Entscheidungen zu § 76 GSVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 32

TE OGH 2011/3/1 10ObS12/11d

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten Dr. Hradil als Vorsitzenden, die Hofräte Dr. Fellinger und Dr. Hoch sowie die fachkundigen Laienrichter Mag. Irene Kienzl (aus dem Kreis der Arbeitgeber) und AR Angelika Neuhauser (aus dem Kreis der Arbeitnehmer) als weitere Richter in der Sozialrechtssache der klagenden Partei F*****, vertreten durch Mag. Gerald ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.03.2011

TE OGH 2009/6/16 10ObS88/09b

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Schinko als Vorsitzenden sowie die Hofräte Dr. Fellinger und Dr. Schramm als weitere Richter (Senat nach § 11a Abs 3 ASGG) in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Margit R*****, vertreten durch Dr. Johannes Hübner, Rechtsanwalt in Wien, gegen die beklagte Partei Pensionsversicherungsanstalt, 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1, wegen Witwenpension und Ausgleichszulage, über den außerordentlichen Revisio... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.06.2009

TE OGH 2008/11/25 10ObS154/08g

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Entscheidung | OGH | 25.11.2008

TE OGH 2002/5/28 10ObS32/02g

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Entscheidung | OGH | 28.05.2002

TE OGH 2001/6/12 10ObS53/01v

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Entscheidung | OGH | 12.06.2001

TE OGH 2001/4/24 10ObS100/01f

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Entscheidung | OGH | 24.04.2001

TE OGH 2001/1/16 10ObS156/00i

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Entscheidung | OGH | 16.01.2001

TE OGH 2000/12/5 10ObS178/00z

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Entscheidung | OGH | 05.12.2000

RS OGH 2000/11/14 10ObS234/00k, 10ObS156/00i, 10ObS154/08g, 10ObS88/09b, 10ObS12/11d, 10ObS144/12t,

Norm: ASVG §107BSVG §73B-KUVG §49GSVG §76
Rechtssatz: Die Grundsätze des Judikats 33 neu (SZ 11/86) können im Zusammenhang mit der in mehreren Sozialversicherungsgesetzen ausdrücklich geregelten Rückforderung zu Unrecht erbrachter Geldleistungen (§ 107 ASVG, § 76 GSVG, § 72 BSVG, § 49 B-KUVG ua) keine Anwendung finden. Hat ein Zahlungsempfänger einen im Gesetz vorgesehenen Rückforderungstatbestand verwirklicht, kann er sich nicht mehr auf Gutgl... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.11.2000

TE OGH 2000/11/14 10ObS234/00k

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Entscheidung | OGH | 14.11.2000

TE OGH 1999/5/4 10ObS27/99i

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Entscheidung | OGH | 04.05.1999

TE OGH 1999/2/18 10ObS27/99i

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Entscheidung | OGH | 18.02.1999

TE OGH 1997/10/15 10ObS265/97m

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Entscheidung | OGH | 15.10.1997

TE OGH 1997/6/4 10ObS63/94

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Entscheidung | OGH | 04.06.1997

RS OGH 1996/7/30 10ObS56/96, 10ObS27/99i

Norm: ASGG §65 Abs1 Z2ASGG §71 Abs1GSVG §76
Rechtssatz: Bei einem kombinierten Entziehungsbescheid und Rückforderungsbescheid ist der die Leistung entziehende (oder neue festsetzende) Teil von jenem über die Rückforderung inhaltlich trennbar: Wendet sich der Kläger nur gegen die Rückforderung, so tritt auch nur dieser Teil außer Kraft. Entscheidungstexte 10 ObS 56/96 Entscheidungstext... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.07.1996

TE OGH 1996/7/30 10ObS56/96

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Entscheidung | OGH | 30.07.1996

RS OGH 1996/4/9 10ObS2026/96f, 10ObS27/99i

Norm: BSVG §18BSVG §72GSVG 20GSVG §76
Rechtssatz: Auf Angaben, die die erstmalige Festsetzung und nicht den Fortbestand von Leistungen betreffen, ist § 18 BSVG nicht anwendbar. Im Falle der Unrichtigkeit solcher Angaben reicht für den Rückforderungsanspruch des Versicherungsträgers gemäß § 72 BSVG nicht bereits leichte Fahrlässigkeit des Versicherten aus, sondern kann sich der Versicherungsträger insoweit nur auf das Vorliegen bewußt unwahrer A... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.04.1996

TE OGH 1996/4/9 10ObS2026/96f

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Entscheidung | OGH | 09.04.1996

TE OGH 1993/11/23 10ObS243/93

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Entscheidung | OGH | 23.11.1993

TE OGH 1993/9/7 10ObS189/93

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Entscheidung | OGH | 07.09.1993

TE OGH 1992/11/10 10ObS146/92

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid der beklagten Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten vom 26.Juni 1989 wurde der Anspruch des am 1.September 1927 geborenen Klägers auf eine vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer gemäß § 270 iVm § 253 b ASVG ab 1.April 1989 anerkannt. Die Leistung betrug ab 1.April 1989 monatlich S 8.798,10. Der Bescheid enthält folgende Belehrung: "Zur Beachtung. Bezüglich der gesetzlichen Meldepflicht siehe beiliegendes Informationsblatt... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.11.1992

TE OGH 1991/3/12 10ObS62/91

Entscheidungsgründe: Der Kläger hat von der beklagten Partei vom 1.10.1988 bis 24.5.1989 Kranken- und Familiengeld von 110.263,70 S empfangen. Strittig ist, ob es sich dabei um zu Unrecht erbrachte Versicherungsleistungen handelt und ob die beklagte Partei berechtigt ist, diese Geldleistungen vom Kläger zurückzufordern. Mit Bescheid vom 11.12.1989 stellte die beklagte Partei fest, daß der Kläger verpflichtet sei, ihr diesen Betrag binnen vier Wochen nach Zustellung des Bescheides ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.03.1991

TE OGH 1991/1/29 10ObS386/90

Entscheidungsgründe: Die Klägerin bezieht von der beklagten Partei und von einem jugoslawischen Versicherungsträger eine Pension. Die jugoslawische Pension wird auf ein Konto der Klägerin bei einer jugoslawischen Kreditunternehmung überwiesen. Die beklagte Partei setzte die der Klägerin im Monat gebührende Ausgleichszulage mit Bescheid vom 6.5.1983 ab 1.1.1983 mit 1.144,70 S und mit Bescheid vom 7.11.1984 ab 1.3.1984 mit 1.544,20 S und ab 1.7.1984 mit 1.622,90 S fest, wobei jeweil... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.01.1991

TE OGH 1990/11/6 10ObS333/90

Entscheidungsgründe: Dem am 11.11.1931 geborenen Kläger wurde auf Grund seines Antrages vom 2.12.1986 vom beklagten Arbeitsamt die Sonderunterstützung gemäß § 1 Abs 1 Z 1 SUG für die Zeit vom 2.12.1986 bis 30.11.1991 zuerkannt. Unter Berücksichtigung der vom Kläger bezogenen Knappschaftspension von monatlich S 4.286,-- bzw. S 4.568,-- (ab 1.1.1987) betrug die Sonderunterstützung zunächst S 10.591,-- und ab 1.1.1987 S 10.874,-- monatlich. Ab 1.1.1988 brachte die beklagte Partei die... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.11.1990

RS OGH 1990/6/26 10ObS259/89, 10ObS70/98g

Norm: ASVG §292 Abs8. GSVG §76
Rechtssatz: Die Beweislast für ein die Ausgleichszulage verminderndes Einkommen des Klägers trifft die Versicherungsanstalt. Entscheidungstexte 10 ObS 259/89 Entscheidungstext OGH 26.06.1990 10 ObS 259/89 10 ObS 70/98g Entscheidungstext OGH 09.06.1998 10 ObS 70/98g ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.06.1990

TE OGH 1990/6/26 10ObS104/90

Begründung: Der Kläger, der mit seiner Ehefrau im gemeinsamen Haushalt lebt, bezieht von der beklagten Partei seit 25.11.1977 die Berufsunfähigkeitspension. Mit Bescheid vom 7.2.1983 wurde ihm ab 1.3.1982 die Ausgleichszulage zur Pension gewährt. Auf der Rückseite des Bescheides befand sich eine Belehrung, in der darauf hingewiesen wurde, daß bei Bezahlung einer Ausgleichszulage Änderungen des Nettoeinkommens sowie Veränderungen der Einkünfte der im Richtsatz berücksichtigten Fami... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.06.1990

TE OGH 1990/3/13 10ObS440/89

Entscheidungsgründe: Der am 11. Juli 1960 geborene, seit Geburt geistig behinderte Kläger ist im Förderungsdorf Sollenau untergebracht. Mit Verfügung der NÖ. Landesregierung vom 3. Jänner 1979, VII/1-F-15.065/14-1978 wurde ihm Hilfe für Behinderte ab 1. Jänner 1979 durch Tragung der Kosten für die Unterbringung im Karl-Ryker-Dorf in Sollenau in der Höhe von S 528,-- täglich gewährt. Die beklagte Partei gewährte dem Kläger mit Bescheid vom 14. September 1978 über das 18. Lebensjahr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.03.1990

TE OGH 1989/9/12 10ObS215/89

Entscheidungsgründe: In seinem Antrag auf Erwerbsunfähigkeitspension vom 19. Februar 1981 gab der Kläger unter anderem an, die selbständige Erwerbstätigkeit in der Land(Forst)wirtschaft (Eigengrund im Ausmaß von 6,077 ha) am 1. Februar 1981 durch Verpachtung aufgegeben zu haben. Er habe den Betrieb seit 9. November 1949 selbständig geführt und sei bis 9. August 1976 Eigentümer von 3/8, seit 10. August 1976 von 5/8 des Eigengrundes. Seit 27. Oktober 1975 seien die restlichen 3/8 vo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.09.1989

TE OGH 1989/1/24 10ObS91/88

Entscheidungsgründe: Die beklagte Partei gewährt dem Kläger auf Grund seines Antrags vom 17. Februar 1979 seit 1. März 1979 die vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer. In dem Bescheid vom 9. April 1979 über die Gewährung der Alterspension stellte sie zugleich die dem Kläger ab 1. März 1979 gebührende Ausgleichszulage mit S 1.323,50 monatlich fest, wobei sie Einkommen des Klägers aus einem von ihm gepachteten landwirtschaftlichen Betrieb berücksichtigte. Auf Grund d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.01.1989

RS OGH 1988/11/22 10ObS264/88, 10ObS219/89, 10ObS124/90, 10ObS354/89, 10ObS2/90, 10ObS283/90, 10ObS1

Norm: GewO 1859 §55GSVG
Rechtssatz: Für die
Begründung: der Kammermitgliedschaft als auch der Versicherungspflicht kommt es nicht auf den (faktischen) selbständigen Betrieb eines Unternehmens, sondern auf die Berechtigung zum selbständigen Betrieb eines Unternehmens an (hier: Abwesenheitskurator der den Betrieb führt). Entscheidungstexte 10 ObS 264/88 Entscheidungstext OGH 22.11.1988... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.11.1988

Entscheidungen 1-30 von 32

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