Entscheidungen zu § 32 WG 2001

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

49 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 49

TE OGH 2009/1/20 4Ob146/08m

Begründung: Der in Großbritannien wohnhafte Antragsgegner ist der Vater von Lawrence, Christa und Penny F*****. Lawrence und Christa sind noch minderjährig, Penny wurde am 12. Mai 2006 volljährig. Die Kinder lebten zumindest ab Anfang Oktober 2001 bei ihrer Mutter in Österreich. Da der Aufenthalt des Vaters damals unbekannt war, erhielten sie ab diesem Zeitpunkt Unterhaltsvorschuss nach § 4 Z 2 UVG. Am 2. Mai 2002 beantragte der Jugendwohlfahrtsträger namens der Kinder, den Vater ab... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.01.2009

TE OGH 2008/12/17 6Ob236/08m

Entscheidungsgründe: Die beklagte Bank richtete anlässlich der Gewährung dreier Kredite an den Kläger, einen Verbraucher, Konten mit den Nummern *****, ***** und ***** ein. Da die Rückführung dieser Kredite zwischen den Parteien strittig war, kam es zu einem Zivilverfahren, das am 8. 5. 2006 mit einem Vergleich endete. Darin verpflichtete sich der Kläger zur Zahlung von 40.000 EUR samt 6 % Zinsen ab 1. 1. 2006, und zwar bis längstens 30. 6. 2006 (Punkt 1.), von 150.000 EUR bis längs... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.12.2008

TE OGH 2008/5/8 6Ob53/08z

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Entscheidung | OGH | 08.05.2008

TE OGH 2008/4/10 3Ob37/08z

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Entscheidung | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2007/12/11 4Ob198/07g

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Entscheidung | OGH | 11.12.2007

TE OGH 2007/9/28 9Ob108/06g

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Entscheidung | OGH | 28.09.2007

TE OGH 2007/5/21 8Ob22/07d

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Entscheidung | OGH | 21.05.2007

RS OGH 2007/5/21 8Ob22/07d, 9Ob108/06g, 3Ob37/08z, 6Ob53/08z, 3Ob207/11d, 14Os129/15z, 2Ob103/15h

Norm: ABGB §427ABGB §943BWG §31BWG §32BWG §40
Rechtssatz: Die Identifizierungspflicht nach dem BWG spielt für die Beurteilung der Frage, ob die Schenkung eines Sparbuches wirksam zustandegekommen ist, keine Rolle. Entscheidungstexte 8 Ob 22/07d Entscheidungstext OGH 21.05.2007 8 Ob 22/07d Beisatz: Ungeachtet der Identifizierungsvorschriften des BWG wird daher ein mit Losungswort v... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.05.2007

TE OGH 2006/9/12 1Ob156/06g

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Entscheidung | OGH | 12.09.2006

TE OGH 2005/12/14 7Ob78/05d

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Entscheidung | OGH | 14.12.2005

TE OGH 2004/5/26 7Ob86/04d

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Entscheidung | OGH | 26.05.2004

TE OGH 2004/4/21 9Ob31/04f

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Entscheidung | OGH | 21.04.2004

TE OGH 2004/3/31 9Ob120/03t

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Entscheidung | OGH | 31.03.2004

TE OGH 2001/5/16 6Ob89/01h

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Entscheidung | OGH | 16.05.2001

TE OGH 2000/3/30 2Ob77/00p

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Entscheidung | OGH | 30.03.2000

TE OGH 2000/3/16 2Ob65/00y

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Entscheidung | OGH | 16.03.2000

TE OGH 1998/9/29 1Ob158/98m

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Entscheidung | OGH | 29.09.1998

TE OGH 1998/6/16 4Ob147/98s

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Entscheidung | OGH | 16.06.1998

TE OGH 1996/11/20 7Ob2337/96v

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Entscheidung | OGH | 20.11.1996

TE OGH 1996/5/15 7Ob610/95

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Entscheidung | OGH | 15.05.1996

RS OGH 1996/5/15 7Ob610/95, 8Ob120/20k

Norm: BWG §31BWG §32
Rechtssatz: Bei Inhabersparurkunden kann sich als Gläubiger nur deren Präsentant ausweisen. Daher ist auch eine Auskunftserteilung an die Vorlage der Urkunde gebunden. Entscheidungstexte 7 Ob 610/95 Entscheidungstext OGH 15.05.1996 7 Ob 610/95 Veröff: SZ 69/119 8 Ob 120/20k Entscheidungstext OGH 25.06.2021 8 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.05.1996

RS OGH 1996/5/15 7Ob610/95, 1Ob158/98m, 1Ob172/99x, 8Ob120/20k

Norm: BWG §31BWG §32
Rechtssatz: Spareinlagen werden, wenn sie in Inhabersparurkunden verbrieft sind, durch Übereignung der Urkunde nach den für die Übereignung beweglicher körperlicher Sachen geltenden Regeln übertragen. Zu einem auf Eigentumsbeschaffung gerichteten Titel muß eine Übergabe der Sparurkunde hinzutreten. Entscheidungstexte 7 Ob 610/95 Entscheidungstext OGH 15.05.1996 7... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.05.1996

TE OGH 1996/5/14 4Ob2100/96v

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Entscheidung | OGH | 14.05.1996

RS OGH 1996/5/14 4Ob2100/96v

Norm: KosmetikkennzeichnungsVO allgUWG §1 AUWG §32UWG §34 Abs3
Rechtssatz: Nach § 34 Abs 3 UWG kann unbeschadet der Strafverfolgung (ua) auf Unterlassung in Anspruch genommen werden, wer den Vorschriften des II. Abschnittes des UWG (§§ 27 bis 33 f) zuwiderhandelt. Ein Verstoß gegen eine auf Grund des § 32 UWG erlassenen Verordnung wie die KosmetikkennzeichnungsV bedeutet nicht nur eine Verwaltungsübertretung (§ 33 Abs 1 UWG), sondern begründet ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.05.1996

TE OGH 1996/3/26 4Ob2016/96s

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Entscheidung | OGH | 26.03.1996

RS OGH 1996/3/26 4Ob2016/96s

Norm: KosmetikkennzeichnungsVO allgUWG §32
Rechtssatz: Die - aufgrund der Verordnungsermächtigung des § 32 UWG erlassene - Kosmetikkennzeichnungsverordnung BGBl 1993/891 regelt die Kennzeichnung kosmetischer Mittel. Die Kennzeichnungselemente sind in § 4 Abs 1 leg cit angeführt. Dazu gehören "1. der Name oder die Firma und die Anschrift oder der Sitz des in Österreich oder in einem anderen EWR-Mitgliedstaat ansässigen erzeugenden, vertreibende... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.03.1996

RS OGH 1996/3/26 4Ob2016/96s

Norm: KosmetikkennzeichnungsVO allgUWG §32
Rechtssatz: Mit Verordnung vom 17.Mai 1995, BGBl 1995/333, wurde die Kosmetikkennzeichnungsverordnung (unter anderem) dahin geändert, daß "die Kennzeichnungselemente gemäß Abs 1 Z 1 abgekürzt werden dürfen, sofern das Unternehmen aus der Abkürzung allgemein erkennbar ist" (§ 4 Abs 3 Kosmetikkennzeichnungsverordnung in der Fassung BGBl 1995/333). Diese Bestimmung trat mit 14. Juni 1995 in Kraft (§ 6 Abs... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.03.1996

TE OGH 1996/3/12 10Ob2035/96d

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Entscheidung | OGH | 12.03.1996

RS OGH 1996/3/12 10Ob2035/96d

Norm: ABGB §905 IAABGB §905 IIABWG §31BWG §32KWG 1979 §18
Rechtssatz: Beim Abhebungsvorgang eines Geldbetrages auf Grund eines zur Vorweisung überreichten Sparbuches in den Räumlichkeiten eines Bankinstitutes handelt es sich um eine Holschuld, bei welcher Bereithaltung zur Abholung genügen muß. Entscheidungstexte 10 Ob 2035/96d Entscheidungstext OGH 12.03.1996 10 Ob 2035/96d Veröff... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.03.1996

RS OGH 1995/11/8 7Ob586/95, 7Ob2337/96v, 4Ob147/98s, 2Ob65/00y, 2Ob77/00p, 6Ob89/01h, 9Ob120/03t, 9O

Norm: ABGB §1042 C3JWG §33oöJWG §47wrJWG §39krntJWG §32nöJWG §48TirJWG §16StmkJWG §41 Abs2 Z2StmkJWG §45 Abs1sbg JWO 1992 §45B-KJHG 2013 §30oö JWG §47
Rechtssatz: Die Höhe der gemäß § 33 JWG geltend gemachten Kostenersatzforderung hängt von der Unterhaltsverpflichtung der in Anspruch genommenen Eltern ab. Das Bestehen und der Umfang der Unterhaltspflicht richtet sich nach den in § 140 ABGB genannten Kriterien. Der Kostenersatzanspruch gegen ein... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.11.1995

Entscheidungen 1-30 von 49

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