Entscheidungen zu § 19 BPG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-17 von 17

TE OGH 2011/4/27 9ObA62/10y

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Rohrer als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Hopf und Hon.-Prof. Dr. Kuras sowie die fachkundigen Laienrichter ADir. Brigitte Augustin und Dr. Gerda Höhrhan-Weiguni als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei Dipl.-Ing. S***** K*****, vertreten durch Dr. Andreas Lintl, Rechtsanwalt in Wie... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.04.2011

TE OGH 2007/11/15 2Ob190/07s

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Entscheidung | OGH | 15.11.2007

TE OGH 2006/9/21 8ObA50/06w

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Entscheidung | OGH | 21.09.2006

TE OGH 2004/4/21 9ObA36/04s

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Entscheidung | OGH | 21.04.2004

TE OGH 2003/7/1 10ObS90/03p

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Entscheidung | OGH | 01.07.2003

TE OGH 2003/1/23 8ObA158/02x

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Entscheidung | OGH | 23.01.2003

TE OGH 2002/5/8 9ObA78/02i

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Entscheidung | OGH | 08.05.2002

RS OGH 2002/5/8 9ObA78/02i, 9ObA62/10y

Norm: BPG §5 Abs1BPG §19
Rechtssatz: Eine gemäß § 5 Abs 1 2. Satz BPG vereinbarte Unverfallbarkeitsfrist beginnt mit dem Beginn des Beitragszeitraums, für den der Arbeitgeber erstmalig einen Beitrag leistet. Werden Beiträge für gewisse Zeiträume erst im Nachhinein entrichtet, ist vom Beginn jenes Zeitraums auszugehen, für den erstmals Beiträge entrichtet wurden. Soweit der Kollektivvertrag davon abweichende, für den Arbeitnehmer ungünstigere Re... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.05.2002

TE OGH 1999/5/4 10ObS82/99b

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Entscheidung | OGH | 04.05.1999

RS OGH 1999/5/4 10ObS82/99b, 10ObS90/03p

Norm: ASGG §65 Abs1 Z1ASGG §71BPGG §19BPGG §22
Rechtssatz: Ein Bescheid des Entscheidungsträgers, der den Eintritt in das Verwaltungsverfahren ablehnt, ist mit Klage beim Arbeits- und Sozialgericht zu bekämpfen. Es besteht im System der sukzessiven Kompetenz keine Möglichkeit, durch eine gerichtliche Entscheidung (Urteil oder Beschluß) einen Entscheidungsträger dazu zu verhalten, ein aus seiner Sicht mit Bescheid (negativem Leistungsbescheid) a... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.05.1999

RS OGH 1999/5/4 10ObS82/99b, 10ObS90/03p

Norm: ASGG §65 Abs1 Z1BPGG §19BPGG §22
Rechtssatz: Ist die Berechtigung des Antragstellers vor dem Hintergrund seiner Behauptungen zumindest möglich, kommt aber der Entscheidungsträger nach inhaltlicher Prüfung zum Ergebnis, daß jener die Voraussetzungen für die Sonderrechtsnachfolge nicht erfüllt, ist sein Antrag nicht (mangels Eintrittslegitimation) zurückzuweisen, sondern wegen Unbegründetheit des materiellen Anspruchs abzuweisen; ein solche... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.05.1999

RS OGH 1998/10/20 10ObS348/98v

Norm: BPGG §13BPGG §13 Abs2BPGG §19
Rechtssatz: § 19 BPGG sieht keinen Ausschluß in der Bezugs- und Fortsetzungsberechtigung für einen Kostenträger für den Fall vor, daß diesem (bereits) ein Anspruchsübergang nach § 13 BPGG zustand bzw er solche Ansprüche nach § 13 Abs 2 BPGG (durch Verständigung des Entscheidungsträgers) geltend machen hätte können. Fehlt es an der Übermittlung einer Verständigung nach § 13 Abs 2 BPGG, so war der (verstorbene... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.10.1998

TE OGH 1998/3/10 10ObS387/97b

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Entscheidung | OGH | 10.03.1998

RS OGH 1998/3/10 10ObS387/97b, 10ObS187/00y

Norm: BPGG §19BPGG §19 Abs1
Rechtssatz: Bei der Regelung des § 19 BPGG handelt es sich um eine Sondernorm zu den erbrechtlichen Vorschriften des bürgerlichen Rechts. Sind Personen aus dem im Abs 1 umschriebenen Personenkreis vorhanden, ist für die Auszahlung des Pflegegelds an diese Personen keine verlassenschaftsgerichtliche Verfügung erforderlich. Entscheidungstexte 10 ObS 387/97b En... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.03.1998

RS OGH 1997/3/18 10ObS29/97f, 10ObS387/97b, 10ObS348/98v, 2Ob190/07s, 10ObS194/09s, 10Ob34/10p, 2Ob2

Norm: BPGG §13BPGG §19
Rechtssatz: Der Anspruchsübergang nach § 13 Abs 1 BPGG erfolgt kraft Legalzession. Der Anspruchsübergang tritt dabei gemäß Abs 2 mit dem auf das Einlangen der Verständigung beim Entscheidungsträger folgenden Monat ein, mit welchem Zeitpunkt die Legalzession und damit auch der Verlust der Aktivlegitimation des Betroffenen hinsichtlich der vom Anspruchsübergang erfassten Teile des Pflegegeldes eintritt. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.03.1997

TE OGH 1997/3/18 10ObS29/97f

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Entscheidung | OGH | 18.03.1997

RS OGH 1992/12/16 9ObA602/92, 9ObA255/97h, 8ObA161/98d, 8ObA277/98p, 9ObA195/99p, 8ObA281/99b, 8ObA1

Norm: BPG ArtV Abs3BPG §7BPG §8BPG §9BPG §18 Abs1BPG §19
Rechtssatz: Anwendung des BPG nur auf nach dem 01.07.1990 erworbene Anwartschaften. § 7 BPG soll lediglich sicherstellen, dass ein Arbeitgeberwechsel nicht zum Verfall von Anwartschaften führt. § 8 BPG ist auf die Einstellung des Erwerbes künftiger Anwartschaften durch KollV nicht anwendbar. § 9 BPG ist auf jeden Eingriff in angefallene Leistungen anzuwenden und gemäß § 19 BPG daher auch ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1992

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