Entscheidungen zu § 55 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

46 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 46

RS OGH 2023/4/28 3R25/23k

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Rechtssatz | OGH | 28.04.2023

RS OGH 2021/3/23 6Ra21/21m

Norm: ZPO §54 Abs1ZPO §55ZPO §526
Rechtssatz: Inhaltserfordernisse eines Kostenrekurses/einer Kostenrüge Entscheidungstexte 6 Ra 21/21m Entscheidungstext OLG Graz 23.03.2021 6 Ra 21/21m European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OLG0639:2021:RG0000197 Im RIS seit 18.01.2022 Zuletz... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.03.2021

RS OGH 2021/2/19 6Ra9/21x

Norm: ZPO §55ZPO §526ZPO §43 Abs1
Rechtssatz: Inhaltserfordernisse eines Kostenrekurses; Die rechnerische Darstellung in einem Anhang bildet mit dem Rechtsmittel eine Einheit; Quotenkompensation auch bei Nichtbeteiligung des Prozessgegners. Entscheidungstexte 6 Ra 9/21x Entscheidungstext OLG Graz 19.02.2021 6 Ra 9/21x European Case La... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.02.2021

RS OGH 2020/11/4 6R31/20f

Norm: ZPO §55
Rechtssatz: Zum notwendigen Inhalt eines Kostenrekurses Entscheidungstexte 6 R 31/20f Entscheidungstext OLG Graz 04.11.2020 6 R 31/20f European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OLG0639:2020:RG0000184 Im RIS seit 09.12.2020 Zuletzt aktualisiert am 09.12.2020 mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.11.2020

RS OGH 2018/3/21 1Ob26/18g

Norm: ZPO §55ZPO §521
Rechtssatz: Dass die Kostenentscheidung des Erstgerichts, gegen die ansonsten der Kostenrekurs binnen vierzehn Tagen einzubringen ist, bei gleichzeitiger Bekämpfung auch der Hauptsache binnen einer Frist von vier Wochen angefochten werden kann, kann nur für eine zulässige Berufung in der Hauptsache gelten. Ist aber die Berufung in der Hauptsache nicht zulässig und dient sie nur der Inanspruchnahme der längeren Rechtsmittel... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.03.2018

TE OGH 2011/7/6 3Ob43/11m

Entscheidungsgründe: Die Streitteile lernten einander im Jahr 1986 kennen und schlossen am 2. September 2000 die Ehe, der die Söhne T*****, geboren am 1. Oktober 1991 und der minderjährige D*****, geboren am 28. Juli 1993 entstammen. Der letzte gemeinsame Wohnsitz der Streitteile war in I*****.               Am 17. März 2005 beantragte die nunmehrige Beklagte als Klägerin beim Erstgericht, den nunmehrigen Kläger und dortigen Beklagten zu verpflichten, beginnend mit April 2005 einen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.07.2011

TE OGH 2011/4/26 8Ob40/10f

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beklagte beauftragte mit Architektenvertrag vom 31. 10. 2006 als Bauherr eines Einfamilienwohnhauses den Nebenintervenienten mit der Erbringung von Architektenleistungen. Er bestellte den Nebenintervenienten zum Planungs- und Baustellenkoordinator und übertrug ihm die örtliche Bauaufsicht. Punkt 5.3 des Architektenvertrags lautet: „Dem Architekten ist auch die örtliche Bauaufsicht übertragen. Der Auftraggeber wird sich zur Vermeidung wider... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.04.2011

TE OGH 2010/12/2 2Ob162/10b

Entscheidungsgründe: Die in Deutschland ansässige Beklagte war Herstellerin einer Unterspannbahn (Dachfolie) und brachte diese 1997 und 1998 in Deutschland auf den Markt. Derartige Folien wurden auch in Österreich im Baustoffhandel verkauft. Die Beklagte wollte bei Verkauf der gegenständlichen Folie an Großhändler zwar das Produkt verkaufen und dafür den Kaufpreis einnehmen, sie wollte aber keine über die gesetzlichen Bestimmungen sowie die Garantieerklärung hinausgehenden Verpflich... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.12.2010

TE OGH 2010/8/24 2Ob141/10i

Begründung: Die Streitteile sind aufrecht verheiratet, der letzte gemeinsame gewöhnliche Aufenthalt war in Zürich, wo der Beklagte und Gegner der gefährdeten Partei (im Folgenden kurz Beklagter genannt) nach wie vor wohnt. Der nunmehrige gewöhnliche Aufenthalt der klagenden und gefährdeten Partei (im Folgenden kurz als Klägerin bezeichnet) ist in Wien. Im Dezember 2009 brachte der Ehemann in Zürich die Scheidungsklage ein. Die Klägerin ist deutsche Staatsbürgerin, der Beklagte öster... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.08.2010

TE OGH 2010/3/23 8ObA30/09h

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Kläger war beim Beklagten von Beginn der Saison 2002/2003 bis zu seinem vorzeitigen Austritt am 12. 5. 2006 als Berufsfußballspieler beschäftigt. Er begehrte ursprünglich die Zahlung von 15.655,38 EUR netto an Ansprüchen aus dem Arbeitsverhältnis sowie die Zahlung von 2.431,86 EUR an vorprozessualen Kosten für ein Schlichtungsstellenverfahren. Im Revisionsverfahren sind noch folgende, der Höhe nach unstrittige Ansprüche aus seinem Arbeitsv... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.03.2010

TE OGH 2009/12/18 2Ob105/09v

Entscheidungsgründe: Der Erstbeklagte verursachte einen Verkehrsunfall, bei dem der damals vierzehnjährige Kläger als Beifahrer auf einem Motorfahrrad schwer verletzt wurde. Durch eine sofortige Unterbindung der durchtrennten Oberschenkelarterie konnte das Leben des Klägers erhalten werden, jedoch war eine Amputation des linken Beins im mittleren Oberschenkeldrittel im Übergang vom ersten zum zweiten Drittel notwendig. Aufgrund der starken Verschmutzungen war eine Replantation des... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.2009

TE OGH 2009/11/19 8Ob45/09i

Entscheidungsgründe: Der Kläger kaufte von einer Immobilien GmbH Mitte 2001 zwei Wohnungen zu einem Kaufpreis von 396.066,95 EUR. Es war vorgesehen, dass der Kaufvertrag über einen Treuhänder abgewickelt und der Kaufpreis in Raten gezahlt werden sollte, wobei für den restlichen Kaufpreis sowie den Haftrücklass eine Bankgarantie über 166.348,12 EUR gestellt wurde. Mit Schreiben vom 22. 12. 2003 forderte der Treuhänder vom Kläger die Bezahlung der vorletzten Rate in Höhe von 47.131,... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.11.2009

TE OGH 2009/4/22 3Ob38/09y

Entscheidungsgründe: Während aufrechter Ehe des Klägers mit der ursprünglich Erstbeklagten (in der Folge immer: Mutter) wurde am 21. September 1990 die minderjährige Sarah geboren. Der Beklagte sowie die Mutter unterhielten eine sexuelle Beziehung, wobei sie, ohne die Absicht, dabei ein Kind zu zeugen, unverhütet Beischlaf übten. Weder während der Schwangerschaft der Mutter noch zum Zeitpunkt der Geburt verlor der Kläger Gedanken darüber, dass er nicht der leibliche Vater sein könn... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.04.2009

TE OGH 2009/4/16 2Ob221/08a

Entscheidungsgründe: Mit Pachtvertrag vom 9. 2. 2001 verpachtete die Beklagte ein zuvor von ihr betriebenes Pflegeheim mit 33 Betten sowie die dazugehörige Betriebsliegenschaft an die Klägerin auf unbestimmte Dauer um einen monatlichen Pachtzins von 12.000 EUR netto. Die für den Rechtsstreit wesentlichen Bestimmungen dieses Pachtvertrags lauten: „X. Die Pächterin ist verpflichtet, das gegenständliche Unternehmen ohne Unterbrechung zu betreiben (Betriebspflicht der Pächterin). Eine... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.04.2009

TE OGH 2008/3/3 9ObA14/08m

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Entscheidung | OGH | 03.03.2008

TE OGH 2007/9/27 2Ob135/07b

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Entscheidung | OGH | 27.09.2007

TE OGH 2007/3/23 2Ob162/06x

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Entscheidung | OGH | 23.03.2007

TE OGH 2007/2/27 2Ob85/06y

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Entscheidung | OGH | 27.02.2007

TE OGH 2006/12/19 4Ob171/06k

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Entscheidung | OGH | 19.12.2006

RS OGH 2006/3/7 1Ob8/06t, 4Ob171/06k, 2Ob85/06y, 2Ob162/06x, 2Ob135/07b, 9ObA14/08m, 2Ob221/08a, 8Ob

Norm: ZPO §41 Abs1 D2ZPO §43 Abs1ZPO §50ZPO 350 Abs1ZPO §55
Rechtssatz: Eine von der Berufung gesonderte Honorierung der im Berufungsschriftsatz unter dem Titel „Kostenrekurs" ausgeführten Anfechtung im Kostenpunkt kommt an sich nicht in Betracht. Obsiegte jedoch ein solcher Berufungswerber in der Hauptsache in zweiter Instanz, verlor er dann aber in der Hauptsache als Revisionsgegner in dritter Instanz, folgte allerdings der Oberste Gerichtsho... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.03.2006

TE OGH 2006/3/7 1Ob8/06t

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Entscheidung | OGH | 07.03.2006

RS OGH 2005/3/17 8ObA117/04w, 4Ob171/06k, 1Ob8/06t, 2Ob85/06y, 2Ob135/07b, 9ObA14/08m, 3Ob38/09y, 2O

Norm: ZPO §41 Abs1 D2ZPO §43 Abs1ZPO §50ZPO §55JN §54 Abs2RATG §4
Rechtssatz: Für eine erfolgreiche Berufung im Kostenpunkt gebühren infolge der Zweiseitigkeit des Kostenrekursverfahrens keine Kosten: Die Kostenfrage hat im Sinne des § 54 Abs 2 JN in Verbindung mit § 4 RATG auf die Bemessungsgrundlage für die Berufung und die Berufungsbeantwortung keinen Einfluss. Anders als früher können die Kosten eines „hypothetischen" Kostenrekurses deshalb... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.03.2005

TE OGH 2005/3/17 8ObA117/04w

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Entscheidung | OGH | 17.03.2005

TE OGH 2005/3/16 7Ob311/04t

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Entscheidung | OGH | 16.03.2005

TE OGH 2002/10/15 5Ob226/02z

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Entscheidung | OGH | 15.10.2002

TE OGH 2002/2/11 7Ob7/02h

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Entscheidung | OGH | 11.02.2002

TE OGH 2001/1/23 7Ob274/00w

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Entscheidung | OGH | 23.01.2001

TE OGH 1999/8/4 3R136/99s

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Entscheidung | OGH | 04.08.1999

RS OGH 1999/7/28 2R192/98t, 3R136/99s

Norm: ZPO §55
Rechtssatz: Kostenentscheidung nach Einschränkung des Klagebegehrens auf Kosten mit Rekurs anfechtbar. Die Beantwortung einer irrtümlich erhobenen Berufung ist unzulässig. Entscheidungstexte 2 R 192/98t Entscheidungstext OLG Graz 28.07.1999 2 R 192/98t 3 R 136/99s Entscheidungstext OLG Graz 04.08.1999 3 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.07.1999

TE OGH 1999/7/28 2R192/98t

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Entscheidung | OGH | 28.07.1999

Entscheidungen 1-30 von 46