Entscheidungen zu § 30 Abs. 1 EisbEG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

27 Dokumente

Entscheidungen 1-27 von 27

TE OGH 2003/3/20 6Ob242/02k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.03.2003

TE OGH 1999/2/23 1Ob321/98g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.02.1999

TE OGH 1998/2/11 9Ob40/98t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.02.1998

TE OGH 1996/7/4 6Ob2083/96h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.07.1996

TE OGH 1996/6/12 3Ob2101/96h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.06.1996

TE OGH 1995/2/27 1Ob30/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.02.1995

TE OGH 1991/9/18 1Ob20/91

Begründung: In teilweiser Stattgebung des Rekurses des Antragstellers setzt das Gericht zweiter Instanz den von diesem zu leistenden Entschädigungsbetrag auf S 34.280 herab; dem auf Anhebung des Entschädigungsbetrages auf S 84.078 sA gerichteten Rekurs der Antragsgegner gab es dagegen nicht Folge. Es sprach aus, daß der ordentliche Revisionsrekurs zulässig sei. Diesen Ausspruch begründete das Rekursgericht damit, daß zur Frage der Bemessung der Entschädigung für die Einräumung einer... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.09.1991

TE OGH 1989/4/6 8Ob507/88

Begründung: Das von der Republik Österreich angerufene Erstgericht setzte die von der Verwaltungsbehörde für die Enteignung einer Teilfläche der Liegenschaft EZ 96 KG Schwechat samt Wohn- und Geschäftsgebäude mit 10,347.381 S bestimmte Entschädigungssumme mit 5,908.369 S neu fest. Dieser Betrag errechnet sich nach dem eingeholten Sachverständigengutachten wie folgt: Verkehrswert von 275 m2 Grundfläche        S   226.290 Verkehrswert des Wohn- und Geschäfts- hauses                 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.04.1989

TE OGH 1988/5/10 2Ob666/87

Begründung: Mit Bescheid der OÖ Landesregierung vom 25. Jänner 1982 En-1820/19-1982/Rö wurden nach den Bestimmungen der §§ 17 ff des Oö. Starkstromwegegesetzes 1970 LGBl. 1/1971 zu Gunsten der nunmehrigen Antragsgegnerin für den dauernden Bestand ihrer mit Bescheid vom 8. August 1977 rechtskräftig bewilligten 110 KV-Leitung, auf den im einzelnen genannten, zum Forstgut Ebenzweier gehörenden Grundstücken der EZ 191 KG Orth-Altmünster und der EZ 147 KG Gmundner-Berg im Enteignungswe... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.05.1988

TE OGH 1987/6/4 6Ob669/85

Begründung: Mit Bescheid des Landeshauptmannes von Tirol vom 10.Jänner 1977 wurde zum Zwecke der Errichtung der S 42 Paß Thurn Schnellstraße "Tangente Kitzbühel" die im Eigentum des Antragstellers stehende Liegenschaft EZ 203 II KG Kitzbühel-Land, bestehend aus den 1556 und 962 m2 großen Grundstücken Nr.3037/3 Acker und 3035/6 Wiese/Rain nach den Bestimmungen des Bundesstraßengesetzes 1971 dauernd und lastenfrei zur Gänze enteignet und hiefür eine Enteignungsentschädigung von insg... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.06.1987

TE OGH 1986/10/22 1Ob574/86

Begründung: Mit Enteignungsbescheid des Amtes der OÖ. Landesregierung vom 24. November 1980, BauR-117/2-1980 Gr/Pl, nahm die R*** Ö***, Bundesstraßenverwaltung, für den Ausbau der A 7 Mühlkreis-Autobahn im Baulos "Anschlußstelle Füchselstraße" gemäß §§ 17 und 20 Abs. 1 BStG 1971, BGBl. Nr. 286, in Verbindung mit den einschlägigen Bestimmungen des Eisenbahnenteignungsgesetzes 1954, BGBl. Nr. 71, das dauernde und lastenfreie Eigentum an den im Miteigentum der Antragstellerin stehenden... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.10.1986

TE OGH 1983/3/8 5Ob512/83

Begründung: Mit Bescheid des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung vom 24. Juli 1978, BauR-5887/3-1978 Po/La, wurden gemäß §§ 17, 20 BStG in Verbindung mit den einschlägigen Bestimmungen des Eisenbahnenteignungsgesetzes Ackerflächen der im gemeinsamen Eigentum der Antragsteller stehenden Liegenschaft EZ 2 KG ***** im Ausmaß von 47.050 m² sowie Ackerflächen der im Alleineigentum der Zweitantragstellerin stehenden Liegenschaft EZ 71 KG ***** im Ausmaß von 10.010 m² für den Au... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.03.1983

TE OGH 1979/12/4 2Ob561/79

Mit Bescheid des Amtes der Wiener Landesregierung vom 9. April 1974 wurde gemäß § 17 BStG 1971 eine Teilfläche von 1540 m2 des Grundstücks 239/2 der EZ 247 KGS enteignet. Die Restfläche von 1341 m2 wurde gemäß § 18 Abs. 1 BStG 1971 eingelöst. Die Verwaltungsbehörde hatte die Entschädigung für die enteignete Fläche mit 4 334 386 S (d. s. 1540 m2 X 1100 S pro m = 1 694 000 S zuzüglich frustrierte Planungskosten von 2 530 386 S und Abbruchkosten von 110 000 S) und den Einlösungsbetrag fü... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.12.1979

TE OGH 1979/3/1 7Ob664/78

Gegenstand des Revisionsrekursverfahrens ist das Begehren der Antragstellerin, die Enteignungsentschädigung für das im Spruch: genannte Grundstück höher als mit den vom Rekursgericht zugesprochenen 630 000 S zu bemessen. Der Oberste Gerichtshof gab dem Revisionsrekurs der Antragstellerin Folge, hob im bekämpften Umfang die Entscheidungen der Vorinstanzen auf und verwies die Rechtssache insoweit an das Erstgericht zurück. Rechtliche Beurteilung Aus der Begründu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.03.1979

TE OGH 1977/12/6 5Ob584/77

Mit Bescheid des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung vom 14. März 1974, BauR-4345/4-1974 Ha/He, bestätigt mit Bescheid des Bundesministeriums für Bauten und Technik vom 25. April 1974, Zl. 534 132-II/16/74, wurde für den Neubau der Mühlkreisautobahn A 7 von dem im Miteigentum der Antragsteller stehenden Grundstück Nr. 872/5 Acker der EZ 1045 KG K ein 1010 m2 großes Teilstück enteignet. Den Antragstellern wurde von der Verwaltungsbehörde eine Entschädigung von 400 S pro m2 f... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.12.1977

RS OGH 1975/12/9 5Ob230/75, 6Ob585/79, 2Ob524/83, 6Ob2083/96h, 3Ob2101/96h, 6Ob242/02k

Norm: AußStrG §2 Abs2 Z5 F2EisbEG §30 Abs1ZPO §273
Rechtssatz: Anwendbarkeit des § 273 ZPO im Außerstreitverfahren (hier: Ermittlung der Wertminderung eines Restgrundstückes bei Enteignung). Entscheidungstexte 5 Ob 230/75 Entscheidungstext OGH 09.12.1975 5 Ob 230/75 RZ 1976/86 S 157 6 Ob 585/79 Entscheidungstext OGH 09.05.1979... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.12.1975

RS OGH 1974/11/28 2Ob212/74, 7Ob151/75, 6Ob89/02k

Norm: AußStrG §16 BII2b1AußStrG §16 BII2b3AußStrG §16 BII3aBStG §20EisbEG §30 Abs1
Rechtssatz: Im Außerstreitverfahren fehlt für die Fällung von Zwischenentscheidungen die gesetzliche Grundlage. Daher begründet eine Zwischenentscheidung Nullität des § 16 AußStrG. Entscheidungstexte 2 Ob 212/74 Entscheidungstext OGH 28.11.1974 2 Ob 212/74 Beisatz: Hier: Fällung einer Zwischenentscheid... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.11.1974

TE OGH 1973/7/11 1Ob126/73

Mit dem im Juni 1970 rechtskräftig gewordenen Bescheid des Landeshauptmannes von Oberösterreich vom 25. Mai 1970 wurde die Liegenschaft EZ 423 KG W, die im Eigentum der Antragstellerin stand und aus zwei Grundstücken mit einer Gesamtfläche von 274 m2 besteht, enteignet. Die Entschädigung für die Antragstellerin wurde mit 250 S je m2 Grundfläche, 1000 S für einen Baum und 405.000 S für das Haus samt Nebenanlagen und Wertzuschlägen, insgesamt mit 474.500 S, bestimmt. In dem am 26. April... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.07.1973

RS OGH 1972/5/8 5Ob74/72, 5Ob18/73, 7Ob52/68, 7Ob121/73, 6Ob150/74, 8Ob191/74, 6Ob559/79, 2Ob561/79,

Norm: AußStrG §16 A2EisbEG §30 Abs1
Rechtssatz: Keine einheitliche Entscheidung, wenn mehrere Entschädigungsansprüche zwar aus der gleichen Enteignung abgeleitet werden, zwischen ihnen aber keine Wechselbeziehungen bestehen. Entscheidungstexte 7 Ob 52/68 Entscheidungstext OGH 13.03.1968 7 Ob 52/68 Vgl auch 5 Ob 74/72 Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.05.1972

TE OGH 1971/9/1 5Ob193/71 (5Ob194/71, 5Ob195/71)

Begründung: Mit Bescheid des Amtes der OÖ Landesregierung vom 24. 3. 1967, Zl BauR-61/3-1967 wurden unter anderem nicht näher bezeichnete Trennstücke verschiedener Parzellen der je zur Hälfte im Eigentum der Antragsteller August und Pauline H***** stehenden Liegenschaft EZ ***** KG ***** im Gesamtausmaß von 18.170 m2 und ebensolche Trennstücke verschiedener Parzellen der im Eigentum der Antragstellerin Anna B***** stehenden Liegenschaft EZ ***** KG ***** im Gesamtausmaß von 8.270 m2... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.09.1971

RS OGH 1971/1/14 1Ob4/71

Norm: EisbEG §24 Abs1EisbEG §30 Abs1
Rechtssatz: Auch wenn das Gericht gemäß § 30 Abs 1 EisbEG an keine Beweisregeln gebunden ist, so darf es doch bei Übereinstimmung der beiden gerichtlich bestellten Sachverständigengutachten nicht willkürlich auf Grund anderer Erwägungen zu Abweichungen gelangen. Entscheidungstexte 1 Ob 4/71 Entscheidungstext OGH 14.01.1971 1 Ob 4/71 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.01.1971

TE OGH 1967/1/25 5Ob20/67

Mit Bescheid des Amtes der zuständigen Landesregierung vom 7. Jänner 1965 wurden zum Zwecke des Ausbaues der Ennstal- und Katschbergbundesstraße, Baulos Umfahrung Radstadt, von den im Eigentum der antragstellenden Partei stehenden Liegenschaften, und zwar von der EZ. 157 KG. L. eine Fläche von 70 m2 und von der EZ. 3 KG. H. Flächen im Ausmaß von 4400 m2 und 6 m2 enteignet. Für die enteigneten 70 m2 der EZ. 157 KG. L. wurde als Gartenland 15 S je Quadratmeter und für die übrigen enteig... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.01.1967

RS OGH 1963/10/3 1Ob117/63

Norm: EisbEG §4 Abs1 AEisbEG §30 Abs1
Rechtssatz: Begehrt der Antragsteller wahlweise die Festsetzung auf die eine oder die andere Art, dann hat er Anspruch auf die höhere Entschädigungssumme, die sich aus den beiden Berechnungsarten ergibt. Entscheidungstexte 1 Ob 117/63 Entscheidungstext OGH 03.10.1963 1 Ob 117/63 Veröff: EvBl 1964/6 S 18 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.10.1963

RS OGH 1962/9/19 5Ob162/62, 5Ob110/67, 5Ob98/68, 5Ob202/70, 5Ob193/71 (5Ob194/71, 5Ob195/71), 1Ob126

Norm: BStG §20 Abs5EisbEG §30 Abs1
Rechtssatz: Das Gericht hat auszusprechen, wie viel dem Enteigneten ohne Rücksicht auf die Vorentscheidung der Verwaltungsbehörde nun gebührt. Entscheidungstexte 5 Ob 162/62 Entscheidungstext OGH 19.09.1962 5 Ob 162/62 Veröff: ÖVA 1964,93 5 Ob 110/67 Entscheidungstext OGH 14.06.1967 5 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.09.1962

TE OGH 1961/9/8 2Ob214/61 (2Ob215/61)

Im Zuge des Ausbaues der Autobahn wurden mit Bescheid des Amtes einer Landesregierung vom 10. Juni 1959 Teile des Grundbesitzes der Antragsteller im Ausmaß von 5462 m2 - unbeschadet der genaueren Vermessung in der Natur - enteignet. Die Antragsteller wurden auch verpflichtet, der Antragsgegnerin - Republik Österreich, Bundesstraßenverwaltung - 3098 m2 Grundfläche zur vorübergehenden Benützung zu überlassen. Gleichzeitig wurde die Entschädigung festgesetzt. Ein Betrag von 119.808 S 80 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.09.1961

RS OGH 1960/12/21 1Ob474/60, 2Ob178/61, 2Ob214/61 (2Ob215/61), 8Ob47/63, 6Ob106/63, 5Ob229/73, 5Ob4/

Norm: ABGB §365 ABStG §18 Abs1EisbEG §2 Abs1EisbEG §4 AEisbEG §30 Abs1
Rechtssatz: Die nach der Enteignung und Festsetzung der Entschädigung durch die Verwaltungsbehörde auf die örtliche Entwicklung der Grundpreise zurückzuführenden Preiserhöhungen haben bei der Ermittlung der Entschädigung außer Betracht zu bleiben ( vgl Jud. 15 neu ). Entscheidungstexte 1 Ob 474/60 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.1960

RS OGH 1923/3/27 2Ob180/23

Norm: EisbEG 1954 §24 Abs1EisbEG §30 Abs1
Rechtssatz: Bei der Enteignung nach dem EisbEG ist der Schätzung der Wert der enteigneten Sache am Tage des letzten, die Entschädigung festsetzenden Beschlusses zugrunde zu legen. Entscheidungstexte 2 Ob 180/23 Entscheidungstext OGH 27.03.1923 2 Ob 180/23 Veröff: SZ 5/68 European Case Law I... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.1923

Entscheidungen 1-27 von 27

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten