Entscheidungen zu § 24 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

111 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 111

RS OGH 2003/1/21 5Ob306/02i, 5Ob263/03t, 5Ob69/04i, 5Ob133/07f, 5Ob205/12a, 5Ob143/20w

Norm: WEG 1975 §13bWEG 1975 §14 Abs3WEG 2002 §24 Ab6WEG 1975 §26 Abs1 Z4WEG 2002 §52 Abs1 Z4
Rechtssatz: Auch die Bekämpfung der Nichtigkeit eines Beschlusses der Wohnungseigentümergemeinschaft hat grundsätzlich im Außerstreitverfahren gemäß § 26 Abs 1 Z 4 WEG 1975 zu erfolgen. Nur dann, wenn nicht einmal der Anschein eines solchen Beschlusses besteht, kann eine entsprechende Antragstellung nicht erfolgen. Entscheidungstexte... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.01.2003

TE OGH 2003/1/21 5Ob306/02i

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Entscheidung | OGH | 21.01.2003

TE OGH 2002/12/3 5Ob231/02k

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Entscheidung | OGH | 03.12.2002

TE OGH 2002/5/28 5Ob118/02t

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Entscheidung | OGH | 28.05.2002

TE OGH 2002/2/12 5Ob230/01m

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Entscheidung | OGH | 12.02.2002

TE OGH 2001/7/10 5Ob146/01h

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Entscheidung | OGH | 10.07.2001

TE OGH 2001/6/26 5Ob147/01f

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Entscheidung | OGH | 26.06.2001

TE OGH 2001/5/16 6Ob236/00z

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Entscheidung | OGH | 16.05.2001

TE OGH 2001/3/13 5Ob37/01d

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Entscheidung | OGH | 13.03.2001

TE OGH 2001/3/13 5Ob52/01k

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Entscheidung | OGH | 13.03.2001

TE OGH 2000/11/7 5Ob269/00w

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Entscheidung | OGH | 07.11.2000

TE OGH 2000/9/26 5Ob64/00y

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Entscheidung | OGH | 26.09.2000

TE OGH 1999/12/7 5Ob318/99x

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Entscheidung | OGH | 07.12.1999

RS OGH 1998/10/13 5Ob261/98p, 5Ob37/01d, 5Ob146/01h, 5Ob172/05p, 5Ob18/07v, 5Ob164/07i, 5Ob268/08k,

Norm: WEG 1975 §13bWEG 1975 §18 Abs1WEG 2002 §21WEG 2002 §24WEG 2002 §52 Abs1 Z8
Rechtssatz: Auch im Fall der Kündigung des Verwalters nach § 18 WEG sind die Vorschriften des § 13b WEG über die Willensbildung der Miteigentümer zu beachten (5 Ob 2382/96x = immolex 1998, 84/49). Die Unwirksamkeit eines solchen Beschlusses kann auch der Verwalter geltend machen, wenn es um die Wirksamkeit der Kündigung geht. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.10.1998

TE OGH 1998/10/13 5Ob261/98p

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Entscheidung | OGH | 13.10.1998

TE OGH 1998/6/9 5Ob152/98h

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Entscheidung | OGH | 09.06.1998

RS OGH 1997/12/9 5Ob442/97d, 5Ob253/02w, 5Ob43/10z

Norm: WEG 1975 idF 3.WÄG §14 Abs3WEG 1975 idF 3.WÄG §15WEG 2002 §17 Abs1WEG 2002 §24
Rechtssatz: Ein die Benützung gemeinsamer Teile und Anlagen der Liegenschaft regelnder Beschluss der Mehrheit der Miteigentümer konnte vor Inkrafttreten des 3. WÄG keine Bindung der Überstimmten bewirken und kann es auch nach der neuen Rechtslage nicht. Die für die gerichtliche Überprüfung von Mehrheitsbeschlüssen geltenden Fristbestimmungen des § 14 Abs 3 nF W... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.12.1997

RS OGH 1997/11/25 5Ob2382/96x, 5Ob118/02t, 5Ob116/06d, 5Ob18/07v, 5Ob164/07i, 5Ob187/07x (5Ob188/07v

Norm: WEG 1975 §13b Abs3WEG 2002 §24
Rechtssatz: Beim schriftlichen Umlaufbeschluss kommt die Entscheidung erst dann zustande, wenn auch dem letzten Miteigentümer die Gelegenheit zur Äußerung geboten wurde, sodass in der Übersendung eines Unterschriftformulars, was auch durch persönliches Überbringen erfolgen kann, die dieser Beschlussfassung selbst vorangehende schriftliche Verständigung gelegen ist. Die Forderung, auch einem schriftlichen Uml... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.11.1997

RS OGH 1997/11/25 5Ob2382/96x, 5Ob249/03h, 5Ob315/03i, 5Ob154/05s, 5Ob18/07v, 5Ob164/07i, 5Ob100/08d

Norm: WEG 1975 §13b Abs3WEG 2002 §24
Rechtssatz: Aus der Bestimmung des § 13b Abs 3 letzter Satz WEG "Gleiches gilt für die Willensbildung durch Umlaufbeschluss" wird nicht nur die ausdrückliche Zulassung dieser Beschlussform durch den Gesetzgeber, sondern auch abgeleitet, dass die Verständigung eines Wohnungseigentümers zur Stimmabgabe bei einem Umlaufbeschluss an die Anschrift des Wohnungseigentumsobjekts vorzunehmen ist, soferne nicht eine a... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.11.1997

RS OGH 1997/11/25 5Ob2382/96x, 5Ob146/01h, 5Ob223/01g, 5Ob172/05p, 5Ob116/06d, 5Ob286/06d, 5Ob76/09a

Norm: WEG 1975 §13bWEG 1975 §18WEG 1975 §26 Abs1 Z4WEG 1975 §26 Abs2 Z2WEG 1975 §26 Abs2 Z7WEG 2002 §21WEG 2002 §24WEG 2002 §52 Abs1 Z4WEG 2002 §52 Abs1 Z8WEG 2002 §52 Abs2 Z1
Rechtssatz: 1. Dem Verwalter kommt in dem die Willensbildung der Wohnungseigentümergemeinschaft selbst betreffenden Verfahren (§ 26 Abs 1 Z 4 in Verbindung mit § 13b WEG) über seine Kündigung keine Parteistellung zu. Durch den Akt der Willensbildung sind die Interessen de... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.11.1997

TE OGH 1997/11/25 5Ob2382/96x

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Entscheidung | OGH | 25.11.1997

RS OGH 1997/7/8 5Ob280/97f

Norm: WEG 1975 §23WEG 1975 §24
Rechtssatz: Im Gründungsstadium hat unabhängig davon, ob die bemängelten Veränderungen künftige allgemeine oder im Wohnungseigentum stehende Teile der Liegenschaft betreffen, die klagende Partei als Wohnungseigentumsbewerberin gegenüber der beklagten Partei als Wohnungseigentumsorganisatorin und Partner eines Vertrages, der auf den durch das WEG vorgegebenen Mindeststandard nicht beschränkt ist (MietSlg 36.644),... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.07.1997

TE OGH 1997/7/8 5Ob280/97f

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Entscheidung | OGH | 08.07.1997

RS OGH 1996/10/29 5Ob2306/96w, 5Ob64/00y, 5Ob118/02t, 5Ob116/06d, 5Ob18/07v, 5Ob164/07i, 5Ob100/08d,

Norm: ABGB §833 C1WEG 1975 §14 Abs1 Z5WEG 1975 §18 Abs1 Z1WEG 1975 §18 Abs1 Z2WEG 2002 §24
Rechtssatz: Das Gesetz kennt keine ausdrückliche Regelung darüber, bis zu welchem Zeitpunkt ein Wohnungseigentümer bei einer im Umlaufverfahren (hier: "Unterschriftensammeln") durchgeführten Abstimmung seine einmal getätigte Stimmabgabe ändern kann. Die Bindung an das Abstimmungsverhalten tritt jedoch nicht vor dem Zugang desselben an alle anderen Mitglie... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.10.1996

TE OGH 1996/10/29 5Ob2306/96w

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Entscheidung | OGH | 29.10.1996

RS OGH 1995/2/21 5Ob38/94

Norm: ABGB §932 IVWEG §24
Rechtssatz: Ein Wohnungseigentumsbewerber, der aufgrund eines Prospektes davon ausgehen konnte, dass sich in seiner Wohnanlage keine Geschäftslokale oder Werkstätten befinden werden, muss trotzdem damit rechnen, dass Berufe, die üblicherweise in (Eigentumswohnungen) Wohnungen ausgeübt werden (hier: Arztberuf), in der Wohnanlage praktiziert werden. Der Wohnungseigentumsbewerber hätte nach solchen Umständen ausdrücklich ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.02.1995

TE OGH 1995/2/21 5Ob38/94

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Entscheidung | OGH | 21.02.1995

TE OGH 1995/1/13 5Ob5/95

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Entscheidung | OGH | 13.01.1995

RS OGH 1993/7/13 5Ob62/93

Norm: WEG 1975 §23WEG 1975 §24
Rechtssatz: Die Relevanz einer Bedingung, von der die Einräumung des Wohnungseigentums abhängig gemacht wurde, für Ansprüche des Wohnungseigentumsbewerbers nach § 23 Abs 2 WEG 1975 ist nach den Prinzipien des bürgerlichen Rechts, allerdings unter besonderer Berücksichtigung des Schutzzweckes des WEG zu beurteilen. Wird die Einräumung des Wohnungseigentums an die Nutzungsberechtigten der konkreten Wohnungsanlage vo... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.1993

TE OGH 1993/7/13 5Ob62/93

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Entscheidung | OGH | 13.07.1993

Entscheidungen 31-60 von 111