Entscheidungen zu § 905 Abs. 2 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

71 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 71

TE OGH 2011/2/9 5Ob193/10h

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden sowie die Hofrätinnen Dr. Hurch und Dr. Lovrek und die Hofräte Dr. Höllwerth und Mag. Wurzer als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Parteien 1.) Hildegard G*****, 2.) Daniela L*****, und 3.) Thomas S*****, alle vertreten durch Dr. Peter Schaden, Mag. Werner Thurner, Rechtsanwälte in Graz, sowie der Nebenintervenienten auf Seite der klagenden Part... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.02.2011

TE OGH 2010/12/15 1Ob168/10b

Begründung: Die Antragstellerin beantragte den gerichtlichen Erlag des im
Spruch: genannten Betrags gemäß § 1425 ABGB mit dem Vorbringen, sie sei mit der Errichtung eines Kaufvertrags über zwei Liegenschaften, deren Käufer die Erstantragsgegnerin und Verkäufer der Zweitantragsgegner sei, beauftragt worden. Vereinbarungsgemäß sei aus dem Kaufpreis die Lastenfreistellung der umfangreich belasteten Liegenschaften erfolgt, sodass letztlich der Erlagsbetrag auf dem Treuhandkonto verblieb... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.2010

TE OGH 2009/4/16 2Ob137/08y

Entscheidungsgründe: Die Klägerin erwarb im März 2006 bei einer von der beklagten Partei veranstalteten Online-Auktion um das Höchstgebot von 9.611 EUR ein Kombi-Heizsystem, das von der O***** GmbH angeboten worden war und das sie beim Anbieter zuvor besichtigt hatte. Den von der Klägerin akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen der beklagten Partei war folgender Text vorangestellt: „Hinweis: Die nachstehenden Bestimmungen sind die allgemeinen, offiziellen Teilnahmeregeln der w... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.04.2009

TE OGH 2008/11/25 1Ob89/08g

Begründung: Der Kläger verkaufte eine Eigentumswohnung an die Nebenintervenienten. Die Beklagte übernahm den Treuhandauftrag zur Überweisung des von den Nebenintervenienten zu erlegenden - und tatsächlich erlegten - Kaufpreises - abzüglich der Beträge für ein noch abzudeckendes Darlehen - binnen acht Tagen nach Verbücherung ihres Eigentumsrechts an den Kläger. Wegen des der Beklagten erst nach Vertragserrichtung bekannt gewordenen Umstands, dass sich das der gekauften Wohnung zugeor... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.11.2008

TE OGH 2008/9/11 7Ob111/08m

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Entscheidung | OGH | 11.09.2008

TE OGH 2008/4/23 7Ob13/08z

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Entscheidung | OGH | 23.04.2008

TE OGH 2007/4/18 8Ob39/07d

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Entscheidung | OGH | 18.04.2007

TE OGH 2006/10/18 9Ob101/06b

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Entscheidung | OGH | 18.10.2006

TE OGH 2006/1/25 9ObA190/05i

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Entscheidung | OGH | 25.01.2006

TE OGH 2005/5/24 1Ob277/04y

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Entscheidung | OGH | 24.05.2005

TE OGH 2004/7/8 6Ob288/03a

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Entscheidung | OGH | 08.07.2004

TE OGH 2004/2/25 7Ob23/04i

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Entscheidung | OGH | 25.02.2004

TE OGH 2003/12/11 6Ob248/03v

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Entscheidung | OGH | 11.12.2003

TE OGH 2002/12/18 3Ob241/02s

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Entscheidung | OGH | 18.12.2002

TE OGH 2002/12/10 10Ob309/02t

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Entscheidung | OGH | 10.12.2002

TE OGH 2002/2/12 5Ob258/01d

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Entscheidung | OGH | 12.02.2002

TE OGH 2001/12/7 7Ob272/01b

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Entscheidung | OGH | 07.12.2001

TE OGH 2001/6/26 1Ob150/01t

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Entscheidung | OGH | 26.06.2001

TE OGH 2001/6/26 1Ob119/01h

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Entscheidung | OGH | 26.06.2001

TE OGH 2001/5/28 8Ob75/00p

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Entscheidung | OGH | 28.05.2001

RS OGH 2001/3/30 7Ob55/00i, 10Ob309/02t, 2Ob137/08y

Norm: ABGB §358 IIIABGB §905 Abs2 IIAABGB §1002ABGB §1052 A
Rechtssatz: War der Treuhänder, der den Kaufpreis für eine Liegenschaft veruntreute, nicht mit der grundbücherlichen Durchführung der Eigentumsübertragung beauftragt, so hat er nicht die Zug um Zug-Einrede zur Sicherung der Eigentumsübertragung für den Käufer zu wahren. Der Treuhänder stellt lediglich eine Zahlstelle für den Verkäufer dar. Der Käufer hat in diesem Fall aufgrund des Kau... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.03.2001

TE OGH 2001/3/30 7Ob55/00i

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Entscheidung | OGH | 30.03.2001

TE OGH 2000/12/19 5Ob309/00b

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Entscheidung | OGH | 19.12.2000

RS OGH 2000/9/7 8Ob13/99s, 7Ob55/00i, 8Ob75/00p, 1Ob150/01t

Norm: ABGB §358 IIIABGB §905 Abs2 IIAABGB §905 Abs2 IIBABGB §1002
Rechtssatz: Erfolgte die Veruntreuung durch den (mehrseitigen) Treuhänder nach Abschluss der Treuhandvereinbarung und vereinbarungsgemäßer Überweisung des Geldes auf das Konto des Treuhänders, aber noch vor Erfüllung der Bedingungen für die Auszahlung an den Verkäufer und haben die Parteien (kreditnehmender Käufer und finanzierende Bank), eine Vereinbarung über die Tragung des vo... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.09.2000

TE OGH 2000/9/7 8Ob13/99s

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Entscheidung | OGH | 07.09.2000

TE OGH 1999/10/5 2Ob250/99z

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Entscheidung | OGH | 05.10.1999

TE OGH 1999/3/25 2Ob72/99y

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Entscheidung | OGH | 25.03.1999

RS OGH 1998/6/9 5Ob9/98d

Norm: ABGB §905 Abs2 IIA
Rechtssatz: Die Kosten von Erlagscheinen und deren Verrechnung gehen nach der Verkehrssitte zu Lasten des Gläubigers. Entscheidungstexte 5 Ob 9/98d Entscheidungstext OGH 09.06.1998 5 Ob 9/98d European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1998:RS0110540 Dokumentnummer ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.06.1998

TE OGH 1998/6/9 5Ob9/98d

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Entscheidung | OGH | 09.06.1998

TE OGH 1998/5/5 4Ob84/98a

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Entscheidung | OGH | 05.05.1998

Entscheidungen 1-30 von 71