Entscheidungen zu § 98 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-29 von 29

TE OGH 2010/3/25 5Ob219/09f

Begründung: Die „Maria R***** geborene M*****, Gesellschaft m.b.H. & Co. KG.“ (im Folgenden: KG) ist zu 2625/11030-Anteilen Mit- und Wohnungseigentümerin der Liegenschaft EZ *****. Laut Übernahmevereinbarung vom 13. 11. 2008 trat deren unbeschränkt haftende Gesellschafterin M***** Gesellschaft m.b.H. (im Weiteren: GmbH) mit Wirkung zum 31. 10. 2008 aus der KG aus und übernahm die einzige Kommanditistin Andrea J***** (in Hinkunft: Antragstellerin) das gesamte Gesellschaftsvermög... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.2010

TE OGH 2008/11/4 5Ob249/08s

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Entscheidung | OGH | 04.11.2008

TE OGH 2008/4/15 5Ob48/08g

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Entscheidung | OGH | 15.04.2008

TE OGH 2002/10/25 1Ob215/02b

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Entscheidung | OGH | 25.10.2002

TE OGH 2001/6/20 3Ob29/01p

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Entscheidung | OGH | 20.06.2001

TE OGH 1999/9/14 5Ob196/99f

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Entscheidung | OGH | 14.09.1999

TE OGH 1998/7/3 46R756/98m

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Entscheidung | OGH | 03.07.1998

RS OGH 1998/7/3 46R756/98m

Norm: EO §88 Abs2EO §54 Abs1 Z2GBG §95 Abs1GBG §98GUG §25
Rechtssatz: - Ziel der Änderung des § 98 GBG durch § 25 GUG war, daß die Eintragung jener Personen, welche neu als Berechtigte in das Grundbuch eingetragen werden, mit solchen Identifizierungsmerkmalen erfolgt, die in Hinkunft einen möglichst zuverlässigen Identitätsvergleich ermöglichen - Die Anführung des Geburtsdatums der betreibenden Partei im Exekutionsantrag ist unabdingbare Vora... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.07.1998

TE OGH 1997/12/9 5Ob473/97p

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Entscheidung | OGH | 09.12.1997

TE OGH 1996/9/10 5Ob2202/96a

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Entscheidung | OGH | 10.09.1996

RS OGH 1996/9/10 5Ob2202/96a

Norm: GBG §85 Abs2GBG §98
Rechtssatz: Es bildet keinen Abweisungsgrund, wenn eine Machthabervollmacht zwar in dem im Antrag enthaltenen Beschlußentwurf nicht ausdrücklich als Eintragungsgrundlage bezeichnet, aber im Rubrum des Gesuches angeführt und diesem beigelegt ist. Entscheidungstexte 5 Ob 2202/96a Entscheidungstext OGH 10.09.1996 5 Ob 2202/96a ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.09.1996

TE OGH 1996/7/10 3Ob2009/96d

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Entscheidung | OGH | 10.07.1996

RS OGH 1996/7/10 3Ob2009/96d, 3Ob29/01p, 1Ob215/02b

Norm: EO §54 Abs1 Z1EO §88 Abs2GBG §98GUG §30 Abs2
Rechtssatz: In einem Gesuch um zwangsweise Pfandrechtsbegründung müssen zwar nicht die Geburtsdaten des Verpflichteten, wohl aber des Betreibenden angegeben werden, wenn sie sich nicht aus dem Exekutionstitel ergeben. Entscheidungstexte 3 Ob 2009/96d Entscheidungstext OGH 10.07.1996 3 Ob 2009/96d ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.07.1996

TE OGH 1995/1/31 5Ob143/94

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Entscheidung | OGH | 31.01.1995

TE OGH 1993/9/15 3Ob88/93

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Entscheidung | OGH | 15.09.1993

RS OGH 1993/9/15 3Ob88/93

Norm: GBG §85 Abs1GBG §94 AGBG §94 CGBG §98
Rechtssatz: Durch die Angabe der Einlagezahl und der Katastralgemeinde der Liegenschaft sind sowohl der Vermögensteil, auf den Exekution geführt werden soll, also auch der Ort, an dem er sich befindet, eindeutig und unverwechselbar bezeichnet sind. Die Angabe der Eigentumsverhältnisse an der Liegenschaft trägt zur eindeutigen Bezeichnung des Exekutionsobjekts nichts wesentliches bei und ist daher über... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.09.1993

RS OGH 1993/6/15 5Ob48/93, 5Ob48/08g, 5Ob249/08s, 5Ob37/10t, 5Ob117/10g, 5Ob190/10t, 5Ob223/11x, 5Ob

Norm: GBG §85GBG §98
Rechtssatz: Für den Eintragungswerber sind die Voraussetzungen des § 85 Abs 1 und 2 GBG bereits dann erfüllt, wenn sein Antrag jegliche Verwechslung des Eintragungsobjektes oder Fehlinterpretation des Begehrens ausschließt und dem allgemeinen Interesse an der Beibehaltung standardisierter Regeln über Form, Aufbau und Inhalt des grundbücherlichen Informationssystems jedenfalls so weit Rechnung getragen wird, dass dem Grundbu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.06.1993

TE OGH 1993/6/15 5Ob48/93

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Entscheidung | OGH | 15.06.1993

RS OGH 1993/6/15 5Ob48/93

Norm: GBG §85GBG §98
Rechtssatz: Das Begehren eines Eintragungswerbers, zugunsten von Hypothekargläubigern die Löschungsverpflichtung bei Vorpfandrechten in den konkret angeführten Grundbuchseinlagen anzumerken, läßt in einer jede Verwechslung ausschließenden Weise erkennen, welche Hypotheken gemeint sind und reicht daher für ein Grundbuchsgesuch aus. Entscheidungstexte 5 Ob 48/93 E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.06.1993

TE OGH 1992/9/29 5Ob115/92

Begründung: Heinz F***** ist zu 2657/100.000 und zu 262/100.000 Anteilen Miteigentümer der Liegenschaft EZ ***** des Grundbuches ***** O*****. Mit den zuerst genannten Anteilen (BLNR 40) ist Wohnungseigentum an der Wohnung Nr. 15 des Hauses Am N***** Nr. 3 verbunden, mit den anderen Anteilen Wohnungseigentum an der Garage Nr. 53 (BLNR 41). Unter CLNR 1 a, 2 a, 5 a, 6 a, 8 a, 9 a, 11 b und 12 b sind auf beiden Anteilen Pfandrechte einverleibt. Laut Pfandurkunde vom 16.Dezember ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.09.1992

RS OGH 1992/9/29 5Ob115/92

Norm: GBG §85 Abs1GBG §98
Rechtssatz: Es bildet keinen Abweisungsgrund, wenn die Antragstellerin die Anmerkung der Löschungsverpflichtung hinsichtlich laufender Nummern des C - Blattes verlangte und nicht jeweils auch die Kleinbuchstaben zuordnete, da kein Zweifel daran bestehen kann, daß auch trotz des Umstandes, daß bei den betreffenden Nummern nicht nur Hypotheken, sondern auch (andere) Löschungsverpflichtungen und Vorrangseinräumungen einge... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.09.1992

RS OGH 1992/9/29 5Ob115/92, 5Ob37/10t

Norm: GBG §85 Abs1GBG §85 Abs2GBG §98
Rechtssatz: Gemäß §§ 85 Abs 1, 98 GBG sind im Grundbuchsgesuch Eintragungsobjekte so zu bezeichnen, dass ein Auseinanderhalten von verpfändeten Miteigentumsanteilen möglich ist; es bildet jedoch keinen Abweisungsgrund, wenn das Einverleibungsbegehren keine Zweifel offen lässt, worum es der Antragstellerin ging (hier: um die
Begründung: eines Gesamtpfandrechtes an den beiden Liegenschaftsanteilen ihres Darleh... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.09.1992

TE OGH 1991/2/26 5Ob93/90

Begründung: Franz K***** ist zu 1413/1517 Anteilen Miteigentümer der im
Kopf: dieser Entscheidung genannten Liegenschaft (B-LNR 7). Der Antragsteller begehrte (Grundbuchsgesuch TZ 4356/90) unter Berufung auf die im
Spruch: genannten, teils von ihm teils von Vormännern im Sinne des § 22 GBG errichteten Urkunden ob 117/1517 Anteilen des Franz K***** die Einverleibung a) seines Eigentumsrechtes im Range der zu TZ 218/90 angemerkten Rangordnung der beabsichtigten Veräußerung und b) de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.02.1991

RS OGH 1991/2/26 5Ob93/90, 5Ob143/94

Norm: GBG §85GBG §98
Rechtssatz: Es besteht keine gesetzliche Bestimmung, wonach im Grundbuchsantrag im Falle des Erwerbes bloß eines Teiles der Rechte des Vormannes angeführt werden müßte, was mit dem nicht erworbenen Teil geschieht. Dieser bleibt selbstverständlich dem Vormann. Entscheidungstexte 5 Ob 93/90 Entscheidungstext OGH 26.02.1991 5 Ob 93/90 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.02.1991

RS OGH 1991/2/26 5Ob93/90

Norm: GBG §98
Rechtssatz: Bei der Eintragung des Eigentumsrechtes ist zum Ausdruck zu bringen, daß die unter der TZ der Revisionsrekurserledigung bewilligte Einverleibung einen Eigentumserwerb betrifft, der in dem der vom Einlangen des Grundbuchsgesuchs bestimmten TZ entsprechenden Zeitpunkt erfolgte und den der Rangordnungsanmerkung zukommenden Rang hat. Entscheidungstexte 5 Ob 93/90 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.02.1991

RS OGH 1974/12/3 3Ob221/74

Norm: EO §88GBG §8GBG §85 Abs2GBG §98
Rechtssatz: Antrag, "das exekutive Pfandrecht" an zwei Liegenschaften zu bewilligen, entspricht § 85 Abs 2 GBG nicht (genaue Eintragunsart - Einverleibung - iS § 8 GBG). Entscheidungstexte 3 Ob 221/74 Entscheidungstext OGH 03.12.1974 3 Ob 221/74 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.12.1974

TE OGH 1968/10/23 5Ob296/68

Nach dreißig gleichlautenden Schuldscheinen und Pfandbestellungsurkunden vom 14. Oktober 1966 erhielt Adolf E. von Leonhard H. dreißig Darlehensbeträge zu je 10.000 S zugezählt. Den Darlehensverbindlichkeiten des Adolf E. trat Cäcilia E. als Bürgin und Zahlerin solidarisch bei. Sie bestellte zur Sicherstellung jedes Darlehens und je einer Nebengebührenkaution von 2000 S die ihr gehörige Liegenschaft EZ. 108 KG. W. als Pfand. Mit Beschluß des Bezirksgerichtes Waidhofen an der Thaya v... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.10.1968

RS OGH 1968/10/23 5Ob296/68, 3Ob221/74, 5Ob93/90, 5Ob115/92, 5Ob48/93, 3Ob88/93, 3Ob2009/96d, 5Ob220

Norm: GBG §85GBG §98
Rechtssatz: Der im § 98 GBG angeführte wesentliche Inhalt eines Grundbuchsbeschlusses ist auch für die Frage des Inhaltes des Grundbuchsgesuchs (§ 85 GBG) maßgebend. Der Name des bücherlichen Eigentümers der Liegenschaft braucht nicht angeführt zu werden. Entscheidungstexte 5 Ob 296/68 Entscheidungstext OGH 23.10.1968 5 Ob 296/68 Veröff: SZ 41/141 = RZ 1969,10... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.10.1968

RS OGH 1959/2/18 5Ob64/59, 5Ob339/60, 5Ob340/60

Norm: ABGB §473ABGB §479GBG §20 litbGBG §27 Abs2GBG §98
Rechtssatz: Unzulässigkeit der Verbücherung einer Servitut des Inhaltes, die Führung einer elektrischen Leitung für ein Elektrizitätsversorgungsunternehmen und dessen Rechtsnachfolger zu dulden. Veröff: EvBl 1959/179 S 300 Entscheidungstexte 5 Ob 64/59 Entscheidungstext OGH 18.02.1959 5 Ob 64/59 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.02.1959

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