Entscheidungen zu § 275 Abs. 2 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-13 von 13

TE OGH 2009/7/2 6Ob77/09f

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Pimmer als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler, Univ.-Prof. Dr. Kodek sowie die Hofrätin des Obersten Gerichtshofs Dr. Tarmann-Prentner als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden und widerbeklagten Partei Dr. Valerie S*****, vertreten durch Proksch & Partner Rechtsanwälte OG in Wien, gegen die beklagte und wid... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.07.2009

TE OGH 2008/4/10 3Ob61/07b

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Entscheidung | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2005/4/5 4Ob34/05m

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Entscheidung | OGH | 05.04.2005

TE OGH 2004/5/7 7R46/04t

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Entscheidung | OGH | 07.05.2004

RS OGH 2004/5/7 7R46/04t

Norm: ZPO §275 Abs2
Rechtssatz: § 275 Abs 2 ZPO, der zwar durch die ZVN 2002 seinem Wortlaut nach nicht geändert wurde, ist im Sinne des strengeren § 179 ZPO auszulegen. Wenn eine Partei bei bereits bekanntem Beweisthema und durchgeführter vorbereitender Tagsatzung erst unmittelbar vor Schluss der Verhandlung einen weiteren Zeugen namhaft macht, kann ein solches Beweismittel iSd §275 Abs2 ZPO präkludiert werden. Entscheidun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.05.2004

TE OGH 2002/8/13 1Ob263/01k

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Entscheidung | OGH | 13.08.2002

TE OGH 2000/11/23 2Ob315/00p

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Entscheidung | OGH | 23.11.2000

RS OGH 2000/11/23 2Ob315/00p, 6Ob215/13f

Norm: ZPO §275 Abs2ZPO §502 Abs1 A
Rechtssatz: Ob die Tatbestandsvoraussetzungen des § 275 Abs 2 ZPO erfüllt sind, hat keine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung, weshalb keine erhebliche Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO vorliegt. Entscheidungstexte 2 Ob 315/00p Entscheidungstext OGH 23.11.2000 2 Ob 315/00p 6 Ob 215/13f E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.11.2000

TE OGH 1998/6/16 4Ob163/98v

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Entscheidung | OGH | 16.06.1998

TE OGH 1997/11/24 6Ob330/97s

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Entscheidung | OGH | 24.11.1997

TE OGH 1990/12/19 3Ob596/90

Begründung: Das Erstgericht gab dem am 22.12.1987 gestellten Antrag der Mutter auf Übertragung der Obsorge über den mj. Heinrich K*** vom Adoptivvater, dem Antragsgegner, auf sie mit Beschluß vom 28.3.1989 statt, der durch den Beschluß des Landesgerichtes für ZRS Wien vom 27.7.1989 bestätigt wurde. Der mj. Heinrich befand sich bis zum 30.6.1988 in einem Internat, dessen Kosten vom (Adoptiv-)Vater beglichen wurden. Seither wohnt er bei seiner Mutter. Er begehrte am 8.9.1989, durch ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.12.1990

RS OGH 1984/3/14 1Ob516/84, 3Ob596/90

Norm: AußStrG §2 Abs2 Z5 F1ZPO §275 Abs2
Rechtssatz: Eine Zurückweisung von relevanten Anträgen wegen Verschleppungsabsicht in analoger Anwendung des § 275 Abs 2 ZPO ist im Außerstreitverfahren unzulässig. Entscheidungstexte 1 Ob 516/84 Entscheidungstext OGH 14.03.1984 1 Ob 516/84 ÖA 1985,77 3 Ob 596/90 Entscheidungstext OGH ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.03.1984

RS OGH 1978/3/29 3Ob619/77, 6Ob330/97s, 4Ob163/98v, 1Ob263/01k, 4Ob34/05m, 3Ob61/07b, 6Ob77/09f, 8Ob

Norm: ZPO §179ZPO §275 Abs2ZPO §496 Abs2ZPO §502 Abs1 HIIZPO §503 Z2 C6
Rechtssatz: Hat das Erstgericht eine verfahrensrechtliche Entscheidung gemäß § 179 ZPO nicht getroffen und von der beantragten Beweisaufnahme aus materiell-rechtlichen Gründen Abstand genommen, die 2. Instanz aber das neue Vorbringen gemäß § 179 ZPO für unstatthaft erklärt, so kann diese Entscheidung des Berufungsgerichtes in 3. Instanz überprüft werden. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.03.1978

Entscheidungen 1-13 von 13