Entscheidungen zu § 14 StPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 31-35 von 35

RS OGH 2003/3/27 15Os23/03, 15Os81/04, 11Os53/06p, 11Os116/06b, 11Os68/07w, 11Os109/07z, 14Os174/07f

Norm: StPO §14StPO §281 Abs1 Z5 CStPO §281 Abs1 Z5aMRK Art6 Abs2 III
Rechtssatz: Durch Berufung auf den Zweifelsgrundsatz des Art 6 Abs 2 MRK, wonach bis zum gesetzlichen Nachweis der Schuld vermutet wird, dass der Angeklagte unschuldig ist, wird keiner der von der Z 5 bezeichneten Fehler behauptet. Entscheidungstexte 15 Os 23/03 Entscheidungstext OGH 27.03.2003 15 Os 23/03 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.2003

RS OGH 1996/6/27 15Os104/96, 13Os147/03, 13Os135/03, 15Os152/04, 15Os31/04, 11Os128/05s, 15Os82/06g,

Norm: StPO §14StPO §258 Abs2 AStPO §281 Abs1 Z5 AStPO §281 Abs1 Z5aStPO §345 Abs1 Z10a
Rechtssatz: Der "Zweifelsgrundsatz" (in dubio pro reo) kann niemals Gegenstand der formellen Nichtigkeitsgründe der Z 5 und Z 5a des § 281 Abs 1 StPO sein. Anmerkung Bem: Der
Rechtssatz: wird wegen der Häufigkeit seiner Zitierung ("überlanger RS") nicht bei jeder einzelnen Bezugnahme, sondern nur fallweise mit einer Gleichstellungsindizie... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.06.1996

RS OGH 1982/11/16 9Os146/82, 13Os22/83, 11Os65/83, 10Os44/83, 10Os24/84, 13Os89/84, 10Os137/84, 12Os

Norm: StPO §14StPO §281 Abs1 Z5 A
Rechtssatz: Eine mit denkrichtiger
Begründung: versehene Feststellung kann nicht als unzureichend begründet bekämpft werden. Auf die Behauptung, dass aus den vorliegenden Umständen auch andere Schlüsse gezogen werden könnten und dass die des Urteils nicht zwingend sind, kann eine Rüge nach § 281 Abs 1 Z 5 StPO nicht gestützt werden (so schon SSt 11/3 uva). Anmerkung Bem: Der
Rechtssatz: wird... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.11.1982

RS OGH 1979/12/19 12Os152/79 (12Os153/79), 12Os158/88, 13Os51/03, 12Os95/07y, 15Os74/21b (15Os75/21z

Norm: RAO §14StPO §41 Abs2StPO§79 Abs2StPO §79 Abs4StPO §364
Rechtssatz: Auch wenn der gemäß § 41 Abs 2 StPO vom Gericht beigegebene und gemäß § 45 RAO vom Ausschuss der zuständigen Rechtsanwaltskammer bestellte Verteidiger die Hauptverhandlung nicht selbst verrichtet, sondern einen anderen Rechtsanwalt substituiert, bleibt er der bestellte Verteidiger des Angeklagten, sodass ihm (und nicht dem Substituten) die Urteilsausfertigung zur Ausführun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.1979

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