Entscheidungen zu § 209 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 50

TE OGH 2011/6/9 3Ob35/11k

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Prückner als Vorsitzenden sowie durch den Hofrat Hon.-Prof. Dr. Neumayr, die Hofrätin Dr. Lovrek und die Hofräte Dr. Jensik und Dr. Roch als weitere Richter in der Exekutionssache der betreibenden Partei Sparkasse *****, vertreten durch Dr. Markus Skarics, Rechtsanwalt in Imst, wider die verpflichtete Partei Filiz D*****, wegen Zwangsversteigerung einer Liegenschaft, über den Revisionsrekurs der betreibenden Parte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.06.2011

TE OGH 2009/3/25 3Ob7/09i

Begründung: Verfahrensgegenstand ist die Verteilung des Meistbots von 59.500 EUR für ehemals im Eigentum des Verpflichteten stehende Liegenschaftsanteile verbunden mit Wohnungseigentum. Auf diesen Liegenschaftsanteilen ist zugunsten des Landes Tirol (der nunmehrigen Revisionsrekurswerberin) im Lastenblatt ua zu CLNr 5a aufgrund des Schuldscheins vom 18. Mai 1989 sowie der Vorrangseinräumung CLNR 5d und 17b eine Pfandforderung von 10.981.000 ATS samt höchstens 6 % Zinsen, 5 % Verzugs... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.2009

TE OGH 2008/4/10 3Ob278/07i

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Entscheidung | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2007/11/27 3Ob228/07m

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Entscheidung | OGH | 27.11.2007

TE OGH 2007/8/16 3Ob144/07h

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Entscheidung | OGH | 16.08.2007

TE OGH 2005/3/31 3Ob254/04f

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Entscheidung | OGH | 31.03.2005

RS OGH 2004/7/23 1R138/04f

Norm: EO §249 Abs2a. 256. 51EO
Rechtssatz: Zur Bewilligung der Fahrnisexekution ist dasjenige Gericht zuständig, in dessen Sprengel sich nach den Angaben des betreibenden Gläubigers die Sachen befinden, auf die Exekution geführt wird. Die in § 249 Abs 2 a EO vorgesehene Überweisung des Verfahrens ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Exekution von einem Gericht bewilligt wurde, in dessen Sprengel sich keine Fahrnisse des Verpflichteten befand... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.07.2004

TE OGH 2003/1/29 3Ob113/02t

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Entscheidung | OGH | 29.01.2003

TE OGH 2002/4/24 3Ob289/01y

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Entscheidung | OGH | 24.04.2002

TE OGH 2001/10/24 3Ob224/01i

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Entscheidung | OGH | 24.10.2001

TE OGH 2001/6/11 8Ob271/00m

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Entscheidung | OGH | 11.06.2001

TE OGH 2001/2/14 7Ob284/00s

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Entscheidung | OGH | 14.02.2001

TE OGH 1999/10/20 3Ob54/99h

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Entscheidung | OGH | 20.10.1999

TE OGH 1998/12/16 3Ob137/98p

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Entscheidung | OGH | 16.12.1998

TE OGH 1997/3/26 3Ob2152/96h

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Entscheidung | OGH | 26.03.1997

RS OGH 1997/1/29 3Ob2141/96s, 3Ob2152/96h, 3Ob137/98p, 3Ob54/99h, 8Ob271/00m, 3Ob289/01y, 3Ob113/02t

Norm: EO §74EO §78EO §209 ffZPO §41 ff
Rechtssatz: Bei einem durch den Widerspruch einer Partei im Rahmen des Meistbotsverteilungsverfahrens ausgelösten Zwischenstreit, sind für die Kostenentscheidung nicht die Grundsätze des Jud 201, sondern die Vorschriften der ZPO (hier § 52 ZPO in Verbindung mit § 78 EO) maßgebend. Entscheidungstexte 3 Ob 2141/96s Entscheidungstext OGH 29.01.1997 3... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.01.1997

TE OGH 1997/1/29 3Ob2141/96s

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Entscheidung | OGH | 29.01.1997

RS OGH 1995/5/10 3Ob46/95, 3Ob1013/95, 7Ob284/00s, 3Ob35/11k, 3Ob143/13w, 3Ob14/17f

Norm: EO §209EO §214
Rechtssatz: Im Meistbotsverteilungsverfahren wird über Teilnahmeansprüche entschieden. Entscheidungstexte 3 Ob 46/95 Entscheidungstext OGH 10.05.1995 3 Ob 46/95 Veröff: SZ 68/92 3 Ob 1013/95 Entscheidungstext OGH 10.05.1995 3 Ob 1013/95 Verstärkter Senat; Veröff: SZ 68/93 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.05.1995

TE OGH 1995/5/10 3Ob1013/95

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Entscheidung | OGH | 10.05.1995

TE OGH 1995/5/10 3Ob46/95

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Entscheidung | OGH | 10.05.1995

RS OGH 1995/5/10 3Ob46/95, 3Ob218/02h, 3Ob144/07h, 3Ob63/10a, 3Ob23/18f

Norm: EO §209EO §214 Abs1ZPO §406 Aa
Rechtssatz: Auch für den Meistbotsverteilungsbeschluss ist die Sachlage und Rechtslage bei Schluss der Meistbotsverteilungstagsatzung maßgebend. Entscheidungstexte 3 Ob 46/95 Entscheidungstext OGH 10.05.1995 3 Ob 46/95 Veröff: SZ 68/92 3 Ob 218/02h Entscheidungstext OGH 23.10.2002 3 Ob 218/02h... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.05.1995

RS OGH 1994/11/30 3Ob81/94 (3Ob82/94 - 3Ob85/94)

Norm: EO §209EO §216 Abs1 IIIa
Rechtssatz: § 209 Abs 2 EO enthält keine taxative Aufzählung. Es ist daher auch der Liegenschaftverwalter, der Vorzugsposten angemeldet hat und dadurch Beteiligtenstellung erlangte, zur Meistbotsverteilungstagsatzung zu laden (ausdrückliche Ablehnung von SZ 58/160). Entscheidungstexte 3 Ob 81/94 Entscheidungstext OGH 30.11.1994 3 Ob 81/94 Veröf... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.11.1994

TE OGH 1991/1/30 3Ob139/90 (3Ob1104/90)

Das Erstgericht wies das Meistbot von 4,2 Millionen Schilling wie folgt zu: 1.) Der Stadt W***** eine nicht strittige Vorzugspost von 10.723,50 S. 2.) Der C*****-BANK***** zur vollen Befriedigung ihrer durch die Höchstbetragshypotheken zu CLNR 2 a in Höhe von 2,4 Millionen Schilling und zu CLNR 3 a in Höhe von 1,6 Millionen Schilling gesicherten Forderungen den Betrag von zusammen 4,000.000,-- S. 3.) Der K*****-AG zur gänzlichen bzw teilweisen Befriedigung ihrer durch die Pfandrechte ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.01.1991

TE OGH 1988/11/16 3Ob117/88 (3Ob118/88)

Begründung: Am 11. März 1988 wurde die Liegenschaft EZ540 GB Oggau dem Ersteher Heinz M*** um das Meistbot von S 1,523.000,-- zugeschlagen. Nach den Versteigerungsbedingungen sind vom Ersteher ohne Anrechnung auf das Meistbot keine Lasten zu übernehmen, sondern er hat "alle übrigen" Dienstbarkeiten, Ausgedinge, Reallasten und pfandrechtlich sichergestellte Forderungen nur insoweit zu übernehmen, als sie nach der ihnen zukommenden Rangordnung in der Verteilungsmasse Deckung finden. U... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.11.1988

TE OGH 1988/9/7 3Ob119/88 (3Ob120/88)

Begründung: Auf Grund der rechtskräftigen Urteile des Bezirksgerichtes Bad Ischl vom 14. April 1986, GZ. 2 C 24/86-11, des Kreisgerichtes Wels vom 20. Oktober 1986, GZ. R 582/86-17, und des Obersten Gerichtshofes vom 12. Feber 1987, GZ. 8 Ob 503/87-22, wurde der erstbetreibenden Partei zur Hereinbringung ihrer durch das Pfandrecht bis zum Höchstbetrag von S 1,000.000,-- in CLN 13 a der Liegenschaft EZ 147 KG 42019 Reiterndorf besicherten vollstreckbaren Forderung von S 600.000,-- ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.09.1988

RS OGH 1988/6/29 3Ob24/88, 3Ob109/90, 3Ob33/01a, 3Ob23/18f

Norm: EO §209EO §211 Abs1EO §224EO §236 Abs1
Rechtssatz: Vor der Verfügung über den angelegten Barbetrag (§ 224 Abs2 EO) ist eine Nachtragsverteilung nach den Vorschriften der §§ 209 ff EO durchzuführen. Es ist daher eine Tagsatzung anzuberaumen, zu der allerdings neben dem Verpflichteten nicht alle Buchberechtigten, sondern nur jene zu laden sind, die Anspruch auf diese Verteilungsmasse erheben könnten. Die Auszahlung an den Berechtigten darf ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.06.1988

TE OGH 1988/6/29 3Ob24/88

Begründung: Mit dem Beschluß vom 8. September 1983 in der Fassung des Beschlusses des Rekursgerichtes vom 2. März 1984 wurden die Meistbote für eine Liegenschaft und einen Liegenschaftsanteil der verpflichteten Partei samt Zinsen verteilt. Die erstbetreibende Partei erhielt aus dem Meistbot S 2,247.563,44, S 1,300.000,- und S 2,400.000,- zur Berichtigung von drei pfandrechtlich sichergestellten Forderungen durch Barzahlung. Weiters wurden ihr für ihre durch ein Höchstbetragspfandr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.06.1988

TE OGH 1987/5/27 3Ob30/87

Begründung: Zu verteilen ist das Meistbot für die am 25.3.1986 versteigerte Liegenschaft EZ 203 Grundbuch Ligist von 1,2 Mio S. Strittig ist, wieviel der Pfandgläubigerin S*** V***-KÖFLACH für ihre im besten Rang C-LNR 1 bis 3 einverleibten Höchstbetragshypotheken von S 101.250,--, S 243.000,-- und S 54.000,--, das sind zusammen S 398.250,--. zuzuweisen ist. Die S*** V***-KÖFLACH meldete den vollen Betrag von S 398.250,-- an. Die betreibende Partei R*** L*** ST.J*** erhob Widerspr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.05.1987

TE OGH 1986/7/30 3Ob112/85

Begründung: Im Lastenblatt der Franz T***, geboren 12. Jänner 1946, und Maria T***, geboren 15. Februar 1946, je zur Hälfte zugeschriebenen Liegenschaft EZ 2205 KG Tulln ist unter OZ 2 und 3 aufgrund der Pfandbestellungsurkunde vom 28. Jänner 1980 für die S*** DER STADT T*** das (Simultan-)Pfandrecht für einen Höchstbetrag von                                    2,500.000,-- S (Haupteinlage EZ 92 KG Tulln), OZ 15, 16 im Rang OZ 4 aufgrund der Pfandbestellungsurkunde vom 27. April 1... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.07.1986

TE OGH 1985/10/30 3Ob93/85

Begründung: Zur Hereinbringung von S 357.216,10 s.A. erwirkte die betreibende Partei gegen die verpflichtete Partei mit Beschluß vom 12.10.1984 die Bewilligung der Zwangsversteigerung von 71/768-Anteilen der Liegenschaft EZ 1393 KG Kobersdorf, mit denen Wohnungseigentum hinsichtlich der Wohnung top 10 verbunden ist. Am 12.3.1985 wurden diese Miteigentumsanteile der betreibenden Partei um das Meistbot von S 383.318,-- zugeschlagen. Am 8.3.1985 war beim Exekutionsgericht eine Eingabe ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.10.1985

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