Entscheidungen zu § 105 JN

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

15 Dokumente

Entscheidungen 1-15 von 15

TE OGH 2008/6/5 6Ob106/08v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.06.2008

TE OGH 2006/7/5 7Ob133/06v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.07.2006

TE OGH 2004/9/28 4Nc21/04g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.09.2004

TE OGH 2004/1/29 6Ob304/03d

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.01.2004

TE OGH 2004/1/13 5Ob300/03h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.01.2004

TE OGH 2003/4/29 1Ob166/02x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.04.2003

TE OGH 1999/4/27 1Ob45/99w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.04.1999

TE OGH 1996/11/26 1Ob2138/96k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.1996

RS OGH 1993/12/21 1Ob611/93 (1Ob612/93), 1Ob2138/96k, 1Ob45/99w, 1Ob166/02x, 6Ob304/03d, 5Ob300/03h,

Norm: AußStrG §26: AußStrG §179 Abs1JN §105LiegTeilG §29
Rechtssatz: Die (individuelle) Zuständigkeit des Verlassenschaftsgerichts überdauert die (rechtskräftige) Einantwortung des Nachlasses, soweit danach Aufgaben zu besorgen sind, die noch zur Abhandlungspflege zu rechnen sind; dazu gehört die vom Vermächtnisnehmer begehrte Ausstellung einer Amtsbestätigung gemäß § 178 AußStrG ebenso wie die Durchführung der Substitutionsabhandlung (§ 26 Auß... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.1993

RS OGH 1993/12/21 1Ob611/93 (1Ob612/93)

Norm: AußStrG §178JN §105
Rechtssatz: Hat der Legatar gegen Mantelbeschluß und Einantwortungsurkunde zwar unzulässigerweise Rekurs erhoben, damit aber den Antrag auf Ausstellung einer Amtsurkunde nach § 178 AußStrG verbunden, so hat - ungeachtet der Rechtskraft der Einantwortungsurkunde - das Verlassenschaftsgericht über diesen Antrag zu befinden. Entscheidungstexte 1 Ob 611/93 Entsche... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.1993

RS OGH 1981/3/24 5Ob562/81, 6Ob580/84

Norm: AußStrG §16 BII3aJN §44JN §105
Rechtssatz: Da die Zuständigkeitsvorschriften im Außerstreitverfahren grundsätzlich einer Parteienvereinbarung nicht zugänglich sind und Verstöße dagegen stets einen Nichtigkeitsgrund abgeben, ist das vom unzuständigen Bezirksgericht durchgeführte Verfahren einschließlich der bisher von ihm gefaßten Sachbeschlüsse als nichtig aufzuheben, Gemäß § 44 JN ist die Abhandlungssache dem zuständigen Bezirksgericht z... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.03.1981

TE OGH 1964/12/15 8Nd207/64

Nach dem Inhalt der Akten war die Verstorbene seit 12. Oktober 1957 im Sprengel des Bezirksgerichtes Innere Stadt - Wien wohnhaft, wo sie auch gestorben ist. Bis 1957 war sie im Sprengel des Bezirksgerichtes Obervellach wohnhaft, wo sie auch weiter eine Wohnung aufrechterhalten hat. Beide Gerichte haben die Zuständigkeit zur Durchführung des Verlassenschaftsverfahrens für sich in Anspruch genommen. Jedes dieser Gerichte hat den Standpunkt eingenommen, die Verstorbene habe nur in seine... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1964

RS OGH 1964/12/15 8Nd207/64, 5Ob587/76, 5Ob562/81, 4Nc21/04g

Norm: JN §105
Rechtssatz: Hatte der Verstorbene einen doppelten Wohnsitz, entscheidet hinsichtlich der Zuständigkeit zur Durchführung des Verlassenschaftsverfahrens das Zuvorkommen. Entscheidungstexte 8 Nd 207/64 Entscheidungstext OGH 15.12.1964 8 Nd 207/64 Veröff: SZ 37/180 5 Ob 587/76 Entscheidungstext OGH 22.06.1976 5 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.12.1964

TE OGH 1949/7/27 2Ob344/48

Von dem Bezirksgerichte Eberstein wurde die Verlassenschaftsabhandlung nach K. P. nach dem Kärntner Erbhöfegesetz vom 16. September 1903, LGBl. Nr. 33, in der Fassung des Bundesgesetzes vom 11. Juli 1930, BGBl. Nr. 235, durchgeführt. Da die Witwe J. P. sich ihres Erbrechtes zugunsten ihres älteren Sohnes Johann entschlug, erklärte sich dieser auf Grund des Gesetzes bedingt zu fünf Achteln des Nachlasses zum Erben, während sein jüngerer Bruder Fritz die bedingte Erbserklärung zu drei A... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.07.1949

Entscheidungen 1-15 von 15

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten