§ 8 NTG Nicht vollendete Tätigkeiten

NTG - Notariatstarifgesetz

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 23.04.2024

Bleiben aufgetragene Amtshandlungen oder Privaturkunden unvollendet, so hat der Notar Anspruch auf den Teil der tarifmäßigen Gebühr, der seiner bereits erbrachten Leistung entspricht, soweit ihn kein Verschulden an der Nichtvollendung trifft oder die erbrachte Leistung für den Zahlungspflichtigen (§ 12) verwertbar ist.

In Kraft seit 01.01.1974 bis 31.12.9999

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§ 1 NTG Gebührenanspruch § 2 NTG Gegenstand der tarifmäßigen Gebühr § 3 NTG Erhöhung der tarifmäßigen Gebühr § 4 NTG Ermäßigung der tarifmäßigen Gebühr § 4a NTG Gebühr bei Behinderung einer Partei § 5 NTG Bemessung der Wertgebühr § 6 NTG Bemessung der Zeitgebühr § 7 NTG Zusammenhängende Rechtsgeschäfte § 8 NTG Nicht vollendete Tätigkeiten § 9 NTG Unwirksame und unbrauchbare Urkunden § 10 NTG Ersatz der sonstigen Gebühren, der Barauslagen und der Umsatzsteuer § 11 NTG Aufrundung § 12 NTG Zahlungspflicht § 13 NTG Zahlung der Gebühr § 14 NTG Gebührenanspruch bei Substitution § 15 NTG Verzeichnung der Gebühr § 16 NTG Ersatzanspruch § 17 NTG Gütliche Vermittlung § 17a NTG Bemessungsgrundlagenstufen, Allgemeines

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 7 NTG

§ 9 NTG