Entscheidungen zu § 74 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

56 Dokumente

Entscheidungen 31-56 von 56

TE OGH 2001/2/14 7Ob291/00w

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Entscheidung | OGH | 14.02.2001

TE OGH 2000/12/6 9Ob260/00a

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Entscheidung | OGH | 06.12.2000

TE OGH 1999/9/1 9Ob143/99s

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Entscheidung | OGH | 01.09.1999

TE OGH 1997/9/25 2Ob285/97v

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Entscheidung | OGH | 25.09.1997

TE OGH 1997/7/9 3Ob2194/96k

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Entscheidung | OGH | 09.07.1997

TE OGH 1997/6/24 1Ob139/97s

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Entscheidung | OGH | 24.06.1997

TE OGH 1997/1/23 2Ob2390/96a

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Entscheidung | OGH | 23.01.1997

TE OGH 1996/4/10 9ObA23/96

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Entscheidung | OGH | 10.04.1996

TE OGH 1995/11/9 6Ob619/95

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Entscheidung | OGH | 09.11.1995

TE OGH 1995/6/23 1Ob561/95

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Entscheidung | OGH | 23.06.1995

TE OGH 1994/12/14 7Ob646/94

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Entscheidung | OGH | 14.12.1994

TE OGH 1994/10/12 7Ob616/94

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Entscheidung | OGH | 12.10.1994

TE OGH 1994/6/22 1Ob4/94

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Entscheidung | OGH | 22.06.1994

TE OGH 1993/12/22 6Ob1697/93

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Entscheidung | OGH | 22.12.1993

TE OGH 1993/10/19 4Ob141/93

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Entscheidung | OGH | 19.10.1993

TE OGH 1993/7/2 1Ob525/93

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Entscheidung | OGH | 02.07.1993

RS OGH 1992/12/16 3Ob569/92, 1Ob525/93, 6Ob1697/93, 7Ob616/94, 7Ob646/94, 6Ob619/95, 9Ob518/95 (9Ob1

Norm: AußStrG §11 Abs1 AGeO §102GOG §89 Abs3ZPO §74
Rechtssatz: Hat der Rekurswerber den Rekurs am letzten Tag der ihm gemäß § 11 AußStrG offenstehenden Frist im Wege der Telekopie (Telefax) an das Erstgericht nach dem Ende der Amtsstunden übermittelt und am übernächsten Tag eine gleichlautende, unterschriebene Ablichtung zur Post gegeben, ist das Rechtsmittel wirksam und rechtzeitig. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1992

TE OGH 1992/12/16 3Ob569/92

Begründung: Beim Bezirksgericht Salzburg ist auf Grund eines vom Rekurswerber am 24.4.1990 gestellten Antrags ein Verfahren zur Regelung der Obsorge für seine beiden minderjährigen Kinder anhängig. Der Rekurswerber beantragte, die Pflegschaftssache dem Bezirksgericht Linz "zur weiteren Verhandlung und Entscheidung" zu übertragen. Im Verfahren sei hervorgekommen, daß die Kinder in der Heilpädagogischen Station der Kinderklinik in Linz untersucht und behandelt werden müßten. Wäh... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.12.1992

RS OGH 1987/12/21 1Ob49/87, 4Ob141/93, 1Ob4/94, 1Ob561/95, 2Ob2390/96a, 9Ob143/99s, 9Ob260/00a, 8Ob1

Norm: ABGB §1497 IIIB - VG Art7MRK Art6 Abs1 II4ZPO §74 IIaZPO §84 I
Rechtssatz: Um dem Kläger gleichwertigen Rechtsschutz wie dem Beklagten zu gewähren, sind Eingaben, mit welchen zwar nur die Bewilligung der Verfahrenshilfe einschließlich der Beigebung eines Rechtsanwaltes begehrt wird, deren Inhalt aber den Sachverhalt und das Begehren der beabsichtigten Klage deutlich erkennen lässt, so dass sie nach Verbesserung auch als Klageschrift in Be... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.1987

TE OGH 1987/12/21 1Ob49/87

Begründung: Der Kläger wurde am 13. Juli 1980 von Beamten des Gendarmeriepostenkommandos Klosterneuburg in das Landeskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie in Klosterneuburg eingeliefert. Als ihn die Beamten die Handschellen abnahmen, fiel er zu Boden und erlitt dabei eine Fraktur des rechten Sprunggelenkes. Mit Schreibem vom 3. Februar 1983 forderte der Kläger die Finanzprokuratur zur Anerkennung seines Ersatzanspruches (Schmerzengeld von S 150.000,--) auf. Mit Schreiben vom ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.12.1987

TE OGH 1981/6/23 5Ob628/81

Am 9. September 1975 starb Johanna D, am 3. Juni 1976 deren Ehemann Rupert D sen. Keiner von beiden hinterließ ein Testament. Sie hatten drei Kinder, und zwar die Klägerin, eine weitere Tochter namens Marianne St. und einen Sohn Rupert D jun. Wesentlicher Bestandteil der beiden Verlassenschaften war die Liegenschaft EZ 379 KG M mit dem Haus H-Weg 3. Am 15. November 1976 gab die beklagte Rechtsanwältin als bevollmächtigte Vertreterin der Klägerin in den Verlassenschaftsabhandlungen nac... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.06.1981

RS OGH 1981/6/23 5Ob628/81

Norm: AußStrG §4Geo §54Geo §63 Abs5ZPO §74ZPO §75 Z3ZPO §79ZPO §434
Rechtssatz: § 4 Abs 3 AußStrG, wonach schriftliche Gesuche hinsichtlich der allgemeinen Erfordernisse der Form nach den Vorschriften der Prozeßordnung eingerichtet sein müssen, legt die analoge Anwendung der Bestimmungen der ZPO über Schriftsätze auch für protokollarisches Anbringen der Parteien im Außerstreitverfahren nach (§ 79 ZPO). Solches Anbringen wird daher erst mit Unte... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.06.1981

TE OGH 1967/6/21 5Ob80/67

Der am 29. Jänner 1919 geborene N. N. wurde mit dem in Rechtskraft erwachsenen Beschluß vom 14. August 1963 durch das Bezirksgericht Linz wegen Geisteskrankheit beschränkt entmundigt. Das Erstgericht wies mit seinem Beschluß vom 18. August 1964 den Antrag des Kuranden auf Aufhebung seiner beschränkten Entmündigung ab. Dem dagegen vom Kuranden erhobenen Widerspruch gab das Landesgericht Linz als Widerspruchsgericht mit seinem Beschluß vom 29. November 1966 nicht Folge. In dem dag... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.06.1967

RS OGH 1967/6/21 5Ob80/67, 8Ob261/67 (8Ob262/67, 8Ob263/67), 5Ob274/70, 3Ob161/74, 1Ob657/78, 6Ob658

Norm: ABGB §863 LAußStrG §2 Abs2 Z5 F1AußStrG 2005 §10ZPO §74ZPO §208e
Rechtssatz: Anträge müssen ausdrücklich zurückgenommen werden. Das Verfahrensrecht kennt keine stillschweigenden Parteihandlungen. Entscheidungstexte 5 Ob 80/67 Entscheidungstext OGH 21.06.1967 5 Ob 80/67 EvBl 1968/113 S 188 = RZ 1968,112 = SZ 40/85 8 Ob 261/67 Ent... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.06.1967

Entscheidungen 31-56 von 56