Entscheidungen zu § 28 Abs. 1 SMG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 61-73 von 73

TE OGH 1997/11/11 11Os109/97

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Entscheidung | OGH | 11.11.1997

TE OGH 1997/8/20 13Os91/97

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Entscheidung | OGH | 20.08.1997

TE OGH 1997/5/21 13Os59/97

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Entscheidung | OGH | 21.05.1997

TE OGH 1997/3/13 12Os157/96

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Entscheidung | OGH | 13.03.1997

TE OGH 1996/8/22 12Os106/96

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Entscheidung | OGH | 22.08.1996

RS OGH 1996/1/30 14Os8/96 (14Os12/96), 11Os124/02, 11Os2/04 (11Os6/04), 12Os19/06w, 13Os56/06y, 14Os

Norm: SGG §12 Abs1 ICSMG §28 Abs1 A
Rechtssatz: Der Höchstwert an Wirkstoff (THC) in Marihuana beträgt acht Prozent woraus eine Grenzmenge von zweihundertfünfzig Gramm resultiert; geringere Konzentrationen können bis zu 0,25 Prozent herabreichen, wobei in diesem Fall die Rohstoffmenge, aus der zwanzig Gramm THC gewonnen werden können, erst mit achttausend Gramm erreicht wird. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.01.1996

TE OGH 1996/1/30 14Os8/96(14Os12/96)

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Entscheidung | OGH | 30.01.1996

TE OGH 1995/12/18 14Os156/95

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Entscheidung | OGH | 18.12.1995

TE OGH 1995/11/9 15Os125/95

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Entscheidung | OGH | 09.11.1995

TE OGH 1995/7/20 15Os63/95

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Entscheidung | OGH | 20.07.1995

RS OGH 1993/12/16 15Os156/93, 13Os96/94, 14Os156/95, 15Os125/95, 15Os63/95, 12Os106/96, 12Os157/96,

Norm: SGG §12 IGSGG §14aStGB §15 B3SMG §28 Abs1 ASMG §28 Abs2 A
Rechtssatz: Versuch des Inverkehrsetzens einer großen Suchtgiftmenge erst mit Verbringen des Suchtgiftes von seinem bisherigen Aufbewahrungsort zum Zweck, es in unmittelbarer Folge in die Verfügungsgewalt eines anderen gelangen zu lassen. Der bloße Besitz einer großen Suchtgiftmenge, die in Verkehr gesetzt werden soll, begründet nur den gegenüber § 12 SGG privilegierten Tatbestand ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1993

RS OGH 1988/3/10 12Os111/87, 15Os87/94, 13Os59/97, 13Os91/97, 11Os109/97, 13Os107/00, 11Os114/00, 13

Norm: SGG nF §12 Abs1 ICSMG §28 Abs1 ASMG §28 Abs2 ASMG §28b
Rechtssatz: Verschiedene Suchtgifte, mit denen im Zuge eines einheitlichen Tatgeschehens in einer dem § 12 Abs 1 SGG nF entsprechenden Weise verfahren wurde, sind zusammenzurechnen, weil es nach § 12 Abs 1 SGG nF, nur darauf ankommt, ob die einzelnen Suchtgifte insgesamt eine große Menge darstellen. Danach ist eine Aufspaltung in ein Verbrechen nach § 12 Abs 1 SGG nF (in Ansehung von ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.03.1988

TE OGH 1988/3/10 12Os111/87

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurden Walter Ferdinand R***, Wolfgang Bernhard K*** und Peter Martin K*** zu Punkt I./1./ des Verbrechens nach § 12 Abs. 1 SGG aF, zu Punkt I./2./ des Verbrechens nach § 12 Abs. 1 SGG nF in der Erscheinungsform des Versuches nach § 15 StGB und der Angeklagte Walter Ferdinand R*** überdies zu Punkt II./1./ des Vergehens nach § 16 Abs. 1 Z 2 SGG aF und zu Punkt II./2./ des Vergehens nach § 16 Abs. 1 SGG nF schuldig erkannt. Nach dem Inhalt diese... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.03.1988

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