Entscheidungen zu § 427 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

162 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 162

TE OGH 1999/10/20 5Ob266/99z

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Entscheidung | OGH | 20.10.1999

TE OGH 1999/8/25 3Ob308/97h

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Entscheidung | OGH | 25.08.1999

TE OGH 1999/4/27 1Ob2/99x

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Entscheidung | OGH | 27.04.1999

TE OGH 1999/4/22 6Ob56/99z

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Entscheidung | OGH | 22.04.1999

RS OGH 1998/9/29 1Ob169/98d

Norm: ABGB §427ABGB §943
Rechtssatz: Die Übergabe einer Bausparvertragsurkunde, die auf den Namen des Übergebers lautet und diesen beziehungsweise seine Erben als bezugsberechtigt ausweist, stellt für sich allein keine "wirkliche Übergabe" iSd § 943 ABGB dar, weil dem Übernehmer mit diesem Akt nicht die vollständige Verfügungsgewalt über das Bausparguthaben eingeräumt wird. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.09.1998

TE OGH 1998/9/29 1Ob169/98d

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Entscheidung | OGH | 29.09.1998

TE OGH 1998/4/2 6Ob85/98p

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Entscheidung | OGH | 02.04.1998

TE OGH 1998/2/10 5Ob21/98v

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Entscheidung | OGH | 10.02.1998

RS OGH 1997/10/14 5Ob504/96 (5Ob505/96)

Norm: ABGB §426ABGB §427ABGB §428
Rechtssatz: Die Eigentumsübertragung aufgrund eines Kaufvertrags über die dauerhafte Überlassung von Software hat den Datenträger, der die Software verkörpert, zum Gegenstand. Entscheidungstexte 5 Ob 504/96 Entscheidungstext OGH 14.10.1997 5 Ob 504/96 Veröff: SZ 70/202 European Case Law Identifier (... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.10.1997

TE OGH 1997/9/30 5Ob390/97g

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Entscheidung | OGH | 30.09.1997

TE OGH 1997/7/9 3Ob221/97i

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Entscheidung | OGH | 09.07.1997

RS OGH 1997/6/18 3Ob2403/96w, 3Ob155/10f, 5Ob233/13w

Norm: ABGB §427ABGB §428ABGB §451 AABGB §467
Rechtssatz: Symbolisch übertragenes Sicherungseigentum wird jedenfalls dann rückübertragbar, wenn darauf das Sicherungseigentum hinweisende Zeichen schon längere Zeit entfernt und dies dem Sicherungseigentümer bekannt ist. Entscheidungstexte 3 Ob 2403/96w Entscheidungstext OGH 18.06.1997 3 Ob 2403/96w Veröff: SZ 70/118 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1997

TE OGH 1997/6/18 3Ob2403/96w

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Entscheidung | OGH | 18.06.1997

TE OGH 1997/2/25 1Ob39/97k

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Entscheidung | OGH | 25.02.1997

TE OGH 1996/12/18 3Ob2442/96f

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Entscheidung | OGH | 18.12.1996

TE OGH 1996/5/29 4Ob2009/96m

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Entscheidung | OGH | 29.05.1996

TE OGH 1996/3/13 5Ob1022/96

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Entscheidung | OGH | 13.03.1996

TE OGH 1996/3/12 10Ob2035/96d

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Entscheidung | OGH | 12.03.1996

TE OGH 1995/3/28 4Ob516/95

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Entscheidung | OGH | 28.03.1995

TE OGH 1994/6/28 3Ob19/94

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Entscheidung | OGH | 28.06.1994

TE OGH 1994/2/1 5Ob21/94

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Entscheidung | OGH | 01.02.1994

TE OGH 1993/9/29 3Ob535/93

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Entscheidung | OGH | 29.09.1993

TE OGH 1992/10/22 8Ob630/92

Begründung: J***** F***** K***** litt aufgrund eines Schlaganfalles an Lähmungserscheinungen; seit Sommer 1981 war er ein Pflegefall. Er zog nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus zu der Beklagten, lebte mit ihr in einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft und wurde von ihr bis zu seinem Tod betreut. Der Verstorbene bezog eine monatliche Pension von S 21.410; die Beklagte erhielt von ihm für ihre Tätigkeit ursprünglich S 5.000, später S 7.000 monatlich. Der Verstorbene wollt... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.10.1992

RS OGH 1992/9/17 7Ob579/92

Norm: ABGB §427ABGB §428ABGB §938 AABGB §943
Rechtssatz: Die nur teilweise oder fehlerhafte Bekanntgabe des Losungswortes räumt dem der Bank das Sparbuch Präsentierenden keine uneingeschränkte Verfügungsmacht über die der Urkunde zugrundeliegende Forderung ein, weil die Bank in einem solchen Fall nicht zur Auszahlung verpflichtet bzw. dazu gar nicht ermächtigt ist, muß sie doch mit allfälligen Regreßansprüchen ihres Vertragspartners rechnen. Di... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.09.1992

TE OGH 1992/9/17 7Ob579/92

Entscheidungsgründe: Johann Sch***** verstarb am 16.9.1987 unter Hinterlassung eines Kodizills, in dem er 10/16-stel Anteile an einer Liegenschaft einer Nichte vermachte. Seine Verlassenschaft wurde mit rechtskräftiger Einantwortungsurkunde des Bezirksgerichtes Baden zu 1 A 739/87-17 vom 17.3.1988 seiner Nichte, der Nebenintervenientin auf seiten der beklagten Partei, aufgrund des Gesetzes eingeantwortet. Der Kläger hat sich um Johann Sch***** in den letzten Jahren dessen Lebe... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.09.1992

TE OGH 1992/7/7 4Ob536/92

Entscheidungsgründe: Die Republik Österreich erteilte der Zweitbeklagten den Auftrag zur Errichtung der Landwehrkaserne in K*****. Mit der Errichtung der einzelnen Kasernenobjekte beauftragte die Zweitbeklagte die Wilhelm P***** Gesellschaft mbH & Co KG (im folgenden: Gemeinschuldnerin) als Generalunternehmerin; mit der örtlichen Bauaufsicht sowie mit der technischen und geschäftlichen Oberleitung betraute sie die B***** GmbH & Co KG. Deren Angestellte Ing. Georg M***** und ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.07.1992

TE OGH 1992/5/21 7Ob1557/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Wurz als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Warta, Dr.Egermann, Dr.Niederreiter und Dr.Schalich als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Mag.Karl-Heinz St*****, vertreten durch Dr.Michael Mülner, Rechtsanwalt in Klagenfurt, wider die beklagte Partei K***** AG, ***** vertreten durch Dr.Armin Dietrich und Dr.Wolfgang Gewolf, Rechtsanwälte i... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.05.1992

RS OGH 1992/1/16 7Ob506/92, 1Ob39/97k, 1Ob115/02x, 9Ob151/04b

Norm: ABGB §427ABGB §943ABGB §1005
Rechtssatz: Eine mündliche Bevollmächtigung zur Behebung eines Sparbuches muß jedenfalls dann als wirkliche Übergabe des Sparbuches angesehen werden, wenn dem Beschenkten der für die Herausgabe des Buches erforderliche Hinterlegungsschein übergeben wird und beim Hinterleger bereits eine schriftliche Vollmacht erliegt. Entscheidungstexte 7 Ob 506/92 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.01.1992

TE OGH 1992/1/16 7Ob506/92

Entscheidungsgründe: Die seinerzeitige Klägerin und nunmehrige Wiederaufnahmsbeklagte hat im Vorverfahren 6 Cg 44/89 des Landesgerichtes Linz die Zahlung von 150.117,50 DM mit der Behauptung verlangt, sie sei Erbin des am 13. 4. 1987 verstorbenen Dr. Günther R*****. Dieser habe auf einem Spareinlagebuch der Sparkasse Passau ein Sparguthaben gehabt. Zu Unrecht habe der Beklagte den auf dem Sparbuch erliegenden Betrag behoben. Der Beklagte wendete ein, ihm sei das Sparbuch und das S... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.01.1992

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