Entscheidungen zu § 11 Abs. 14 UStG 1994

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

11 Dokumente

Entscheidungen 1-11 von 11

TE OGH 2009/2/19 13Os152/08i

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurde Franz Sch***** (richtig:) jeweils mehrerer Finanzvergehen der Abgabenhinterziehung nach §§ 33 Abs 1, 13 FinStrG (I) und nach §§ 13, 33 Abs 2 lit a FinStrG (II) schuldig erkannt. Danach hat er „in P*****" (gemeint: im Zuständigkeitsbereich des Finanzamts Lilienfeld St. Pölten) I. vorsätzlich unter Verletzung abgabenrechtlicher Anzeige-, Offenlegungs- und Wahrheitspflichten durch „Einreichung einer falschen Beilage zur Körperschaftsteuererklä... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.02.2009

TE OGH 2008/7/23 13Os65/08w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.07.2008

TE OGH 2007/10/3 13Os43/07h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.10.2007

RS OGH 2007/10/3 13Os43/07h, 13Os133/21i

Norm: FinStrG §33UStG 1994 §11 Abs147.ZPMRK Art4 Abs1
Rechtssatz: Bei der Vorlage von fingierten Rechnungen an die Finanzverwaltung zur Geltendmachung ungerechtfertigter Vorsteuerguthaben zugunsten der in den Rechnungen genannten Rechnungsempfänger zum einen und der unterbliebenen steuerlichen Erklärung der durch die Ausstellung der fingierten Rechnungen geschuldeten Umsatzsteuer (§ 11 Abs 14 UStG 1994) zum anderen, handelt es sich um verschied... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.10.2007

TE OGH 2005/4/7 15Os31/04

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.04.2005

TE OGH 2003/6/26 15Os32/03

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.06.2003

TE OGH 2003/3/18 11Os97/02

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.03.2003

RS OGH 2003/3/18 11Os97/02, 15Os32/03, 15Os31/04, 13Os65/08w, 13Os152/08i, 13Os31/20p

Norm: FinStrG §33 Abs2 litaUStG §12 Abs1 Z1UStG §11 Abs1 Z3UStG §11 Abs14UStG §21
Rechtssatz: Der Vorsteuerabzug nach § 12 Abs 1 Z 1 UStG setzt die Übereinstimmung zwischen der in der Rechnung bezeichneten und tatsächlich gelieferten oder zu liefern beabsichtigten Ware voraus. Die Voraussetzung für den Vorsteuerabzug ist dann nicht erfüllt, wenn die in der Rechnung gewählte Bezeichnung des Liefergegenstandes eine Vorstellung von diesem hervorru... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.03.2003

RS OGH 1993/9/23 12Os92/93, 13Os65/08w, 13Os152/08i, 13Os105/08b, 13Os1090/12x

Norm: FinStrG §33 Abs2 litaUStG 1972 §11 Abs14
Rechtssatz: Sinn und Zweck der Bestimmung des § 11 Abs 14 UStG 1972 ist es, Missbräuche durch die Ausstellung von Rechnungen mit gesondertem Steuerausweis in jenen Fällen zu verhindern, in welchen ein Unternehmer Umsätze überhaupt nicht ausgeführt hat, oder der Rechnungsaussteller kein Unternehmer ist. Es soll die Ausstellung fingierter Rechnungen (Scheinrechnungen) lediglich zum Zweck, dem Rechnun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.09.1993

TE OGH 1990/9/26 2Ob558/90

Entscheidungsgründe: Mit Beschluß des Landesgerichtes Innsbruck vom 11. Juli 1988, S 76/88-3, wurde über das Vermögen des Peter E***, eines Gastwirtes aus Walchsee, der Konkurs eröffnet und der Kläger zum Masseverwalter bestellt. Das Konkursverfahren ist nach wie vor anhängig. Im vorliegenden Rechtsstreit begehrte der Kläger im Verfahren erster Instanz die Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von S 813.317 sA im wesentlichen mit der
Begründung: , dem Beklagten sei im Zwangsverstei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.09.1990

RS OGH 1986/9/3 1Ob22/86

Norm: UStG 1972 §11 Abs14
Rechtssatz: Die Haftung nach § 11 Abs 14 UStG soll nur Mißbräuche verhindern. Entscheidungstexte 1 Ob 22/86 Entscheidungstext OGH 03.09.1986 1 Ob 22/86 Veröff: SZ 59/140 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1986:RS0076276 Dokumentnummer JJR_19860903_OGH0002... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.09.1986

Entscheidungen 1-11 von 11

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten