Entscheidungen zu § 9 Abs. 4 WG 2001

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

20 Dokumente

Entscheidungen 1-20 von 20

TE OGH 2007/8/7 4Ob133/07y

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Entscheidung | OGH | 07.08.2007

TE OGH 2006/11/30 3Ob222/06b

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Entscheidung | OGH | 30.11.2006

TE OGH 2006/3/29 7Ob66/06s

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Entscheidung | OGH | 29.03.2006

TE OGH 2004/6/8 4Ob119/04k

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Entscheidung | OGH | 08.06.2004

TE OGH 2001/10/16 4Ob226/01s

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Entscheidung | OGH | 16.10.2001

TE OGH 2001/10/16 4Ob243/01s

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Entscheidung | OGH | 16.10.2001

TE OGH 1999/9/28 4Ob214/99w

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Entscheidung | OGH | 28.09.1999

TE OGH 1997/9/23 4Ob246/97y

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Entscheidung | OGH | 23.09.1997

RS OGH 1997/9/23 4Ob246/97y, 4Ob243/01s, 4Ob119/04k, 3Ob222/06b, 4Ob133/07y, 17Ob40/08v, 4Ob163/09p,

Norm: ABGB §1041 C1MSchG §53MSchG §56PatG 1970 §150 Abs1UrhG §86 Abs1UWG §9 Abs4
Rechtssatz: Der Anspruch auf angemessenes Entgelt nach § 150 Abs 1 PatG ist ein aus dem § 1041 ABGB erwachsender Vergütungsanspruch für die ungerechtfertigte Verwendung eines Patentes. Die Höhe der Vergütung entspricht dem Wert der Nutzung des Patentes, also in der Regel einer angemessenen Lizenzgebühr. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.09.1997

TE OGH 1995/4/25 4Ob1033/95

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Entscheidung | OGH | 25.04.1995

TE OGH 1992/11/10 4Ob80/92

Entscheidungsgründe: Die Streitteile sind (ua) auf dem Gebiet der automatischen Datenverarbeitung sowie dem Handel mit Computern (Computerbauteilen), insbesondere der Softwareentwicklung (Klägerin) und Beratung und Planung auf dem Gebiet der EDV-Technik (Beklagte) tätig. Die Firma der im Jahr 1976 in Wien gegründeten Klägerin lautete ursprünglich "Coss Computersoftwareservice GmbH". Im Jahre 1982 wurden die Firma der Klägerin in "Coss Computersoftwaresysteme GmbH" geändert und d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.11.1992

TE OGH 1992/5/12 4Ob7/92

Entscheidungsgründe: Die Klägerin wurde mit Gesellschaftsvertrag vom 19.3.1987 und Nachtrag dazu vom 13.4.1987 gegründet und am 11.5.1987 beim Erstgericht zu 7 HRB 22.979a registriert. Sie betreibt mit dem Sitz in Wien ua das Reisebürogewerbe. Das Stammkapital wurde je zur Hälfte von Inge P***** sowie der D***** Ltd, London, letztere vertreten durch den Ehemann der Inge P*****, Hans Dieter P*****, übernommen. Inge P***** war bis zum 29.6.1989 alleinige Geschäftsführerin der Klägerin... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.05.1992

TE OGH 1987/5/5 4Ob401/86

Entscheidungsgründe: Die Erstklägerin ist seit 15. September 1980 als "H*** Handelsgesellschaft mbH" im Handelsregister, die Zweitklägerin seit 18. März 1977 als "Hogast Einkaufsgenossenschaft für das Hotel- und Gastgewerbe registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung" im Genossenschaftsregister, jeweils des Landesgerichtes Salzburg, eingetragen. Die Zweitklägerin ist überdies Inhaberin der registrierten Wortmarke Nr. 98097 "H***" mit der Priorität vom 10. Juni 1981. Das W... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.05.1987

TE OGH 1985/2/14 6Ob525/85

Begründung: Die Antragsteller bilden eine Miteigentümergemeinschaft an der Liegenschaft EZ 231 II KG Berwang mit dem Grundstück 246/1. Dieses Grundstück grenzt nicht an einen öffentlichen Weg. Es liegt aber mit seiner östlichen Begrenzung an einer in der Natur als Straße ausgebildeten Landfläche. Dieser Weg verläuft hangabwärts in südlicher Richtung über das Grundstück 246/5, das zum Gutsbestand der im Alleineigentum des sechsten Antragsgegners stehenden Liegenschaft EZ 23 II KG Ber... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.02.1985

RS OGH 1985/2/14 6Ob525/85, 1Ob53/13w

Norm: NWG §9 Abs4NWG §11 Abs2NWG §16 Abs6
Rechtssatz: Der Bezirksverwaltungsbehörde obliegt eine Sachbeurteilung nach allen verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkten, deren amtswegige Wahrung nach den Verfahrensregelungen und Vollzugsklauseln der einzelnen Verwaltungsgesetze ihr selbst zugewiesen ist. Soweit sie nach ihrem Amtswissen den Verdacht hegt, die Belastung eines bestimmten, vom geltend gemachten Notwegeanspruch betroffenen Grundstückes k... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.02.1985

RS OGH 1985/2/14 6Ob525/85, 7Ob66/06s, 1Ob53/13w

Norm: NWG §9 Abs4NWG §11 Abs2NWG §16 Abs6
Rechtssatz: Das mit einem Notwegeantrag befasste Gericht genügt seinen Verpflichtungen zunächst dadurch, dass es gemäß § 11 Abs 2 NWG die örtlich zuständige Bezirksverwaltungsbehörde wegen der etwa in Betracht kommenden öffentlichen Rücksichten in Kenntnis setzt. Die Erklärung der Bezirksverwaltungsbehörde oder einer anderen Verwaltungsbehörde ist für die zu fällende Gerichtsentscheidung nicht bindend. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.02.1985

RS OGH 1981/11/4 6Ob789/81, 6Ob828/83, 6Ob525/85, 4Ob214/99w, 7Ob66/06s, 1Ob53/13w

Norm: B-VG Art89 Abs2B-VG Art140MRK Art6 Abs1 II5a5NWG §9 Abs4NWG §16 Abs6
Rechtssatz: Antrag die Worte " und bei der Entscheidung als bindend zu betrachten" in § 9 Abs 4 NWG, RGBl 1896/140, sowie § 16 Abs 6 dieses Gesetzes als verfassungswidrig aufzuheben, da durch diese Regelungen der Gesetzgeber die Bindung der Gerichte an die Erklärung einer Verwaltungsbehörde über Teilfragen eines dem Gericht zur Entscheidung überwiesenen Individualanspruc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.11.1981

TE OGH 1981/2/17 4Ob307/81

Die Klägerin erzeugt und vertreibt elektrische Bohrmaschinen und dazugehörige Bohrer unter den Bezeichnungen "H TE 17" und "H TE 12". Der Beklagte bringt nicht von der Klägerin stammende Bohrer in Umhüllungen mit den Aufdrucken "Hammerbohrer TE 17/TE 12" und "Nut Hammerbohrer, auch für TE 17 und TE 12 passend" in den Verkehr. Im vorliegenden Rechtsstreit verlangt die Klägerin die Verurteilung des Beklagten, 1. zu unterlassen a) Hammerbohrer unter der Bezeichnung "TE 17/TE 12" in Ver... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.02.1981

RS OGH 1951/3/7 2Ob153/51

Norm: NWG §9 Abs4NWG §16 Abs6
Rechtssatz: Das Gericht kann sich über die nach § 9 Abs 4, § 16 Abs 6 NWG bindende Erklärung der Verwaltungsbehörde auch nicht in der Weise hinwegsetzen, daß der Notweg nur mit einer Einschränkung bewilligt wird, die auf öffentlichen Interessen nach Meinung des Gerichtes ausreichend Rücksicht nimmt. Entscheidungstexte 2 Ob 153/51 Entscheidungstext OGH ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.03.1951

TE OGH 1951/3/7 2Ob153/51

Das Erstgericht wies den auf Einräumung eines Notweges gerichteten Antrag ab, da die politische Behörde I. Instanz erklärt hatte, daß der begehrten Einräumung öffentliche Rücksichten entgegenstehen. Das Rekursgericht hob den Beschluß des Erstgerichtes auf und verwies die Sache an dieses mit dem Auftrage zurück, das Vorliegen der Voraussetzungen für die Bewilligung einer Notwegedienstbarkeit zu prüfen. Der Oberste Gerichtshof hob den Beschluß des Rekursgerichtes auf und trug diesem... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.03.1951

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