Entscheidungen zu § 27 Abs. 2 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 31-39 von 39

TE OGH 2001/1/30 5Ob13/01z

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Entscheidung | OGH | 30.01.2001

RS OGH 2000/12/12 5Ob305/00i, 5Ob13/01z, 5Ob252/03z, 5Ob78/04p

Norm: GBG §35GBG §49WEG idF WRN 1999 §13c Abs3WEG 2002 §27 Abs2WRN 1999 §13c Abs4
Rechtssatz: Die in § 13c Abs 4 WEG vorgesehene Klagsanmerkung kann auch gegen den vorgemerkten Eigentümer erwirkt werden. Das ergibt sich aus § 49 GBG. Voraussetzung für die Anmerkung des Vorzugspfandrechtes und damit dessen Durchsetzbarkeit ist nur, dass das mit der Beitragszahlung säumige Mitglied der Wohnungseigentümergemeinschaft im Zeitpunkt der Überreichung ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.12.2000

TE OGH 2000/12/12 5Ob305/00i

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Entscheidung | OGH | 12.12.2000

RS OGH 2000/10/24 5Ob122/00b, 5Ob132/03b, 5Ob95/04p, 5Ob141/07g, 5Ob242/07k, 5Ob200/08k, 5Ob74/10h,

Norm: WEG idF WRN 1999 §13c Abs3WEG idF WRN 1999 §13c Abs4WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Das über den Antrag auf Klagsanmerkung entscheidende Gericht hat zu prüfen, ob eine Forderung geltend gemacht wird, für die das in § 13c Abs 3 WEG normierte gesetzliche Vorzugspfandrecht überhaupt in Anspruch genommen werden kann. Entscheidungstexte 5 Ob 122/00b Entscheidungstext OGH 24.10.2000 5 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.10.2000

TE OGH 2000/10/24 5Ob122/00b

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Entscheidung | OGH | 24.10.2000

TE OGH 2000/4/7 5Ob81/00y

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Entscheidung | OGH | 07.04.2000

RS OGH 2000/4/7 5Ob81/00y, 5Ob192/01y (5Ob73/02z), 5Ob200/08k, 5Ob74/10h

Norm: WEG idF WRN 1999 §13c Abs3WEG idF WRN 1999 §13c Abs4WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Es bestehen keine Bedenken gegen die Zulässigkeit einer Klagsanmerkung nach § 13c Abs 4 WEG ohne vorherige Anhörung des Betroffenen. Es liegt im Wesen einer Klagsanmerkung, dass über sie nach grundbuchsrechtlichen Grundsätzen in einem einseitigen Verfahren entschieden wird und der Beklagte seine Einwendungen nur in einem Rekurs gegen den Bewilligungsbeschlus... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.04.2000

RS OGH 1989/9/12 5Ob602/89, 2Ob542/90, 8Ob637/92 (8Ob638/92), 5Ob45/94, 6Ob1636/95, 1Ob2133/96z, 4Ob

Norm: GBG §61 B1WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Über den Antrag auf Bewilligung einer Streitanmerkung ist auch dann, wenn er im Zuge eines Rechtsstreites beim Prozessgericht gestellt wird, im Grundbuchsverfahren nach den Vorschriften des GBG zu entscheiden, weshalb kein Anspruch auf Kostenersatz besteht, sich die Fristen zum Rekurs und die Zulässigkeit des Revisionsrekurses nach dem GBG richten und die Erstattung einer (Revisionsbeantwortung) Rek... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.09.1989

RS OGH 1958/1/3 2Ob658/57, 6Ob609/83, 1Ob658/84, 1Ob567/85, 1Ob619/86, 1Ob2390/96v, 1Ob59/97a, 5Ob19

Norm: GBG §61 B3WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Das Verfahren hinsichtlich der Bewilligung einer Streitanmerkung ist ein Grundbuchsverfahren, auch wenn der Antrag auf Bewilligung dieser Anmerkung beim Prozessgerichte gestellt wird und in einem derartigen Verfahren Kostenersatz nicht vorgesehen ist. Entscheidungstexte 2 Ob 658/57 Entscheidungstext OGH 03.01.1958 2 Ob 658/57 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.01.1958

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