§ 50 EheG Ehezerrüttendes Verhalten ohne Verschulden

EheG - Ehegesetz

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Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 19.04.2024

Ein Ehegatte kann die Scheidung begehren, wenn die Ehe infolge eines Verhaltens des anderen Ehegatten, das nicht als Eheverfehlung betrachtet werden kann, weil es auf einer psychischen Krankheit oder einer vergleichbaren Beeinträchtigung beruht, so tief zerrüttet ist, dass die Wiederherstellung einer dem Wesen der Ehe entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann.

In Kraft seit 01.07.2018 bis 31.12.9999
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