Entscheidungen zu § 13 AnfO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

74 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 74

TE OGH 2010/4/28 3Ob72/10z

Begründung: In ihrer Anfechtungsklage brachten die Antragsteller vor, das Bezirksgericht für Zivilrechtssachen Graz habe mit einstweiliger Verfügung vom 14. März 2002 den vom Vater zu leistenden monatlichen Unterhalt ab 5. Februar 2002 für den mj Dominik mit 130,90 EUR und für den mittlerweile verstorbenen mj Benedict mit 136,50 EUR festgesetzt. Diese Entscheidung sei rechtskräftig. Mangels Vermögens des Unterhaltsschuldners in Österreich seien die Unterhaltsforderungen nicht durchs... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.04.2010

TE OGH 2009/11/24 5Ob153/09z

Begründung: Die Holzindustrie T***** H***** GmbH, FN *****, ist die grundbücherliche Eigentümerin der Liegenschaften EZ ***** GB *****, EZ ***** und EZ ***** je GB *****, EZ *****, EZ ***** und EZ ***** je GB *****, EZ ***** GB *****, EZ *****, EZ ***** und EZ ***** je GB *****, EZ ***** und EZ ***** je GB *****, EZ *****, EZ *****, EZ *****, EZ *****, EZ ***** und EZ ***** je GB *****, EZ ***** und EZ ***** je GB *****, EZ ***** und EZ ***** je GB*****, EZ ***** GB *****, EZ ****... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.11.2009

TE OGH 2009/6/23 3Ob87/09d

Begründung: In ihrer Anfechtungsklage brachten die Antragsteller vor, das Bezirksgericht für Zivilrechtssachen Graz habe mit einstweiliger Verfügung vom 14. März 2002 den vom Vater zu leistenden monatlichen Unterhalt ab 5. Februar 2002 für den mj Dominik mit 130,90 EUR und für den mittlerweile verstorbenen mj Benedict mit 136,50 EUR festgesetzt. Diese Entscheidung sei rechtskräftig. Mangels Vermögens des Unterhaltsschuldners in Österreich seien die Unterhaltsforderungen nicht durc... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.06.2009

TE OGH 2007/3/8 2Ob95/05t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.03.2007

TE OGH 2005/5/10 1Ob186/04s

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.05.2005

TE OGH 2004/9/8 7Ob153/04g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.09.2004

RS OGH 2003/11/26 3Ob243/03m, 7Ob153/04g, 1Ob186/04s

Norm: AnfO §2AnfO §3AnfO §13EO §7 Ac
Rechtssatz: Da die Anfechtung nach der AnfO die Vollstreckung einer gegenüber dem Schuldner bestehenden vollstreckbaren Geldforderung insoweit sichert, als Objekte durch die anfechtbare Handlung dem Gläubiger entzogen wurden (ähnlich 3 Ob 132/02m), kann auf Grund des Titels im Anfechtungsprozess nur der schon vorliegende Exekutionstitel (und kein anderer) ohne Rücksicht auf das Recht des Anfechtungsgegners v... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.11.2003

TE OGH 2003/11/26 3Ob243/03m

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.2003

TE OGH 2001/12/17 1Ob295/01s

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.12.2001

TE OGH 2001/9/25 1Ob45/01a

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.09.2001

TE OGH 2001/6/11 8Ob279/00p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.06.2001

TE OGH 2000/12/12 5Ob196/00k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.12.2000

TE OGH 2000/6/29 2Ob169/00t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.06.2000

TE OGH 2000/3/28 5Ob65/00w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.03.2000

TE OGH 2000/1/13 2Ob198/98a

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.01.2000

TE OGH 1999/11/11 6Ob169/99t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.11.1999

TE OGH 1999/11/11 8Ob140/99t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.11.1999

TE OGH 1998/5/6 3Ob2178/96g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.05.1998

TE OGH 1998/5/5 7Ob66/97z

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.05.1998

TE OGH 1998/2/24 2Ob2145/96x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.1998

TE OGH 1993/11/17 1Ob617/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.11.1993

RS OGH 1992/8/26 3Ob59/92

Norm: AnfO §13KO §39
Rechtssatz: Es ist grundsätzlich erlaubt, die Anfechtung in alle möglichen Richtungen geltend zu machen, weil die spätere Deckung durch einen Teil der angefochtenen Verfügungen oder Rechtshandlungen nicht gesichert ist und die Anfechtungsklage hinsichtlich eines weiteren Teils verjähren könnte. Erst im Exekutionsverfahren wird gemäß § 27 EO darauf Bedacht zu nehmen sein, daß die Exekution nicht in einem weiteren Umfang voll... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.08.1992

TE OGH 1992/8/26 3Ob59/92

Entscheidungsgründe: Die Klägerin stellt das Begehren, die Beklagte sei schuldig, die Exekution der Klägerin aufgrund einer einstweiligen Verfügung wegen ihrer vollstreckbaren Forderung in Höhe eines offenen Unterhaltsrückstandes für die Monate Dezember 1989 bis Dezember 1990 von S 214.428,-- und der ab 1.1.1991 laufend fällig werdenden Unterhaltsbeträge von monatlich S 17.869,-- durch zwangsweise Pfandrechtsbegründung und Zwangsversteigerung der dem Ing.Bernd K***** gehörigen, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.08.1992

TE OGH 1992/4/30 8Ob558/91

Entscheidungsgründe: Mit Beschluß vom 23.12.1987 wurde über das Vermögen der nunmehrigen Gemeinschuldnerin, einer GmbH, der Konkurs eröffnet und der Kläger zum Masseverwalter bestellt. Mit der am 22.7.1988 erhobenen, auf § 30 Abs 1 Z 1 und 3 und § 31 Abs 1 Z 2 KO schließlich auf "alle Rechtsgründe" sowie Sittenwidrigkeit gestützten Klage begehrte der Masseverwalter, die mit Zessionserklärungen vom 21.1., 13.4. und 27.7.1987 durch die Gemeinschuldnerin erfolgten Abtretungen an die be... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.04.1992

TE OGH 1992/3/24 5Ob1524/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Jensik als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Zehetner, Dr. Klinger, Dr. Schwarz und Dr. Floßmann als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Dorothea S*****, Studentin, ***** I*****, Andreas-D*****-Straße 32, vertreten durch Dr. Thaddäus Schäfer, Rechtsanwalt in Innsbruck, Andreas Hofer-Straße 11, als Rechtsanwalt zur Verfahrenshilfe, wid... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1992

TE OGH 1992/2/5 2Ob507/92

Begründung: Der Kläger behauptet in der am 31.7.1991 beim Erstgericht eingebrachten Klage, gegen die Mutter der beiden Beklagten am 28.1.1986 ein Versäumungsurteil erwirkt und in der Folge mehrfach erfolglos Exekution geführt zu haben. Am 30.11.1990 sei der Vater der Mutter der beiden Beklagten verstorben; er habe mit dem Testament vom 16.5.1990 die Beklagten je zur Hälfte zu Erben eingesetzt; die Mutter habe sich ihres Erbrechtes entschlagen und auf die Geltendmachung des Pflichtte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.02.1992

TE OGH 1991/4/25 6Ob551/91

Begründung: Der Kläger begehrte die Feststellung, daß der zwischen dem Erstbeklagten als Verkäufer und dem Zweitbeklagten als Käufer am 25. 4. 1989 in ***** geschlossene Kaufvertrag über die Liegenschaft ***** nichtig und stellte das weitere Klagebegehren, die beiden Beklagten schuldig zu erkennen, in die Wiederherstellung des Grundbuchstandes zum 2. 4. 1990 betreffend die Liegenschaft ***** einzuwilligen, nämlich in die grundbücherliche Einverleibung des alleinigen Eigentumsrechtes... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.04.1991

TE OGH 1990/10/24 1Ob670/90

Entscheidungsgründe: Mit Beschluß des Landesgerichtes Innsbruck vom 13.12.1983, S 163/83, wurde über das Vermögen der T*** Gesellschaft mbH (im folgenden: Gemeinschuldnerin), deren Mehrheitsgesellschafterin die beklagte Partei war, der Konkurs eröffnet. Geschäftsgegenstand der Gemeinschuldnerin waren Import und Export sowie En-gros- und Detailhandel von Sportartikeln aller Art. Die Gemeinschuldnerin war bereits am 15.1.1983 überschuldet, dies hätte der beklagten Partei bekannt sei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.10.1990

TE OGH 1990/3/14 2Ob518/90

Entscheidungsgründe: Die Erstbeklagte war Alleineigentümerin der im
Spruch: dieser Entscheidung angeführten Liegenschaft. Im Lastenblatt waren im Jahr 1986 ein Pfandrecht für die Forderung der G*** UND B*** DER Ö*** S*** AG in Höhe von S 1,071.102,-- und ein Belastungs- und Veräußerungsverbot für Hildegard L***, die am 25.12.1913 geborene Mutter der Erstbeklagten, eingetragen. Die Klägerin hatte gegen die Erstbeklagte Wechselforderungen von S 1,297.287,60 (am 4.8.1988, dem Tag der ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.03.1990

TE OGH 1990/2/21 1Ob684/89

Entscheidungsgründe: Walter B*** war persönlich haftender Gesellschafter der Walter B*** & Co (im folgenden B*** & Co) mit dem Betriebsgegenstand Kfz-Handel und Betrieb einer Reparaturwerkstätte sowie Inhaber des unter der Firma "Walter B***" (im folgenden Walter B***) betriebenen Unternehmens mit den Betriebsgegenstand Großhandel mit Mineralölprodukten, Transportgewerbe, Handel mit Landmaschinen und deren Reparatur sowie eines Gartenbaubetriebes. Sämtliche Unternehmen war... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.02.1990

Entscheidungen 1-30 von 74

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten