrfach veräußert, so ist der vom einen Käufer gegen den Verkäufer im Prozeß erlangte Exekutionstitel gegen den auf Grund von Privaturkunden bereits einverleibten anderen Käufer als Rechtsnachfolger des Verkäufers gem § 9 EO zu vollstrecken, wenn dieser nach Anhängigkeit des Rechtsstreits einverleibt wurde. Die Eigentumseinverleibung zugunsten des eingetragenen Käufers ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.02.1994

TE OGH 1993/11/17 1Ob620/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.11.1993

TE OGH 1993/11/17 1Ob512/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.11.1993

TE OGH 1993/11/17 1Ob617/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.11.1993

TE OGH 1993/11/10 3Ob87/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.11.1993

TE OGH 1993/2/18 8Ob640/92

Begründung: Die klagende Schuhindustrie- und Handels-AG mietete von der beklagten Gebäude-, Errichtungs- und Vermietungs-GmbH mit Vertrag vom 14.4.1989/15.8.1989 in einem in Errichtung befindlichen Einkaufszentrum die Geschäftsräume 8 und 9 laut Lageplan vom 25.10.1988 im Ausmaß von ca. 300 m2. "Die Situierung und das Flächenausmaß" der Geschäftsräume basierten auf der damaligen Planung, doch behielt sich die beklagte GmbH Änderungen vor. Die Übergabe des Objektes war für Juli 1... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.02.1993

TE OGH 1992/4/7 4Ob523/92

Begründung: Der Erstbeklagte ist zur Häflte, der Zweit- und der Drittbeklagte sind zu je 1/4 Eigentümer der Liegenschaft EZ 826 KG S*****, bestehend aus den Grundstücken 301 Baufläche, 499/2 Baufläche und 529/15 Garten; südwestlich schließt an die Grundstücke 301 und 529/15 das Grundstück 499/1 Baufläche, EZ 335 KG S***** an, welches früher der Erstbeklagten und Mag.Rudolf P***** je zur Hälfte gehörte. Auf diesem Grundstück stand ein Kino. Südwestlich von diesem Grundstück liegen di... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.04.1992

RS OGH 1991/11/26 5Ob46/91, 1Ob571/94, 5Ob100/07b

Norm: ABGB §440EO §382 Z6 II6
Rechtssatz: Das Verbot nach § 382 Z 6 EO bindet den Willen des Schuldners nur hinsichtlich der der Anmerkung des Verbotes zeitlich nachfolgenden Verfügungen. Für die ihr vorausgegangenen gilt der Grundsatz des § 440 ABGB. Eine Eintragung des Eigentumsrechtes des Erstkäufers - sei es Einverleibung, sei es (wie hier) Vormerkung - kann daher auf Grund von bloß zwischen diesem und dem bücherlichen Vormann des Zeitkäufe... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.11.1991

TE OGH 1991/11/26 5Ob46/91

Begründung: Irma R*****, der Rechtsvorgängerin des nunmehrigen Eigentümers eines Hälfteanteiles an der Liegenschaft EZ ***** des Grundbuches U*****, wurde mit einstweiliger Verfügung des Bezirksgerichtes Klagenfurt vom 31.8.1989 (15 C 2131/89w) zur Sicherung des Anspruches des Franz H***** auf Übertragung des Eigentumsrechtes an dieser Liegenschaftshälfte die Veräußerung, Belastung und Verpfändung dieser Liegenschaftshälfte verboten. Mit Beschluß vom 13.9.1989 ordnete das Bezirksger... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.1991

RS OGH 1991/10/18 8Ob612/91

Norm: ABGB §440ABGB §1323 AEO §381 Z2 AEO §381 Z2 D
Rechtssatz: Beim Doppelverkauf einer Liegenschaft können von den gefährdeten Ersterwerbern Unterlassungsansprüche abgeleitet und zur Abwehr eines drohenden Angriffs gewährt werden, die den Schutz der von den Antragsgegnern voraussichtlich herauszugebenden Liegenschaft und dort befindlicher Fahrnisse der gefährdeten Parteien gegen rechtswidrige Veränderung ihrer Substanz oder gegen Beschädigung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.10.1991

TE OGH 1991/10/18 8Ob612/91

Begründung: Die gefährdeten Parteien beantragten am 26.6.1991 beim Erstgericht die Erlassung einer einstweiligen Verfügung, mit der den Antragsgegnern bis zur rechtskräftigen Beendigung eines anzustrengenden Prozesses das Betreten des Hauses W*****weg ***** in M***** verboten werden solle, und brachten vor: Sie hätten gemeinsam mit Gertrude L***** vor einigen Jahren von Fernanda K***** dieses Haus gemietet und bewohnten dessen obere Stockwerke; Garage und Garten seien ihnen mitvermi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.10.1991

TE OGH 1991/6/25 5Ob10/91

Begründung: Ob der Liegenschaft EZ ***** des Grundbuches ***** ist im Range TZ 1517/1990 die Rangordnung für die Veräußerung bis 19.9.1991 angemerkt. Im Range TZ 1592/1990 wurde für die Antragstellerin das Pfandrecht für eine vollstreckbare Forderung von 7,035.500,- S s.A. einverleibt und unter TZ 1677/1990 die Einleitung des Versteigerungsverfahrens zur Hereinbringung dieser Forderung angemerkt. Mit Beschluß vom 12.10.1990, 2 Nc 364/90, bewilligte das Landesgericht Salzburg in de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1991

TE OGH 1991/5/29 9Ob1733/91

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof. Dr. Kuderna als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof. Dr. Gamerith, Dr. Maier, Dr. Petrag und Dr. Bauer als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei W***** K*****, Prokurist, ***** vertreten durch ***** Rechtsanwalt *****, wider die beklagten Parteien 1) J***** L***** und 2) M***** L*****, Landwirte, ***** vertreten durch ***** Rec... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.05.1991

TE OGH 1991/3/21 8Ob628/91

Begründung: Die Beklagte und ihr Sohn Gerwald S***** schlossen am 25.4./15.5.1972 als damalige Inhaber zweier Cafe-Konditoreien und des G*****-Kellers in Bad H***** (B*****straße später S*****straße 11 bzw K*****platz 8) mit der klagenden Aktiengesellschaft, die eine Brauerei betreibt, einen als "Lieferungs- und Leistungsübereinkommen" bezeichneten Bierbezugsvertrag, der "auf die beiderseitigen Rechts- und Geschäftsnachfolger sowie Rechtsnehmer so zu überbinden ist, daß dieselben di... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.03.1991

TE OGH 1990/12/13 8Ob715/89

Begründung: Im Jahre 1951 wurde das im Miteigentum von Franz und Rosalia S*** stehende Gfrerergut durch einen Lawinenabgang zerstört. Da der Hof an anderer Stelle wieder aufgebaut werden sollte, trafen Franz und Rosalia S*** mit Friedrich P***, dem Großvater des Beklagten, Vereinbarungen über den Tausch von Grundstücken. Dabei sollte unter anderem aus der Friedrich P*** gehörigen Parzelle Nr. 92 die Parzelle Nr. 92/2 abgetrennt und Franz und Rosalia S*** übertragen werden; Friedri... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.12.1990

TE OGH 1990/10/24 1Ob671/90

Begründung: Die Klägerin begehrte die Verurteilung des Beklagten zur Einwilligung in die Einverleibung ihres Eigentumsrechtes - hilfsweise des Zweitnebenintervenienten, weiter hilfsweise der Erstnebenintervenientin - auf der Liegenschaft EZ 741 KG Grinzing mit den Grundstücken 1035/2 und 1053/2 und zur lastenfreien Übergabe dieser Liegenschaften an sie. Sie habe diese Liegenschaft 1973 von Hans S*** gekauft. Da sie jedoch nach außen nicht als Eigentümerin habe aufscheinen wollen, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.10.1990

Entscheidungen 31-60 von 130