Entscheidungen zu § 481 Abs. 1 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 38

TE OGH 2011/3/8 5Ob13/11i

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden sowie die Hofrätinnen Dr. Hurch und Dr. Lovrek und die Hofräte Dr. Höllwerth und Mag. Wurzer als weitere Richter in der Grundbuchsache der Antragstellerinnen 1. Brigitte E*****, 2. B***** Aktiengesellschaft *****, beide vertreten durch Dr. Kurt Lechner, Rechtsanwalt in Neunkirchen, wegen Löschung und Einverleibung eines Bestandrechts ob der Liegenschaft EZ *****, über den außerord... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.03.2011

TE OGH 2010/10/21 5Ob126/10f

Begründung: An die Antragstellerin wurden von ihrem Vater mit einem in Notariatsaktform errichteten Schenkungsvertrag insgesamt drei Darlehensforderungen samt den dafür jeweils zugunsten des Geschenkgebers einverleibten Pfandrechten C-LNR 10a, 11a, 12a abgetreten. Mit der Aufsandungserklärung erklärten die Vertragsparteien, die Einverleibung der Übertragung der unter C-LNR 10a, 11a, 12a eingetragenen Pfandrechte vom Geschenkgeber an die Antragstellerin als Geschenknehmerin zu bewill... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.2010

TE OGH 2009/9/15 5Ob101/09b

Begründung: Die Liegenschaft EZ *****, zu deren Gutsbestand insbesondere das Grundstück 1132/2 gehört, steht im bücherlichen Alleineigentum des Antragstellers. Die Liegenschaft weist nachstehende, im Revisionsrekursverfahren noch relevante bücherliche Belastung zu C-LNR 1a auf: Dienstbarkeit des Geh- und Fahrweges über Grundstück 1132/2 gemäß § 8 Kaufvertrag vom 23. Juli 1970, unter anderem (soweit hier entscheidungswesentlich) für das Grundstück 1130/3 (derselben KG). Der Antragste... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.09.2009

TE OGH 2009/4/28 5Ob37/09s

Begründung: Die Antragstellerin ist Eigentümerin der Liegenschaft EZ 2285 bestehend aus den Grundstücken 1406/1, 1408/1 und 1409 Grundbuch *****. Jörg Mario S***** ist Eigentümer der Liegenschaft EZ 2456 Grundbuch ***** bestehend aus dem Grundstück 1406/19. Die Antragstellerin begehrt ob der EZ 2456 die Einverleibung der Dienstbarkeit des Parkens laut Urteil GZ 39 Cg 22/03i-14 des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Graz in Verbindung mit der Vereinbarung vom 7. 11. 1980, Punkt X... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.04.2009

TE OGH 2009/3/24 5Ob10/09w

Begründung: Ob der EZ ***** GB 83020 Wörgl-Kufstein ist zu B-LNR 60 und 61 das mit Wohnungseigentum an Top 44 verbundene Eigentumsrecht für Petra und Helmut F***** einverleibt. Im Lastenblatt dieser Liegenschaft ist ob diesen Anteilen zu C-LNR 120a zu Gunsten der Antragstellerin das Pfandrecht im Höchstbetrag von 97.500 EUR einverleibt. Unter Vorlage einer als „Berichtigungsurkunde" bezeichneten Erklärung vom 2. Mai 2008 begehrt die Antragstellerin, beim Pfandrecht C-LNR 120a die ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.2009

TE OGH 2008/11/4 5Ob214/08v

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Entscheidung | OGH | 04.11.2008

TE OGH 2008/4/15 5Ob48/08g

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Entscheidung | OGH | 15.04.2008

TE OGH 2008/2/19 5Ob273/07v

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Entscheidung | OGH | 19.02.2008

TE OGH 2006/12/21 2Ob132/06k

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Entscheidung | OGH | 21.12.2006

TE OGH 2006/6/27 5Ob94/06v

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Entscheidung | OGH | 27.06.2006

RS OGH 2004/12/14 1Ob28/04f, 5Ob48/08g, 5Ob37/09s, 5Ob101/09b, 5Ob13/11i, 5Ob109/13k, 5Ob24/14m, 5Ob

Norm: ABGB §481 Abs1GBG §12 Abs2
Rechtssatz: Die Vorschrift des § 12 Abs 2 GBG, nach der Dienstbarkeiten, die auf bestimmte räumliche Grenzen beschränkt sein sollen, genau bezeichnet werden müssen, hat grundbuchsrechtliche Bedeutung und mag die jeweils vorgenommene Beschreibung des Umfangs der Dienstbarkeit wegen deren mangelnder Bestimmtheit der Eintragung im Grundbuch entgegenstehen. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.12.2004

TE OGH 2004/12/14 1Ob28/04f

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Entscheidung | OGH | 14.12.2004

TE OGH 2004/10/13 9Ob46/04m

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Entscheidung | OGH | 13.10.2004

TE OGH 2004/6/25 1Ob271/03i

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Entscheidung | OGH | 25.06.2004

TE OGH 2003/4/29 1Ob83/03t

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Entscheidung | OGH | 29.04.2003

RS OGH 2002/12/13 1Ob259/02y

Norm: ABGB §481 Abs1
Rechtssatz: Der Einzelrechtsnachfolger im Eigentum an dem von einem inhaltlich zwar einer Servitut entsprechenden, jedoch bloß obligatorischen Recht betroffenen Grundstück muss dieses Recht nicht schon deshalb gegen sich gelten lassen, weil die Einzelrechtsnachfolge "in Vorwegnahme der Rechtsnachfolge als anrechenbarer Erb- und Pflichtteilvorempfang" zustande kam und er den Rechtsvorgänger im Eigentum am betroffenen Grundst... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.2002

TE OGH 2001/4/18 7Ob66/01h

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Entscheidung | OGH | 18.04.2001

TE OGH 2000/9/7 8Ob16/00m

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Entscheidung | OGH | 07.09.2000

RS OGH 1999/3/9 5Ob42/99h

Norm: ABGB §472ABGB §478ABGB §481 Abs1
Rechtssatz: Der Braunutzen ist ein dingliches Recht, das Zubehör eines Grundbuchskörpers ist und rechtlich gleich wie die Hauptsache zu behandeln ist. Der Erwerb einer Dienstbarkeit an diesem Recht hat daher gemäß § 481 Abs 1 ABGB durch Einverleibung im Grundbuch zu geschehen. Entscheidungstexte 5 Ob 42/99h Entscheidungstext OGH 09.03.1999 5 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.03.1999

TE OGH 1999/3/9 5Ob42/99h

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Entscheidung | OGH | 09.03.1999

TE OGH 1998/2/24 1Ob302/97m

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Entscheidung | OGH | 24.02.1998

TE OGH 1996/4/26 6Ob1502/96

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Entscheidung | OGH | 26.04.1996

TE OGH 1995/11/29 7Ob603/94

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Entscheidung | OGH | 29.11.1995

TE OGH 1990/5/2 1Ob515/90

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist zufolge Kaufvertrages vom 3. Oktober 1986 Eigentümer der Liegenschaft EZ 679 KG Werndorf, Gerichtsbezirk Graz, zu deren Gutsbestand ua die Weggrundstücke 44/2, 93/2 und 93/3 gehören. Im Lastenblatt dieser Liegenschaft war im Zeitpunkt des Kaufvertrages und ist einverleibt die Grunddienstbarkeit des Geh- und Fahrweges mit Fahrzeugen aller Art gemäß Pkt 3 Abs 4 des Kaufvertrages vom 5. August 1965 über die Grundstücke 44/2, 93/2 und 93/3 für EZ 48... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.05.1990

TE OGH 1988/12/1 6Ob705/88

Entscheidungsgründe: Die Klägerin stellte das aus dem
Spruch: ersichtliche Klagebegehren. Der Beklagte bestritt das Bestehen einer Dienstbarkeit und brachte vor, eine solche würde die Bewirtschaftung seiner Liegenschaft unmöglich machen. Vor etwa acht Jahren habe der Beklagte den von der Klägerin, behaupteten Weg - in Wahrheit handle es sich um den Hofraum - mit einem versperrbaren Gatter versehen. Die Klägerin, der kein Schlüssel ausgefolgt worden sei, habe dies unwidersprochen hi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.12.1988

TE OGH 1988/8/30 2Ob704/87

Entscheidungsgründe: Der Kläger begehrt gegenüber den beiden Beklagten als den bücherlichen Eigentümern der Grundstücke 272/1 und 272/6 KG Wolfurt die Feststellung, es stehe ihm und allen künftigen Eigentümern seines Grundstückes 272/2 der EZ 2152 KG Wolfurt als dem herrschenden Gut die Dienstbarkeit des uneingeschränkten Geh- und Fahrrechtes über das Grundstück 272/6 und dem daran westlich anschließenden, im einzelnen beschriebenen Streifen des Grundstückes 272/1 zu. Auf Grund ei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.08.1988

TE OGH 1986/3/20 6Ob554/86

Begründung: Der Kläger ist Eigentümer des Grundstückes 2425/61 KG Hötting mit dem darauf errichteten Wohnhaus Lohbachufer 17 und der Beklagte Eigentümer des Grundstückes 2425/41 KG Hötting mit dem darauf errichteten Haus Lohbachufer Nr.15. Mit der am 21.5.1984 eingebrachten Klage begehrte der Kläger den Ausspruch, eine Dienstbarkeit des Fahrrechtes über den Fußweg der Grundparzelle 2425/61 KG Hötting als dienendes Grundstück zu Gunsten des jeweiligen Eigentümers der Grundparzelle ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.03.1986

TE OGH 1984/2/22 1Ob1/84

Die Kläger sind Eigentümer der Liegenschaft EZ 2300 KG A, die Beklagte ist Eigentümerin der Liegenschaft EZ 2324 KG A; die beiden Liegenschaften grenzen aneinander. Georg G und Anna M, die Voreigentümer beider Liegenschaften, haben die Liegenschaft EZ 2324 KG A mit Kaufvertrag vom 5. 10. 1978 dem Ehegatten der Beklagten, Edward S, und die Liegenschaft EZ 2300 KG A mit Kaufvertrag vom 11. 10. 1979 den Klägern verkauft. Im Punkt I des Kaufvertrages vom 5. 10. 1978 hatten die Verkäufer E... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.02.1984

TE OGH 1983/4/13 1Ob555/83

Rudolf S sen. war bis 1972 Eigentümer des landwirtschaftlich genutzten 1.2222 ha großen Grundstückes 7926 KG H. Über seinen Auftrag errichtete Dipl.-Ing. David A zu GZ 5790/72 am 16. 10. 1972 einen Teilungsplan, wonach das Grundstück 7926 in die Grundstücke 7926/1, 2, 3 und 4 geteilt wurde. Es war vorgesehen, daß sämtliche neu geschaffenen Grundstücke den Kindern des Rudolf S sen. zufallen sollten. Wegen der beabsichtigten zukünftigen Verbauung ordnete Rudolf S sen. die Einräumung ein... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.04.1983

RS OGH 1983/4/13 1Ob555/83, 2Ob632/87, 2Ob704/87, 6Ob1502/96, 5Ob103/95, 6Ob32/99w, 9Ob46/04m, 5Ob94

Norm: ABGB §481 Abs1Vlbg FelddienstbarkeitenG ArtI Abs1
Rechtssatz: In Vorarlberg ist die grundbücherliche Eintragung von als Felddienstbarkeiten sich darstellenden Wegeservituten, Wasserleitungsservituten und Holzriesenservituten unzulässig. Entscheidungstexte 1 Ob 555/83 Entscheidungstext OGH 13.04.1983 1 Ob 555/83 Veröff: SZ 56/60 = EvBl 1983/137 S 490 = JBl 1983,646 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.04.1983

Entscheidungen 1-30 von 38