Entscheidungen zu § 69 ASGG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

62 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 62

TE OGH 2000/7/13 8ObS68/00h

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Entscheidung | OGH | 13.07.2000

TE OGH 1999/12/14 10ObS335/99h

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Entscheidung | OGH | 14.12.1999

TE OGH 1999/11/30 10ObS196/99t

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Entscheidung | OGH | 30.11.1999

TE OGH 1999/5/4 10ObS87/99p

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Entscheidung | OGH | 04.05.1999

TE OGH 1999/3/30 10ObS12/99h

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Entscheidung | OGH | 30.03.1999

TE OGH 1998/10/20 10ObS318/98g

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Entscheidung | OGH | 20.10.1998

TE OGH 1998/9/1 10ObS233/98g

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Entscheidung | OGH | 01.09.1998

TE OGH 1998/4/28 10ObS154/98i

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Entscheidung | OGH | 28.04.1998

RS OGH 1998/1/27 10ObS95/97m, 10ObS196/99t, 8ObA20/15x

Norm: ASGG §65 Abs1 Z2ASGG §69ASVG §107ASVG §367 Abs1ASVG §367 Abs2BSVG §72BSVG §173 Abs3
Rechtssatz: Der Versicherungsträger kann zu Unrecht erbrachte Geldleistungen auf Grund der einschlägigen Rückforderungsnormen (hier: § 72 BSVG) zurückfordern, auch wenn die Leistungen im Wege der Legalzession (hier: an den Sozialhilfeträger) erbracht wurden. Eine gerichtliche Geltendmachung dieses Anspruchs setzt die vorausgegangene Erlassung eines Beschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.01.1998

TE OGH 1998/1/27 10ObS95/97m

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Entscheidung | OGH | 27.01.1998

TE OGH 1997/11/4 10ObS370/97b

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Entscheidung | OGH | 04.11.1997

TE OGH 1997/6/26 10ObS208/97d

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Entscheidung | OGH | 26.06.1997

TE OGH 1997/5/7 10ObS136/97s

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Entscheidung | OGH | 07.05.1997

RS OGH 1997/3/6 10ObS45/97h, 10ObS136/97s, 10ObS208/97d, 10ObS370/97b, 10ObS154/98i, 10ObS335/99h, 1

Norm: ASGG §67ASGG §69ASGG §73ASGG §86ASVG §212
Rechtssatz: Die Klage darf im Vergleich zum vorangegangenen Antrag weder die rechtserzeugenden Tatsachen auswechseln noch auf Leistungen (Feststellungen, Gestaltungen) gerichtet sein, über die der Versicherungsträger im bekämpften Bescheid gar nicht erkannt hat. Ein "Austausch" des Versicherungsfalls oder der Art der begehrten Leistungen im gerichtlichen Verfahren ist jedenfalls unzulässig. Diesfa... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.03.1997

TE OGH 1997/3/6 10ObS45/97h

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Entscheidung | OGH | 06.03.1997

TE OGH 1996/10/22 10ObS2351/96z

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Entscheidung | OGH | 22.10.1996

TE OGH 1994/9/20 10ObS174/94

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Entscheidung | OGH | 20.09.1994

TE OGH 1993/3/18 10ObS295/92

Entscheidungsgründe: Der am 12.2.1967 geborene Kläger bezieht seit 11.8.1978 die Waisenpension nach seiner an diesem Tag verstorbenen Mutter. Mit Bescheid der beklagten Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten vom 13.10.1987 wurde dem Kläger für die Dauer seiner Ausbildung, die seine Arbeitskraft überwiegend beansprucht, die Waisenpension bis längstens 28.2.1993 weitergewährt. Mit Bescheid der Beklagten vom 27.11.1991 wurde diese Waisenpension mit Ablauf des Monats Mai 1991... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.03.1993

TE OGH 1993/3/4 10ObS171/92

Begründung: Mit von der bei der Beklagten krankenversicherten Klägerin ausdrücklich verlangtem (§ 367 Abs 1 Z 2 ASVG) Bescheid vom 29.1.1991 lehnte die Beklagte den Antrag der Klägerin auf Übernahme der im Pflegeheim der Stadt Wien-Lainz ab 5.12.1990 aufgelaufenen Pflegekosten unter Berufung auf § 144 Abs 4 ASVG ab. Die fristgerechte Klage der schon in erster Instanz qualifiziert vertretenen (§ 40 Abs 1 Z 2 ASGG) Klägerin richtet sich auf Feststellung, daß es sich beim Aufenth... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.03.1993

TE OGH 1992/12/15 10ObS287/92

Begründung: Der Kläger bezieht seit 20.12.1972 von der beklagten Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten eine Berufsunfähigkeitspension gemäß § 271 ASVG. Seit 1.7.1974 übt er die (selbständige) Tätigkeit eines Trafikanten aus. Mit Bescheid vom 8.8.1984 sprach die beklagte Partei aus, wie hoch ab 1.1.1976 die dem Kläger gewährte Berufsunfähigkeitspension jeweils sei, daß bestimmte Beträge hievon gemäß § 94 ASVG ruhend gestellt werden und daß ein Überbezug von S 258.630,80 e... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1992

TE OGH 1991/12/10 10ObS43/91 (10ObS44/91)

Begründung: Der am 6. Juli 1941 geborene Kläger erlitt im Oktober 1986 einen Verkehrsunfall. Seither weist er ein posttraumatisches apallisches Syndrom auf, ferner einen Zustand nach Ventilimplantation sowie eine Refluxösophagitis im Stadium IV. Ferner leidet der Kläger an einer Osteomyelitits, an Herpes Zoster und an Thrombophlebitis im Bereich des rechten Oberarms. Es kommt zu rezidivierenden Aspirationspneumonien. Apallisches Syndrom bedeutet einen Funktionsausfall des Mantelhirn... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.12.1991

TE OGH 1991/10/8 10ObS194/91

Entscheidungsgründe: Die Klägerin übergab am 11.2.1988 ihrem Arbeitgeber eine Urkunde, die am 10.2.1988 von einem Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe unter Verwendung eines Formblatts ausgestellt worden war und in der "unter Bezugnahme auf § 3 Abs 4 MSchG" bescheinigt wurde, daß sie "voraussichtlich am 10.8.1988 entbunden werden wird". Unter der Unterschrift und dem Stempel des Arztes befand sich in kleinerem Druck folgender Hinweis: "Dieser Termin ist unverbindlich. Er än... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.10.1991

RS OGH 1991/3/26 10ObS88/91, 10ObS287/92, 10ObS2351/96z, 10ObS12/99h, 10ObS2/01v, 10ObS1/02y, 10ObS6

Norm: ASGG §67 Abs1 Z1ASGG §69ASGG §71AVG §58
Rechtssatz: Ein Bescheid ist anzunehmen, wenn der zu beurteilende Akt von einer Behörde stammt, die Bescheide erlassen darf, und wenn sich aus seinem Inhalt der Wille der Behörde ergibt, eine Verwaltungsangelegenheit gegenüber einer bestimmten Person normativ zu regeln, dh bindende Rechtsverhältnisse zu gestalten oder festzustellen. (Hier: Schreiben des Versicherungsträgers, in welchem in die Rechte... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.03.1991

TE OGH 1991/3/26 10ObS88/91

Begründung: Die Klägerin bezieht von der beklagten Pensionsversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft seit dem 1.7.1988 eine Alterspension und eine Ausgleichszulage. Ab 1.3.1990 stellte die beklagte Partei die Zahlung dieser Ausgleichszulage ein und richtete an die Klägerin ein nicht als Bescheid bezeichnetes, mit 2.3.1990 datiertes Schreiben mit folgendem Wortlaut: "Sehr geehrte gnädige Frau! Die Ausgleichszulage ab 1.3.1990 ist derzeit nicht feststellbar. Die Auszahlung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.03.1991

TE OGH 1991/3/12 10ObS409/90

Begründung: Der am 18.7.1930 geborene Kläger wohnt in W***** (Liezen) und befindet sich seit rund 30 Jahren in Behandlung des praktischen Arztes Dr. S in Liezen. Der Kläger leidet an Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule (Morbus Scheuermann); diese Erkrankung ist dem Fachgebiet der Orthopädie zuzuordnen. Zumindest seit 1986 wird der Kläger von seinem behandelnden Arzt an den Internisten Dr. K***** in Bad Ischl zur chiropraktischen Behandlung überwiesen. Eine Überweisung an den gena... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.03.1991

TE OGH 1991/2/26 10ObS52/91

Begründung: Die beklagte Partei lehnte unter Bedachtnahme auf §§ 100, 120 und 138 ASVG mit Bescheid vom 10. April 1990 den Antrag des am 31. Juli 1963 geborenen Klägers auf Anerkennung der Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit über den 8. Februar 1990 hinaus ab. Zur
Begründung: dieses Bescheides wurde ausgeführt, daß der Kläger am 5. Februar 1990 von einem praktischen Arzt krankgeschrieben und der Versicherungsfall der Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit daher an diesem Tag eingetret... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.02.1991

RS OGH 1990/9/18 10ObS406/89, 10ObS88/91, 10ObS70/95 (10ObS71/95), 10ObS2351/96z, 10ObS2/01v, 10ObS1

Norm: ASGG §67 Abs1 Z1ASGG §69AVG §58 Abs1ASVG §367
Rechtssatz: Ein nach dem Inhalt erkennbarer eindeutiger Bescheidwille einer Erledigung (hier: auch mit Rechtsmittelbelehrung versehen) des Versicherungsträgers ist auch dann ein Bescheid, wenn er entgegen § 58 Abs 1 AVG nicht als solcher bezeichnet ist. Entscheidungstexte 10 ObS 406/89 Entscheidungstext OGH 18.09.1990 10 ObS 406/89 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.09.1990

TE OGH 1990/9/18 10ObS406/89

Entscheidungsgründe: Mit an den in seinem jugoslawischen Heimatort Srbac wohnenden Kläger gerichtetem, am 8. 12. 1987 zugestelltem Schreiben vom 1. 12. 1987 stimmte die beklagte Partei dem Auslandsaufenthalt des Klägers nach § 89 Abs 3 Z 1 ASVG in Verbindung mit den einschlägigen Bestimmungen des zwischenstaatlichen Übereinkommens über Soziale Sicherheit zu und wies darauf hin, daß seine seit 22. 9. 1987 bestehende Arbeitsunfähigkeit nach einer Stellungnahme ihres Vertrauensarztes... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.09.1990

Entscheidungen 31-60 von 62

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