Entscheidungen zu § 7 Abs. 2 PG 1965

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 74

TE OGH 2010/6/1 10ObS81/10z

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten Dr. Schinko als Vorsitzenden und die Hofräte Dr. Fellinger und Hon.-Prof. Dr. Neumayr sowie die fachkundigen Laienrichter ADir. Brigitte Augustin und Dr. Gabriele Griehsel (beide aus dem Kreis der Arbeitgeber) als weitere Richter in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Isabella L*****, vertreten durch Mag. Thomas Stöger, Rechtsanwalt in Neusiedl am See, geg... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.06.2010

TE OGH 2010/3/23 10ObS32/10v

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten Dr. Schinko als Vorsitzenden und die Hofräte Dr. Fellinger und Dr. Hoch sowie die fachkundigen Laienrichter Mag. Irene Kienzl (aus dem Kreis der Arbeitgeber) und Eva-Maria Florianschütz (aus dem Kreis der Arbeitnehmer) als weitere Richter in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Herta F*****, vertreten durch Dr. Jörg Hobmeier, Rechtsanwalt in Innsbruck gegen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.03.2010

TE OGH 2009/7/21 10ObS104/09f

Begründung: Mit Bescheid der beklagten Partei vom 18. 9. 2007 wurde der Antrag der am 10. 8. 1985 geborenen Klägerin auf Gewährung von Pflegegeld abgewiesen. Mit der gegen diesen Bescheid rechtzeitig erhobenen Klage begehrte die Klägerin die Gewährung des Pflegegelds der Stufe 2 in gesetzlicher Höhe ab 14. 3. 2007. Die beklagte Partei beantragte die Abweisung des Klagebegehrens im Wesentlichen mit der
Begründung: , bei der Klägerin liege nur ein durchschnittlicher Pflegebedarf von 3... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.07.2009

TE OGH 2007/12/18 10ObS150/07t

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Entscheidung | OGH | 18.12.2007

TE OGH 2006/12/19 10ObS173/06y

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Entscheidung | OGH | 19.12.2006

TE OGH 2005/4/12 10ObS28/05y

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Entscheidung | OGH | 12.04.2005

TE OGH 2004/7/7 9ObA27/04t

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Entscheidung | OGH | 07.07.2004

RS OGH 2004/7/7 9ObA27/04t

Norm: BPG §7 Abs2
Rechtssatz: "Vorschaltzeiten" sind nur dann ohne Einfluss auf die gesetzlichen Höchstgrenzen der Wartezeit, wenn die Unverbindlichkeit einer erst später zu erteilenden Pensionszusage klar zum Ausdruck kommt. Entscheidungstexte 9 ObA 27/04t Entscheidungstext OGH 07.07.2004 9 ObA 27/04t European Case Law Identifier (... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.07.2004

RS OGH 2004/7/7 9ObA27/04t

Norm: BPG §7 Abs2
Rechtssatz: Nach §7 Abs2 BPG kann im Einzelvertrag vorgesehen werden, dass ein Rechtsanspruch auf Versorgungsleitungen erst nach Ablauf einer Frist eintreten soll. Diese Wartezeit bezieht sich auf das aufrechte Arbeitsverhältnis. Der Rechtsanspruch auf Leistung entsteht nur, wenn das Arbeitsverhältnis während der vereinbarten Zeit ununterbrochen bestanden hat. Nach Ablauf der Wartezeit kann von einem Rechtsanspruch auf Anwarts... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.07.2004

RS OGH 2004/7/7 9ObA27/04t

Norm: BPG §7 Abs2
Rechtssatz: Vereinbarungen, die längere Wartezeiten vorsehen, sind nur insoweit unwirksam, als die Obergrenzen des §7 Abs2 BPG überschritten werden. Wäre daher eine von Anfang an auf zu lange Zeit vereinbarte Wartezeit nur teilnichtig, würde dies auch für eine den selben Zweck erfüllende, von der Dauer des Arbeitsverhältnisses abhängige bedingte Pensionszusage gelten, das heißt, dass für den Erwerb der Anwartschaft lediglich d... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.07.2004

RS OGH 2004/7/7 9ObA27/04t

Norm: BPG §7 Abs1BPG §7 Abs2
Rechtssatz: Da für den Bereich der Invaliditätsversorgung seitens des Gesetzgebers (siehe §7 Abs1 erster Satz BPG) keinerlei Unverfallbarkeitsfristen vorgesehen sind, ist das Kriterium einer Wartezeit im Bezug auf Invaliditätspensionszusagen ausschließlich als Leistungsvoraussetzung konzipiert. Anwartschaften auf eine Invaliditätspension werden im Falle eines Arbeitgeberwechsels zwar nicht unverfallbar, dürfen nach ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.07.2004

TE OGH 2004/5/18 10ObS43/04b

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Entscheidung | OGH | 18.05.2004

TE OGH 2003/4/29 10ObS103/03z

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Entscheidung | OGH | 29.04.2003

TE OGH 2003/3/14 7Rs336/02m

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Entscheidung | OGH | 14.03.2003

RS OGH 2003/3/14 7Rs336/02m

Norm: EinstVO §1EinstVO §2BPGG §7 BGBl II 1999/37 iVm §4 Abs2BPGG §5
Rechtssatz: Wenn auch die neue Regelung der oben wiedergegebenen EinstufungsVO - in Kenntnis der bisherigen Rechtsprechung - erkennen lässt, dass der Verordnungsgeber die Anleitung oder Beaufsichtigung bei der Durchführung solcher Verrichtungen, die nicht in den §§ 1 und 2 angeführt sind, nicht gesondert berücksichtigt wissen wollte (10 ObS 389/98y, 10 ObS 405/98a, 10 ObS 257/... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.03.2003

TE OGH 2002/9/17 10ObS95/02x

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Entscheidung | OGH | 17.09.2002

TE OGH 2001/11/13 10ObS329/01g

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Entscheidung | OGH | 13.11.2001

TE OGH 2001/9/4 10ObS233/01i

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Entscheidung | OGH | 04.09.2001

TE OGH 2001/7/30 10ObS213/01y

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Entscheidung | OGH | 30.07.2001

TE OGH 2000/10/24 10ObS280/00z

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Entscheidung | OGH | 24.10.2000

TE OGH 2000/9/5 10ObS237/00a

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Entscheidung | OGH | 05.09.2000

TE OGH 2000/7/11 10ObS160/00b

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Entscheidung | OGH | 11.07.2000

TE OGH 2000/6/27 10ObS5/00h

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Entscheidung | OGH | 27.06.2000

TE OGH 2000/5/23 10ObS326/99k

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Entscheidung | OGH | 23.05.2000

TE OGH 2000/4/18 10ObS218/99b

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Entscheidung | OGH | 18.04.2000

TE OGH 2000/3/21 10ObS56/00h

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Entscheidung | OGH | 21.03.2000

TE OGH 1999/11/30 10ObS331/99w

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Entscheidung | OGH | 30.11.1999

TE OGH 1999/10/5 10ObS180/99i

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Entscheidung | OGH | 05.10.1999

TE OGH 1999/6/1 10ObS64/99f

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Entscheidung | OGH | 01.06.1999

TE OGH 1999/3/30 10ObS12/99h

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Entscheidung | OGH | 30.03.1999

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