Entscheidungen zu § 183 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 56

RS OGH 2013/10/8 3Ob180/13m

Norm: EO §183NÖ GVG 2007 §27NÖ GVG 2007 §30NÖ GVG 2007 §33
Rechtssatz: Nach rechtskräftiger Erklärung der Wirksamkeit des Zuschlags im Zwangsversteigerungsverfahren nach Ablauf der Frist für die Grundverkehrsbehörde, mit Wirkung für das Exekutionsverfahren die grundverkehrsbehördliche Genehmigung der Zuschlagserteilung zu versagen, ist der Eigentumserwerb der Ersteher aus Gründen des Grundverkehrs nicht mehr angreifbar, weshalb auch die Anmerku... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.10.2013

TE OGH 2010/11/11 3Ob162/10k

Begründung: Mit Beschluss vom 3. Februar 2009 bewilligte das Erstgericht der Betreibenden zur Hereinbringung ihrer Forderung von 30.000 EUR sA die Zwangsversteigerung des Liegenschaftsanteils der Verpflichteten (Wohnungseigentum). Am 19. Oktober 2009 erließ das Erstgericht das Versteigerungsedikt iSd § 170 EO und beraumte den Versteigerungstermin auf den 30. November 2009 an. In welcher Art die Zustellung des Versteigerungsedikts an die Verpflichtete erfolgte, steht nach der Aktenla... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.11.2010

TE OGH 2008/6/11 7Ob37/08d

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Entscheidung | OGH | 11.06.2008

TE OGH 2008/5/27 8Ob47/08g

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Entscheidung | OGH | 27.05.2008

TE OGH 2008/5/8 3Ob14/08t

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Entscheidung | OGH | 08.05.2008

RS OGH 2008/5/8 3Ob14/08t

Norm: ABGB §1121EO §156 IIBEO §156 IIEEO §156 IVAEO §158EO §183
Rechtssatz: Der Erwerber einer Liegenschaft im Zwangsversteigerungsverfahren tritt mit dem Zuschlag in den Bestandvertrag ein und hat ab diesem Zeitpunkt auch alle Gestaltungsrechte. Sofern nicht eine vom Ersteher verschiedene Person zum einstweiligen Verwalter bestellt wird, ist der Ersteher ab Erteilung des Zuschlags zur Aufkündigung und zur Einbringung von Räumungsklagen berecht... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.05.2008

TE OGH 2007/3/29 3Ob56/07t

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Entscheidung | OGH | 29.03.2007

TE OGH 2007/3/29 3Ob18/07d

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Entscheidung | OGH | 29.03.2007

TE OGH 2006/9/13 3Ob152/06h

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Entscheidung | OGH | 13.09.2006

RS OGH 2004/7/23 1R138/04f

Norm: EO §249 Abs2a. 256. 51EO
Rechtssatz: Zur Bewilligung der Fahrnisexekution ist dasjenige Gericht zuständig, in dessen Sprengel sich nach den Angaben des betreibenden Gläubigers die Sachen befinden, auf die Exekution geführt wird. Die in § 249 Abs 2 a EO vorgesehene Überweisung des Verfahrens ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Exekution von einem Gericht bewilligt wurde, in dessen Sprengel sich keine Fahrnisse des Verpflichteten befand... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.07.2004

TE OGH 2002/11/27 3Ob134/02f

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Entscheidung | OGH | 27.11.2002

TE OGH 2001/10/24 3Ob224/01i

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Entscheidung | OGH | 24.10.2001

TE OGH 2001/9/19 3Ob121/01t

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Entscheidung | OGH | 19.09.2001

TE OGH 1999/12/1 9Ob288/99i

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Entscheidung | OGH | 01.12.1999

RS OGH 1999/10/20 3Ob266/99k, 3Ob224/01i, 3Ob121/01t, 3Ob134/02f, 3Ob52/20y

Norm: EO §183EO §185EO §187EO §231
Rechtssatz: 1. Es bedarf keiner besonderen beschlussmäßigen Erledigung der gegen eine Zuschlagserteilung erhobenen Widersprüche. Vielmehr ist der Zuschlag entweder zu erteilen oder zu versagen, je nachdem, ob nach der Überzeugung des Exekutionsgerichts keiner oder zumindest einer der Widerspruchsgründe erfüllt ist. 2. Ohne eine besondere Beschlussfassung kann sich die Frage nach einer gesonderten Anfechtung de... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.10.1999

TE OGH 1999/10/20 3Ob266/99k

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Entscheidung | OGH | 20.10.1999

RS OGH 1999/10/20 3Ob266/99k

Norm: EO §183EO §188 Abs2nöGVG §1 Z2nöGVG §3 Z3 litanöGVG §3 Abs2 litanöGVG §3 Abs2 litaanöGVG §3 Abs2 litbnöGVG §3 Abs2 litbbnöGVG §17 Abs2
Rechtssatz: 1. Im Falle der Erteilung des Zuschlags einer landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Liegenschaft ist gemäß § 17 Abs 2 NöGVG - vor dessen Ausfertigung und Verlautbarung - eine Entscheidung der Grundverkehrs-Bezirkskommission einzuholen, ob die Eigentumsübertragung an den Meistbietenden ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.10.1999

RS OGH 1999/10/20 3Ob266/99k

Norm: EO §183B-VG Art94nöGVG §17 Abs2
Rechtssatz: Begründet das Erstgericht die Zurückweisung bestimmter Personen als Bieter mit deren mangelnden Landwirteeigenschaft, werde doch die Grundverkehrsbehörde einer allfälligen Zuschlagserteilung an einen Nichtlandwirt die Zustimmung versagen. Widerspricht es dem Gewaltentrennungsprinzip gemäß Art 94 B-VG, weil der Gerichtsbarkeit weder nach der Exekutionsordnung noch nach dem Niederösterreichischen ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.10.1999

TE OGH 1998/7/28 1Ob187/98a

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Entscheidung | OGH | 28.07.1998

TE OGH 1997/7/9 3Ob2194/96k

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Entscheidung | OGH | 09.07.1997

RS OGH 1997/7/9 3Ob2194/96k (3Ob2195/96g), 3Ob135/98v, 3Ob56/07t, 3Ob180/13m

Norm: EO §183stmk GVG §34 Abs2Tir GVG §19 Abs4
Rechtssatz: Ist innerhalb der Frist von vier Monaten der Bescheid der Grundverkehrsbehörde 1.Instanz dem Exekutionsgericht nicht zugekommen, ist der Schwebezustand beendet. Entscheidungstexte 3 Ob 2194/96k Entscheidungstext OGH 09.07.1997 3 Ob 2194/96k 3 Ob 135/98v Entscheidungstext OGH 24... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.07.1997

RS OGH 1997/7/9 3Ob2194/96k (3Ob2195/96g)

Norm: EO §183stmk GVG §2 Abs3stmk GVG §34 Abs1
Rechtssatz: Bereits wenn nur Zweifel bestehen, ob es sich um ein landwirtschaftliches und forstwirtschaftliches Grundstück handelt, darf der Zuschlag nur unter den in § 34 Abs 1 stmk GVG 1993 normierten Vorbehalt erteilt werden. Entscheidungstexte 3 Ob 2194/96k Entscheidungstext OGH 09.07.1997 3 Ob 2194/96k ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.07.1997

TE OGH 1996/10/9 3Ob2196/96d

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Entscheidung | OGH | 09.10.1996

RS OGH 1996/10/9 3Ob2196/96d

Norm: EO §65 BEO §158EO §183TirGVG 1993 §19
Rechtssatz: Die grundverkehrsbehördliche Genehmigung des Zuschlages ist aufschiebende Bedingung für den resolutiv bedingten Eigentumserwerb des Erstehers. Wird vor der Genehmigung rechtskräftig eine einstweilige Verwaltung angeordnet, kommt dem Verpflichteten bei Anträgen auf Umbestellung des einstweiligen Verwalters und auf Erteilung von Weisungen an diesen Parteistellung zu. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.10.1996

TE OGH 1995/11/29 3Ob118/95

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Entscheidung | OGH | 29.11.1995

TE OGH 1995/5/10 3Ob46/95

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Entscheidung | OGH | 10.05.1995

TE OGH 1994/9/7 3Ob172/94

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Entscheidung | OGH | 07.09.1994

RS OGH 1994/9/7 3Ob172/94

Norm: B-VG Art144EO §183EO §237TirGVG 1991 §4TirGVG 1991 §5TirGVG 1991 §6TirGVG 1991 §10 Abs3VerfGG §85
Rechtssatz: Wies die Grundverkehrsbehörde den Antrag der Verpflichteten darüber zu entscheiden, ob die Übertragung des Eigentums an den Meistbietenden den Vorschriften des Tir GVG 1991 entsprach ebenso zurück, wie die Grundverkehrslandesbehörde die dagegen erhobene Berufung, so hindert die Zuerkennung der aufschiebenden Wirkung durch den VfG... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.09.1994

TE OGH 1994/4/28 8Ob8/93

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Entscheidung | OGH | 28.04.1994

TE OGH 1990/7/11 3Ob83/90

Begründung: Der Verpflichtete schuldet nach dem Inhalt des vollstreckbaren Urteiles des Bezirksgerichtes Rottenmann vom 19. Feber 1988, GZ C 49/87-15, seiner die Exekution betreibenden Mutter unter anderem S 53.418,47 samt 4 % Zinsen seit dem 23. Juni 1987 und ab dem 10. Juli 1987 monatliche im Übergabsvertrag zugesicherte Versorgungsbeträge von S 2.907,-, die bis zur Rechtskraft des Urteils fälligen Beträge binnen vierzehn Tagen, alle weiter fällig werdenden Beträge am Monatsletz... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.07.1990

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