Entscheidungen zu § 412 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

54 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 54

RS OGH 2023/1/25 6R5/23m

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Rechtssatz | OGH | 25.01.2023

TE OGH 2009/11/25 3Ob201/09v

Begründung: Nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes am 10. August 1996 heirateten die Streitteile am 9. November 1996. Die ersten beiden Ehejahre nahm der neugeborene Sohn in Anspruch, anschließend begannen die Streitteile mit dem Hausbau. Diese Arbeiten bestimmten für weitere zwei Jahre das Eheleben und ließen kaum Zeit für gemeinsame Tätigkeiten übrig. Bis Oktober 2002 war der Kläger in der Nähe des Wohnorts berufstätig, anschließend für etwa zwei Jahre im Ausland und nach einer Un... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.11.2009

TE OGH 2009/9/15 5Ob137/09x

Begründung: Die Antragsgegnerin, eine gemeinnützige Genossenschaft, erwarb im Jahr 1987 einen Hälfteanteil an der Liegenschaft F***** in ***** und im Jahr 1989 den zweiten Hälfteanteil. Im Zuge der Sanierung des bereits bestehenden Gebäudes wurde das Dachgeschoss des Hauses ausgebaut und dort Wohnraum für fünf neue Mietobjekte geschaffen. Dabei wurden auch die Wohnungen Top Nr 29 und 33 auf Kosten der Antragsgegnerin neu geschaffen, die beide der Ausstattungskategorie A entsprache... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.09.2009

TE OGH 2009/4/29 2Ob59/09d

Begründung: Gegenstand des Verfahrens ist ein auf § 49 EheG gestütztes Scheidungsbegehren des Mannes. Das Berufungsgericht sprach aus, die Ehe zwischen den Streitteilen werde aus beiderseitigem Verschulden der Parteien geschieden. 1.) Zur Revision der Beklagten: Rechtliche Beurteilung Die Beklagte begehrt, der Oberste Gerichtshof möge die Entscheidungen der Vorinstanzen dahingehend abändern, dass das Scheidungsbegehren abgewiesen werde; hilfsweise wolle... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.04.2009

TE OGH 2008/6/10 4Ob41/08w

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Entscheidung | OGH | 10.06.2008

TE OGH 2008/2/28 8Ob126/07y

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Entscheidung | OGH | 28.02.2008

TE OGH 2007/11/28 9Ob58/07f

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Entscheidung | OGH | 28.11.2007

TE OGH 2007/8/29 7Ob145/07k

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Entscheidung | OGH | 29.08.2007

TE OGH 2007/4/12 2Ob227/05d

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Entscheidung | OGH | 12.04.2007

TE OGH 2007/3/6 5Ob283/06p

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Entscheidung | OGH | 06.03.2007

TE OGH 2004/10/29 5Ob214/04p

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Entscheidung | OGH | 29.10.2004

TE OGH 2003/10/8 9Ob106/03h

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Entscheidung | OGH | 08.10.2003

TE OGH 2001/11/27 5Ob262/01t

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Entscheidung | OGH | 27.11.2001

TE OGH 1997/5/26 2Ob78/97b

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Entscheidung | OGH | 26.05.1997

RS OGH 1996/2/21 7Rs164/95

Norm: ZPO §412ZPO §477 Abs1 Z2ZPO §477 Abs1 Z9ASGG §16
Rechtssatz: Laienbeisitzerwechsel bedarf keiner aktenkundigen Erörterung Anmerkung Unter dieser Rechtssatznummer befand sich ursprünglich auch die Entscheidung GZ 12 R 65/04y. Diese ist nunmehr unter RW0000614 abrufbar. Entscheidungstexte 7 Rs 164/95 Entscheidungstext OLG Wien 21.02.1996 7 Rs 164/95 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.02.1996

TE OGH 1996/2/21 7Rs164/95

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Entscheidung | OGH | 21.02.1996

TE OGH 1994/5/19 8ObA226/94

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Entscheidung | OGH | 19.05.1994

TE OGH 1994/4/13 8Ob520/94

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Entscheidung | OGH | 13.04.1994

TE OGH 1993/10/14 8Ob578/93

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Entscheidung | OGH | 14.10.1993

TE OGH 1992/10/22 8Ob1655/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.-Prof.Dr.Griehsler als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Huber, Dr.Graf, Dr.Jelinek und Dr.Schinko als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei F***** H*****, vertreten durch Dr.Werner Hagen, Rechtsanwalt in Bregenz, wider die beklagten Parteien 1. M***** S*****, und 2. K***** S*****, beide vertreten durch Dr.Herbert Pochieser, Rechtsanwal... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.10.1992

TE OGH 1992/10/14 2Nd25/92

Begründung: Dem Rechtshilfeersuchen des Landesgerichtes für ZRS Wien liegt ein Verkehrsunfall zugrunde, der sich im Ortsgebiet von Millstatt ereignet hatte. Die Parteienvertreter beantragten die Vornahme eines Ortsaugenscheines und die Vernehmung der Zeugen und Parteien im Beisein eines verkehrstechnischen Sachverständigen an Ort und Stelle und erklärten, keine Einwendungen gegen die Durchführung des Ortsaugenscheines und die Vernehmungen im Rechtshilfeweg zu erheben. Das Landes... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.10.1992

TE OGH 1989/11/29 3Ob570/89

Entscheidungsgründe: Nicht mehr strittig ist im Revisionsverfahren, daß die klagende Partei der zweitbeklagten Partei im Jahr 1986 Holz zum angemessenen Preis von zusammen 653.281,26 S geliefert hat, worauf bisher nur 344.873 S bezahlt wurden, sodaß der Betrag von 308.408,26 S offen ist, sowie, daß der Erstbeklagte die persönliche Haftung für diese Schuld übernommen hat. Die Vorinstanzen gaben dem Klagebegehren in dieser Höhe statt; die Abweisung eines Mehrbegehrens erwuchs in Rec... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.11.1989

TE OGH 1989/2/22 9ObA32/89

Entscheidungsgründe: Die Klägerin war beim Beklagten seit 13. März 1978 als Ordinationshilfe beschäftigt. Am 25. August 1986 trat sie mit seiner Zustimmung einen Urlaub an, in dem sie ihre Schwiegereltern in Namibia besuchte. Ursprünglich wollte die Klägerin bis 28. September 1986 Urlaub haben. Der Beklagte bestand jedoch auf einem Dienstanstritt der Klägerin am 15. September 1986, weil er an diesem Tage nach Beendigung seines eigenen Urlaubes seine Ordination wieder eröffnen woll... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.02.1989

TE OGH 1988/11/29 4Ob1531/88

Begründung: Rechtliche Beurteilung Als erhebliche Rechtsfrage des Verfahrensrechtes macht der Beklagte geltend, daß das Berufungsgericht nach der Fassung des Beweisbeschlusses und des weiteren Beschlusses auf Beweisergänzung die vor dem Erstgericht aufgenommenen Beweise hätte wiederholen müssen - anstatt sich mit der Verlesung der im Akt erliegenden Protokolle zu begnügen -, um zu anderen Feststellungen gelangen zu können als das Erstgericht. Im vorliegenden ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.11.1988

TE OGH 1987/9/15 4Ob391/85

Entscheidungsgründe: Die "A*** - Vereinigung EDV für Rechtsanwälte" - eine im Frühjahr 1981 in der Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechtes gegründete Arbeitsgemeinschaft von (nunmehr) 24 Rechtsanwälten; im folgenden kurz als "A***" bezeichnet - richtete im Juli 1983 an alle Österreichischen Rechtsanwälte ein über die Ö*** R*** versendetes Rundschreiben (Beilage 1), in welchem sie ua folgendes behauptete: "Wir sind die einzige Organisation in Österreich, welche unabhängig von... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.09.1987

TE OGH 1986/11/17 1Ob675/86

Begründung: Die klagende Partei kaufte am 12.April 1983 von der Karl S*** GesmbH & Co Maschinenfabrik in Rothenburg ob der Tauber (im folgenden Firma S***) u.a. einen Schaeff-Schreitbagger HS 40 A. Dabei wurde vereinbart, daß das Gerät direkt von der Baumesse in München abgeholt und zur klagenden Partei nach Eugendorf bei Salzburg gebracht werde. Am 14.April 1983 beauftragte die Fa. S*** die beklagte Partei fernschriftlich mit dem Transport. Am folgenden Tag wurde ein CMR-Frac... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.11.1986

TE OGH 1986/7/14 1Ob32/86

Begründung: Punkt IV des zwischen Karl K*** sen. und dem Vater des Klägers, Andreas L***, am 8.9.1953 abgeschlossenen Kaufvertrages hat nachstehenden Wortlaut: "Der im Absatz I festgelegte Kaufpreis wird vereinbarungsgemäß mit den von Herrn Andreas L*** dem Herrn Karl K*** und seinen Nachfolgern im Eigentum der Ziegelei in Freßnitz EZ 65 KG Lendorf, genannt Waldnerhube in Freßnitz Nr. 1 im Nachstehenden auf unbeschränkte Zeit eingeräumten Rechten aufgerechnet, so daß der bezeichnet... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.07.1986

RS OGH 1986/5/28 1Ob28/86, 10Ob127/00z, 3Ob235/01g, 9Ob106/03h, 10Ob37/15m, 1Ob39/15i

Norm: ZPO §176ZPO §328ZPO §329ZPO §340ZPO §412
Rechtssatz: Zeugen sind im Verfahren mündlich zu vernehmen; schriftliche Zeugenaussagen sind dem österreichischen Recht fremd. Schriftliche Zeugenaussagen laufen sowohl dem Grundsatz der Unmittelbarkeit als auch dem Gebot der Mündlichkeit zuwider und sind somit als Beweismittel unzulässig. Entscheidungstexte 1 Ob 28/86 Entscheidungstext OG... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.05.1986

TE OGH 1984/9/19 1Ob660/84

Die Eltern des Klägers, Gabriel und Ludmilla B, sind bücherliche Eigentümer der Liegenschaft EZ 299 KG F, zu deren Gutsbestand das Grundstück 408 Baufläche gehört. Dieses Grundstück ist zur Gänze mit dem Wohn- und Geschäftshaus F, A-Straße 4, an dessen Südostfront das auf dem Grundstück 86/4 errichtete Geschäftshaus der Beklagten zum Teil anschließt, verbaut. Vor der Auslagenfront dieses Gebäudes liegt ein befestigter Vorplatz, der an der Nordwestseite vom Haus der Eltern des Klägers ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.09.1984

RS OGH 1984/9/19 1Ob660/84, 4Ob518/85, 1Ob32/86, 1Ob675/86, 3Ob141/87, 10ObS514/88, 2Ob134/88, 3Ob16

Norm: ZPO §412ZPO §502 Abs1 LZPO §502 Abs4 Z1 HII
Rechtssatz: Durch die Anführung des Verfahrensrechts neben dem materiellen Recht in § 502 Abs 4 Z 1 ZPO ist gewährleistet, dass nicht nur das Verfahrensrecht auch im Zulassungsbereich weiterentwickelt und konkreter ausgelegt werden kann, sondern auch Verfahrensfehler der zweiten Instanz von erheblicher Bedeutung der Prüfung durch den OGH unterliegen und damit die Einzelfallgerechtigkeit hinreich... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.09.1984

Entscheidungen 1-30 von 54