Entscheidungen zu § 37 Abs. 5 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

16 Dokumente

Entscheidungen 1-16 von 16

TE OGH 2010/10/21 5Ob96/10v

Begründung: In einer „Ergänzenden Vereinbarung zum Kaufvertrag“, abgeschlossen zwischen K***** OEG als Verkäuferin, der G***** GmbH als Projektorganisator und -koordinator sowie den jeweiligen Käufern von „Wohnungseinheiten“ in der Wohnhausanlage ***** Straße 51 wurde unter anderem festgehalten: „... Die Verkäuferin wird für die technischen Einrichtungen der Wohnhausanlage Wartungs- und Betreuungsverträge abschließen. Speziell davon sind betroffen: 1. die Liftanlage ... 2. das Notru... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.2010

TE OGH 2009/5/12 5Ob57/09g

Begründung: Das Erstgericht hat mit seinem Sachbeschluss den vom 16. 8. bis 30. 8. 2007 gefassten Umlaufbeschluss, mit welchem die bisherige Verwalterin gekündigt, eine neue Verwalterin bestellt und der bisherigen Verwalterin untersagt wurde, Reparaturen und Sanierungsmaßnahmen ohne Zustimmung der Mehrheit der Miteigentümer in Auftrag zu geben, für rechtsunwirksam erkannt. Dieser Entscheidung lag in tatsächlicher Hinsicht zugrunde, dass der den Antrag nach §§ 24 Abs 6, 52 Abs 1 Z ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.05.2009

TE OGH 2008/8/26 5Ob173/08i

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.08.2008

RS OGH 2008/8/26 5Ob173/08i, 5Ob208/11s, 5Ob143/12h, 5Ob79/18f

Norm: ABGB §372 IcABGB §523 CaWEG 2002 §16 Abs2WEG 2002 §37 Abs5
Rechtssatz: Dem Wohnungseigentumsbewerber steht vor der Verbücherung seines Eigentums die Eigentumsfreiheitsklage zur Abwehr eigenmächtiger Änderungen eines anderen Wohnungseigentumsbewerbers oder Wohnungseigentümers (allenfalls: eines anderen Mitglieds der Verwaltungsgemeinschaft nach § 37 Abs 5 WEG) nicht zu. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.08.2008

TE OGH 2008/4/10 3Ob278/07i

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2006/2/21 5Ob196/05t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.02.2006

RS OGH 2006/2/21 5Ob196/05t, 5Ob57/09g

Norm: WEG 2002 §24 Abs5WEG 2002 §25 Abs2WEG 2002 §37 Abs5
Rechtssatz: § 37 Abs 5 WEG 2002 gebietet, die Bestimmung des §24 Abs 5 WEG 2002 gegenüber dem schlichten Miteigentümer analog anzuwenden. Auch wenn ein schlichter Miteigentümer keine Adresse bekanntgegeben hat, ist eine individuelle Zustellung vorzunehmen. Sie kann an jede Adresse erfolgen, die nach allgemeiner Lebenserfahrung den Zugang der Sendung erwarten lässt. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.02.2006

TE OGH 2004/5/26 3Ob71/04v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.05.2004

RS OGH 2004/5/26 3Ob71/04v, 3Ob278/07i

Norm: EO §216 Abs1 Z3WEG 2002 §27 Abs1WEG 2002 §37 Abs5
Rechtssatz: Das gesetzliche Vorzugspfandrecht nach § 27 Abs 1 WEG 2002 in dem durch § 216 Abs 1 Z 3 EO bestimmten Ausmaß steht der Eigentümergemeinschaft bereits dann zu, sobald auch nur ein Wohnungseigentumsbewerber Miteigentum erworben hat und die Zusage der Einräumung des Wohnungseigentums bei auch nur einem Miteigentumsanteil im Grundbuch angemerkt ist (§ 37 Abs 5 WEG 2002). Es muss di... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.05.2004

TE OGH 2003/11/10 7Ob251/03t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.11.2003

RS OGH 2003/6/2 5Ob32/03x, 5Ob54/03g, 3Ob71/04v, 5Ob173/08i, 5Ob96/10v, 5Ob100/16s, 5Ob137/17h

Norm: WEG 1975 idF WRN 1999 §23 Abs4WEG 2002 §37 Abs5 Satz1WEG 2002 §37 Abs5 Satz2WEG 2002 §37 Abs5 Satz3
Rechtssatz: Mit der in § 37 Abs 5 erster Satz WEG 2002 getroffenen Regelung sollte klargestellt werden, was eigentlich schon bei Geltung des § 23 Abs 4 WEG 1975 idF der WRN 1999 rechtens war. Die (Wohnungseigentümergemeinschaft) Eigentümergemeinschaft ist bereits als rechtlich existent zu fingieren, sobald eine Zusage der Einräumung des Woh... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.06.2003

TE OGH 2003/6/2 5Ob32/03x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.06.2003

TE OGH 2003/6/2 5Ob54/03g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.06.2003

TE OGH 1990/7/12 8Ob687/89

Begründung: In seiner am 21. 4. 1989 beim Erstgericht eingebrachten Klage begehrt der Kläger, den Beklagten schuldig zu erkennen, ab sofort jede Nutzung des Eigenjagdgebietes "Groß-Theuretzbach", insbesondere zu jagdlichen Zwecken, zu unterlassen. Er behauptet, diese Eigenjagd vom Eigentümer KR K*** für die Zeit vom 1. 1. 1989 bis 31. 12. 1992 gepachtet zu haben. Die Pacht sei gemäß § 51 NÖ.Jagdgesetz von der zuständigen Bezirkshauptmannschaft Amstetten bescheidmäßig zur Kenntnis ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.07.1990

RS OGH 1984/10/2 5Ob32/84, 8Ob687/89, 8Ob667/90, 7Ob251/03t, 5Ob173/08i

Norm: ABGB §372 IcWEG 2002 §2 Abs6WEG 2002 §37 Abs5
Rechtssatz: Es ist gerechtfertigt, die publizianische Klage, die nach ständiger Rechtsprechung dem schon im Besitz der Bestandsache befindlichen Bestandnehmer zuerkannt wird, den Wohnungseigentümern (oder Wohnungseigentumsbewerbern), denen Nutzungsrechte an bestimmten Stellplätzen der auf der Liegenschaft errichteten Garagen eingeräumt werden, zuzubilligen. Entscheidungstex... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.10.1984

RS OGH 1977/10/11 5Ob26/77, 5Ob22/78, 5Ob25/78, 5Ob27/80, 5Ob77/95, 5Ob53/20k

Norm: WEG 1975 §13 Abs2WEG 1975 §26 Abs2 Z1WEG 2002 §10 Abs1WEG 2002 §37 Abs5WEG 2002 §52 Abs1 Z1
Rechtssatz: Die Antragslegitimation richtet sich nicht nach der verfahrensrechtlichen Bestimmung des § 26, sondern nach den materiellrechtlichen Bestimmungen des WEG 1975 (hier: § 13 WEG). Entscheidungstexte 5 Ob 26/77 Entscheidungstext OGH 11.10.1977 5 Ob 26/77 Veröff: EvBl 1978/85 S 24... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.10.1977

Entscheidungen 1-16 von 16