Entscheidungen zu § 149 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-11 von 11

TE OGH 2008/7/7 7Rs89/08x

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Entscheidung | OGH | 07.07.2008

RS OGH 2008/7/7 7Rs89/08x

Norm: ZPO §149
Rechtssatz: Zur Eventualmaxime im Wiedereinsetzungsverfahren sowie den gegenteiligen Lehrmeinungen und Geltendmachung aller Tatsachen Entscheidungstexte 7 Rs 89/08x Entscheidungstext OLG Wien 07.07.2008 7 Rs 89/08x European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OLG0009:2008:RW0000422 Z... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.07.2008

TE OGH 2004/4/15 13R56/04i

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Entscheidung | OGH | 15.04.2004

RS OGH 2004/4/15 13R56/04i

Norm: ZPO §149ZPO §154ZPO §237
Rechtssatz: Der Wiedereinsetzungswerber hat nur solche Kosten zu tragen, die durch die Versäumung und Verhandlung über die Wiedereinsetzung verursacht wurden und nur insoweit, als sie über die in der Hauptsache erwachsenen Kosten hinausgehen. Eine Kostenseparation kann sich nämlich nur auf jene Kosten beziehen, die durch die Versäumung verursacht oder zwecklos geworden sind. Erhebt der Wiedereinsetzungswerber mit ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.04.2004

TE OGH 2002/4/17 12R4/02z

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Entscheidung | OGH | 17.04.2002

RS OLG Wien 2002/04/17 12R4/02z

Rechtssatz: a) Eidestättige Erklärungen sind dann keine geeigneten Bescheinigungsmittel im Wiedereinsetzungsverfahren, wenn die zu bescheinigende Tatsache durch unmittelbare Beweisaufnahme (hier: Auskunftsperson) bescheinigt werden kann. b) Das Gericht ist nicht verpflichtet, den Wiedereinsetzungswerber zur anderweitigen Bescheinigung seines Anspruches aufzufordern, wenn auf die Bescheinigung durch unmittelbare Beweisaufnahme möglich wäre, er sich aber nur auf eine "Eidestättige Erklärung"... mehr lesen...

Rechtssatz | OLG Wien | 17.04.2002

TE OGH 2000/3/7 7Ra61/00i

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Entscheidung | OGH | 07.03.2000

RS OLG Wien 2000/03/07 7RA61/00i

Rechtssatz: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Kommunikationsstörung zwischen Anwalt und Mandanten: War die Versäumung voraussehbar und hätte sie durch ein der Partei zumutbares Verhalten abgewendet werden können, liegt kein Wiedereinsetzungsgrund vor. GGG  §2 Z1 litc; GGG §30 Abs2 Z1 Zur Frage der Rückerstattung der Pauschalgebühr bei Revisionserhebung. Der Pauschalgebühr nach TP 3 GGG unterliegt nicht eine Amtshandlung, sondern die Rechtsmittelschrift, sodass eine Rückerstattung n... mehr lesen...

Rechtssatz | OLG Wien | 07.03.2000

TE OGH 1998/6/24 15R80/98i

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Entscheidung | OGH | 24.06.1998

RS OGH 1998/6/24 15R80/98i

Norm: ZPO §149
Rechtssatz: Das Gericht hat eine mündliche Verhandlung unter Ladung der Parteienvertreter anzuberaumen, wenn Bescheinigungsmittel (Zeugen, Parteienvernehmung) aufzunehmen sind, widrigenfalls das Verfahren mangelhaft bleibt. Zu prüfen ist jedoch, ob durch diese Unterlassung die erschöpfende Erörterung und gründliche Beurteilung verhindert wird. Entscheidungstexte 15 R 80/98... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.06.1998

TE OGH 1951/11/7 1Ob763/51

In der Rechtssache . C ../51 des Bezirksgerichtes Döbling führten die Kläger aus, daß sie auf Grund eines mit dem Zweitbeklagten abgeschlossenen Mietvertrages vom 27. Juli 1939 Mieter der Bäckerei und der Wohnung Nr. 5 im Hause in Wien, X.gürtel Nr. 1, seien. Während sie einen Teil der durch Kriegseinwirkung zerstörten Wohnung wieder aufgebaut hätten, behauptet der Zweitbeklagte, daß der Mietvertrag hinsichtlich zweier Kabinette, einer Küche und eines Vorzimmers erloschen sei. Im übri... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.11.1951

Entscheidungen 1-11 von 11