Entscheidungen zu § 2 Abs. 1 SchUG

Verwaltungsgerichtshof

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE Vwgh Erkenntnis 2001/10/1 2000/10/0194

Der vorliegenden Beschwerde und der dieser angeschlossenen Bescheidausfertigung zufolge erging mit Bescheid des Schulleiters des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums St. Pölten auf Grund der Anfechtung der Wahl der Lehrervertreter in den Schulgemeinschaftsausschuss (SGA) dieser Schule am 28. Oktober 1999 die Entscheidung, dass nach Prüfung der vom Beschwerdeführer "vorgebrachten Einwände die Wahl der Lehrervertreter zum SGA in allen Punkten den gesetzlichen Bestimmungen ents... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 01.10.2001

RS Vwgh 2001/10/1 2000/10/0194

Index: 70/06 Schulunterricht
Norm: SchUG SGAWO 1993 §2 Abs1;
Rechtssatz: Der Schulleiter ist nicht verpflichtet, fehlende Annahmeerklärungen im Sinne des § 2 Abs 1 der Verordnung über die Wahl der Vertreter der Lehrer und der Erziehungsberechtigten in den Schulgemeinschaftsausschuss, BGBl Nr 324/1993, von sich aus einzuholen, bzw mit dem Nominierten "Rücksprache" zu halten. European Case La... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 01.10.2001

RS Vwgh 2001/10/1 2000/10/0194

Index: 70/06 Schulunterricht
Norm: SchUG SGAWO 1993 §2 Abs1;
Rechtssatz: Ein Vorschlag im Sinne des § 2 Abs 1 der Verordnung über die Wahl der Vertreter der Lehrer und der Erziehungsberechtigten in den Schulgemeinschaftsausschuss, BGBl Nr 389/1993, bedarf zu seiner Rechtswirksamkeit der Annahme durch den Vorgeschlagenen. Erst ab dem Zeitpunkt, zu dem dem Schulleiter nicht nur die Nominierung eines Lehrers als Kand... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 01.10.2001

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