Entscheidungen zu § 56 Abs. 1 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

33 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 33

TE OGH 2006/7/11 5Ob147/06p

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Entscheidung | OGH | 11.07.2006

TE OGH 2004/9/28 5Ob195/04v

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Entscheidung | OGH | 28.09.2004

TE OGH 2000/11/21 5Ob287/00t

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Entscheidung | OGH | 21.11.2000

TE OGH 2000/4/28 1Ob71/00y

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Entscheidung | OGH | 28.04.2000

TE OGH 1998/9/29 5Ob193/98p

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Entscheidung | OGH | 29.09.1998

TE OGH 1998/7/7 5Ob97/98w

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Entscheidung | OGH | 07.07.1998

TE OGH 1996/10/15 5Ob2336/96g

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Entscheidung | OGH | 15.10.1996

TE OGH 1996/5/23 6Ob509/96

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Entscheidung | OGH | 23.05.1996

TE OGH 1996/3/26 10Ob1533/96

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Entscheidung | OGH | 26.03.1996

TE OGH 1995/9/26 5Ob102/95

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Entscheidung | OGH | 26.09.1995

TE OGH 1994/12/13 1Ob571/94

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Entscheidung | OGH | 13.12.1994

TE OGH 1992/10/27 5Ob1071/92

Begründung: Rechtliche Beurteilung Vorauszuschicken ist, daß der Revisionsrekurs innerhalb der Rechtsmittelfrist des § 123 Abs 1 GBG erhoben wurde, weil diese Frist mangels einer den Vorschriften des § 31 GBG entsprechenden Einschreitervollmacht nicht schon mit der Zustellung des angefochtenen Beschlusses an den Vertreter der Rechtsmittelwerberin am 31.Juli 1992, sondern erst mit der gemäß § 119 Z 4 GBG vorgenommenen Zustellung an die Machtgeberin zu la... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.10.1992

RS OGH 1992/10/27 5Ob1071/92, 6Ob509/96

Norm: GBG §13GBG §56 Abs1GBG §56 Abs3
Rechtssatz: Die Ausnahmebestimmung des § 56 Abs 3 GBG gilt nach dem klaren Gesetzeswortlaut des korrespondierenden Abs 1 leg cit nur für jene Eintragung, für die der Rang vorbehalten ist (vgl Bartsch - Pollak, KO 3.Auflage, Anmerkung 6 zu § 13); die im Zuge der Einverleibung des Eigentumsrechtes für die Gemeinschuldnerin ausgenützte Rangordnung für die beabsichtigte Veräußerung ersetzt daher einen für die V... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.10.1992

TE OGH 1991/6/25 5Ob10/91

Begründung: Ob der Liegenschaft EZ ***** des Grundbuches ***** ist im Range TZ 1517/1990 die Rangordnung für die Veräußerung bis 19.9.1991 angemerkt. Im Range TZ 1592/1990 wurde für die Antragstellerin das Pfandrecht für eine vollstreckbare Forderung von 7,035.500,- S s.A. einverleibt und unter TZ 1677/1990 die Einleitung des Versteigerungsverfahrens zur Hereinbringung dieser Forderung angemerkt. Mit Beschluß vom 12.10.1990, 2 Nc 364/90, bewilligte das Landesgericht Salzburg in de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1991

TE OGH 1988/11/15 4Ob597/88

Begründung: Mit Notariatsakt vom 17. Mai 1976 schenkte die Erstantragsgegnerin dem - damals minderjährigen - Antragsteller die ihr gehörenden 4/5 Anteile der Liegenschaft EZ 548 KG St. Peter, Grundbuch Graz, auf den Todesfall; sie verzichtete auf das Recht, die Schenkung zu widerrufen, und übernahm die - obligatorische - Verpflichtung, das Schenkungsgut ohne Einwilligung des Antragstellers zu dessen Lebzeiten weder zu veräußern noch zu belasten. Außerdem räumte die Erstantragsgegn... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.11.1988

TE OGH 1988/5/19 6Ob569/88 (6Ob570/88)

Begründung: Die Ehewohnung der Streitteile befand sich in dem auf der Liegenschaft EZ 4264 KG Zistersdorf errichteten Haus in Zistersdorf, Hanggasse 24. Nachdem der Mann die Ehewohnung bereits im Jahre 1984 verlassen hatte, wird sie seither von der Frau allein bewohnt. Diese verfügt derzeit über keine andere Wohnmöglichkeit. Im Zuge des über Klage des Mannes und Widerklage der Frau zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbundenen Ehescheidungsverfahrens stellte die Frau mi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.05.1988

TE OGH 1986/7/10 8Ob600/86

Begründung: Am 21.10.1974 ist Ing. Ernst K***, der einzige persönlich haftende Gesellschafter der Firma "A*** I***-W*** ING. K*** KG" ohne Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung gestorben. Zu seinen Erben waren nach dem Gesetz zu 1/4 die Witwe Katharina K*** und zu je 3/8 die Kinder Horst Ernst K*** und Christel Ingrid E*** geb. K*** berufen. Diese Gesetzeserben haben am 6.12.1974 die unbedingte Erbserklärung abgegeben und vorgebracht: "Die Erben haben noch nicht vereinbart, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.07.1986

TE OGH 1983/6/28 5Ob16/83

Begründung: Mit Beschluss vom 7. 5. 1982, TZ 1201/82, wies das Erstgericht die Anträge der C***** P*****, es werde aufgrund des Beschlusses des Bezirksgerichts Liesing vom 8. 5. 1981, TZ 1229/81 (Rangordnung für die beabsichtigte Veräußerung) Beil ./A, die Anmerkung bewilligt, dass die mit dem noch nicht rechtskräftigen Beschluss des Bezirksgerichts Liesing vom 26. 2. 1982, TZ 412/82, auf Antrag der C***** P***** unter Anschluss des Rangordnungsbeschlusses vom 8. 5. 1981, TZ 1229/81... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.1983

RS OGH 1983/6/28 5Ob16/83

Norm: GBG §56 Abs1GBG §57
Rechtssatz: Innerhalb der Wirksamkeit der Anmerkung der Rangordnung kann unter Vorlage des Rangordnungsbeschlusses in Ansehung einer früheren Eintragung die Anmerkung erwirkt werden, daß ihr die angemerkte Rangordnung zukomme. Entscheidungstexte 5 Ob 16/83 Entscheidungstext OGH 28.06.1983 5 Ob 16/83 Veröff: SZ 56/108 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.06.1983

TE OGH 1978/11/28 3Ob167/78

Mit Beschluß vom 2. August 1978, ON 47, verteilte das Erstgericht das für die am 8. Mai 1978 versteigerte Liegenschaft EZ 1604 II KG L erzielte Meistbot. In der letzten Zuweisung (Nr. 8) wies es der Pfandgläubigerin Firma S und Co. zur teilweisen Befriedigung (durch Barzahlung) ihrer am 23. Mai 1978 in COZ 132 im Range der Anm. COZ 103 (10. Juni 1977) auf Grund der Pfandbestellungsurkunde vom 7. Juni 1977 pfandrechtlich sichergestellten Forderung von 268 855.93 S Kapital samt 2687.20 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.11.1978

TE OGH 1975/6/3 3Ob127/75

In den vom Beklagten gegen Josef G (sen.) beim Erstgericht zu E 401/74, E 402/74 und E 403/74 zur Hereinbringung der Forderungen von 77.220 S, 68.960 S und 21.917 S, je samt Anhang, geführten Fahrnisexekutionen wurden am 22. April 1974 unter PZ 1 des Pfändungsprotokolles GZ E 401/74-2 "ca." 1700 Hennen gepfändet. Mit Beschluß des Erstgerichtes vom 28. November 1974 wurden die drei Fahrnisexekutionen in Ansehung der PZ 1 auf Antrag des Verpflichteten nach §§ 39 Abs. 1 Z. 2, 252 EO eing... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.06.1975

RS OGH 1975/6/3 3Ob127/75, 5Ob1/94

Norm: GBG §56 Abs1 Satz2
Rechtssatz: Der Einverleibung (oder Vormerkung) des Eigentumsrechtes im angemerkten Rang kommt die im § 56 Abs 1 Satz 2 GBG angeführte Rechtswirkung nur gegenüber nach der Anmerkung erworbenen bücherlichen Rechten zu. Der Eigentumserwerb wird in diesem Fall nicht überhaupt auf den Rang der Anmerkung für die beabsichtigte Veräußerung vorverlegt. Entscheidungstexte 3 O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.06.1975

RS OGH 1974/11/13 5Ob261/74 (5Ob262/74 - 5Ob266/74), 5Ob287/00t

Norm: GBG §56 Abs1GBG §85 Abs2
Rechtssatz: Dem Erfordernis der genauen Bezeichnung dessen, was im Grundbuch eingetragen werden soll, ist nicht Genüge getan, wenn eine Einverleibung im Range der angemerkten Rangordnung zwar beabsichtigt und der Rangordnungsbeschluß vorgelegt wird, ein ausdrücklicher Antrag, das Eigentum im Range der angemerkten Rangordnung einzuverleiben, jedoch fehlt. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.11.1974

RS OGH 1953/12/1 4Ob224/53, 3Ob463/56, 8Ob296/64, 7Ob126/75, 5Ob97/98w, 5Ob2/14a

Norm: ABGB §378ABGB §1447 JcGBG §56 Abs1
Rechtssatz: Eine nach der Klagszustellung erfolgte grundbücherliche Übertragung steht der Verurteilung auf Einräumung einer bücherlichen Servitut gegen die Veräußerer nicht entgegen. Unmöglichkeit der Leistung ist in diesem Falle nicht gegeben. Ein Rangordnungsbescheid bewirkt kein rückwirkendes Entstehen des in der Rangordnung instabulierten Rechtes. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.12.1953

TE OGH 1953/12/1 4Ob224/53

Die Kläger behaupten, daß der verstorbene Rechtsanwalt Dr. Max D. ihnen bereits zu Lebzeiten ein lebenslängliches Gebrauchsrecht an der Liegenschaft Haus Nr. 131 in N. eingeräumt habe. Dr. Max D. ist ohne Testament gestorben. Sein Nachlaß ist den gesetzlichen Erben eingeantwortet worden, im Erbteilungswege ist das vorgenannte Haus den Beklagten zugefallen. Auf Grund dieses Sachverhaltes begehrten die Kläger u. a. im Klagewege, die Beklagten zu verurteilen, binnen 14 Tagen zu erkläre... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.12.1953

TE OGH 1951/5/30 1Ob344/51

Die gefährdete Partei hat zunächst zur Sicherung ihres Anspruches auf Übergabe der Liegenschaft, Grundbuch L., EZ. 1851, auf Grund des Kaufvertrages vom 15. Juli 1950 die Erlassung eines Veräußerungs- und Belastungsverbotes mit einstweiliger Verfügung beantragt. Diesem Antrag wurde mit Beschluß des Erstgerichtes vom 13. Feber 1951 stattgegeben. Hierauf hat die gefährdete Partei zur Sicherung desselben Anspruches im Hinblick darauf, daß mit Beschluß des Bezirksgerichtes Innere Stadt Wi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.05.1951

RS OGH 1950/12/8 2Ob787/50, 1Ob344/51, 1Ob13/62, 7Ob683/80, 6Ob569/88 (6Ob570/88), 4Ob597/88, 5Ob10/

Norm: ABGB §440EO §382 Z6 II6GBG §56 Abs1
Rechtssatz: Die Wirkung der Anmerkung der Rangordnung wird durch eine auf Grund einer einstweiligen Verfügung erfolgte nachträgliche Eintragung eines Veräußerungsverbotes nicht beeinträchtigt; die einstweilige Verfügung wirkt somit nicht gegen denjenigen, zu dessen Gunsten bereits eine Rangordnungsanmerkung erfolgt ist. Wirkungen auf den Liegenschaftseigentümer. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.12.1950

TE OGH 1950/12/8 2Ob787/50

Die Kläger begehrten einerseits gegenüber der Beklagten die Feststellung des Rechtsbestandes eines zwischen den Parteien in Ansehung der Liegenschaft EZ. X geschlossenen Kaufvertrages und anderseits die Verurteilung der Beklagten, in die grundbücherliche Durchführung des Vertrages einzuwilligen, die hiezu notwendigen Erklärungen abzugeben und die erforderlichen Urkunden beizustellen; mit dieser Klage verbanden die Kläger den Antrag auf Erlassung folgender einstweiliger Verfügungen: ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.12.1950

RS OGH 1940/10/28 8RG506/39 - GZ vom OGH vergeben

Norm: GBG §56 Abs1
Rechtssatz: RG 28.10.1940, VIII 506/39 Ein vollstreckbares Pfandrecht kann regelmäßig nicht in der angemerkten Rangordnung eingetragen werden, selbst wenn der Pfandgläubiger in der Lage sein sollte, den Rangordnungsbescheid vorzulegen (SZ IV/43, SZ VI/239). Der Gläubiger muß vielmehr eine Urkunde vorlegen, in der der Wille des Eigentümers zur Pfandbestellung ausgedrückt ist. Eine solche Urkunde ist auch ein Urteil, das zu e... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.10.1940

RS OGH 1937/4/21 1Ob381/37, 1Ob13/62, 7Ob247/75, 6Ob773/78, 7Ob683/80, 8Ob600/86, 6Ob569/88 (6Ob570/

Norm: EO §382 Z6 II6EO §384 Abs2EO §384 Abs3GBG §56 Abs1
Rechtssatz: Ein Veräußerungsverbot hindert nicht die Einverleibung eines Rechtes im Range einer dem Veräußerungsverbot vorgehenden bücherlichen Rangordnungsanmerkung. Entscheidungstexte 1 Ob 381/37 Entscheidungstext OGH 21.04.1937 1 Ob 381/37 Veröff: SZ 19/141 1 Ob 13/62 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.04.1937

Entscheidungen 1-30 von 33

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