Entscheidungen zu § 27 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 45

TE OGH 2011/6/21 1Ob106/11m

Begründung: Zur Sicherung des Anspruchs der klagenden Partei auf Einverleibung von Miteigentumsanteilen verbunden mit Wohnungseigentum an zwei Objekten (Wohnung und KFZ-Abstellplatz) erließen die Vorinstanzen ein Belastungs- und Veräußerungsverbot. Die beklagte Partei zeigt in ihrem außerordentlichen Revisionsrekurs keine erhebliche Rechtsfrage auf. Rechtliche Beurteilung 1. Die Vorinstanzen qualifizierten die zwischen den Streitteilen geschlossene Vereinbaru... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.06.2011

TE OGH 2010/11/16 5Ob203/10d

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden und die Hofrätinnen Dr. Hurch und Dr. Lovrek sowie die Hofräte Dr. Höllwerth und Mag. Wurzer als weitere Richter in der Grundbuchsache der Antragsteller 1. Mathilde P*****, geboren am *****, und 2. Helmut P*****, geboren am *****, beide *****, beide vertreten durch Dr. Klaus Plätzer, Rechtsanwalt in Salzburg, wegen Einverleibung des Eigentumsrechts und anderer Grundbuchshandlungen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.11.2010

TE OGH 2010/3/25 5Ob33/10d

B e g r ü n d u n g : Die Antragstellerin beantragte am 25. 5. 2009 unter Vorlage einer Pfandurkunde ob der dem Rene W***** gehörigen Liegenschaftshälfte der EZ 2566 Grundbuch ***** die Einverleibung des Pfandrechts im Höchstbetrag von 350.000 EUR. Die mit dem Gesuch vorgelegte Pfandurkunde war vom Schuldner am 9. 10. 2008, von der Pfandnehmerin und Antragstellerin am 23. 1. 2009 unterfertigt worden. In der gesamten Pfandurkunde ist an keinem Ort die Firmenbuchnummer der Antragstell... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.2010

TE OGH 2008/6/24 5Ob5/08h

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Entscheidung | OGH | 24.06.2008

RS OGH 2008/6/24 5Ob5/08h, 5Ob162/12b

Norm: GBG §27GBG §52GBG §94 Z3 DGBG §94 Z4 EWEG 2002 §19 Satz2 idF WRN 2006WEG 2002 §32 Abs2
Rechtssatz: a) Das Grundbuchsgericht hat auf Grund der durch die WRN 2006 neu gefassten Bestimmung des § 19 WEG 2002 die Rechtmäßigkeit der Verwalterbestellung aus Anlass der beantragten Ersichtlichmachung nicht mehr zu prüfen, sondern nur die Grundbuchstauglichkeit der Bestätigungsurkunde. Dazu bedarf es der Vorlage eines die Verwalterbestellung „einde... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.06.2008

TE OGH 2006/3/7 5Ob242/05g

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Entscheidung | OGH | 07.03.2006

TE OGH 2005/5/10 5Ob65/05b

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Entscheidung | OGH | 10.05.2005

TE OGH 2003/7/8 5Ob132/03b

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Entscheidung | OGH | 08.07.2003

RS OGH 2003/6/2 5Ob91/03y, 5Ob108/12m, 5Ob110/13g, 5Ob8/14h, 5Ob250/15y

Norm: GBG §26GBG §27
Rechtssatz: Auch öffentliche Urkunden müssen den Erfordernissen der §§ 26, 27 GBG entsprechen. Entscheidungstexte 5 Ob 91/03y Entscheidungstext OGH 02.06.2003 5 Ob 91/03y 5 Ob 108/12m Entscheidungstext OGH 04.07.2012 5 Ob 108/12m Vgl; Beisatz: Ein Enteignungsbescheid ist auch ohne Angabe der Firmenbuchnummer de... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.06.2003

TE OGH 2003/5/13 5Ob98/03b

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Entscheidung | OGH | 13.05.2003

TE OGH 2003/3/11 5Ob11/03h

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Entscheidung | OGH | 11.03.2003

TE OGH 2003/3/11 5Ob10/03m

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Entscheidung | OGH | 11.03.2003

TE OGH 2002/5/28 5Ob120/02m

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Entscheidung | OGH | 28.05.2002

TE OGH 2002/4/23 5Ob20/02f

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Entscheidung | OGH | 23.04.2002

TE OGH 2002/4/23 5Ob91/02x

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Entscheidung | OGH | 23.04.2002

TE OGH 2002/3/12 5Ob63/02d

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Entscheidung | OGH | 12.03.2002

TE OGH 2002/2/12 5Ob10/02k

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Entscheidung | OGH | 12.02.2002

TE OGH 2002/1/15 5Ob295/01w

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Entscheidung | OGH | 15.01.2002

TE OGH 2001/3/13 5Ob29/01b

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Entscheidung | OGH | 13.03.2001

RS OGH 2001/3/13 5Ob29/01b

Norm: GBG §26GBG §27GBG §94 Abs1 Z3 D
Rechtssatz: Gemäß § 160 Abs 1 BAO dürfen Eintragungen in das Grundbuch, denen Rechtvorgänge über den Erwerb von Grundstücken zugrundeliegen, mit hier nicht wesentlichen Ausnahmen, erst dann vorgenommen werden, wenn eine Bescheinigung des Finanzamts vorliegt, dass der Eintragung hinsichtlich der Grunderwerbssteuer und der Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer Bedenken nicht entgegenstehen (Unbedenklichkeitsb... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.03.2001

TE OGH 2001/1/16 5Ob317/00d

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Entscheidung | OGH | 16.01.2001

RS OGH 1998/7/7 5Ob86/98b, 5Ob120/02m, 5Ob91/02x, 5Ob98/03b, 5Ob65/05b, 5Ob5/08h

Norm: GBG §27GBG §52GBG §94 Abs1 Z4 EWEG idF 3.WÄG §17 Abs2WEG 2002 §19
Rechtssatz: Für die Ersichtlichmachung von Name und Anschrift des Verwalters ist die Vorlage eines den Bestellungsbeschluss beurkundenden Schriftstückes erforderlich, das - mangels besonderer Vorschriften - nach den allgemeinen Bestimmungen der §§ 27 und 52 GBG zu beurteilen ist. § 27 Abs 1 GBG ist dabei einschränkend auszulegen. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.07.1998

TE OGH 1998/7/7 5Ob86/98b

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Entscheidung | OGH | 07.07.1998

TE OGH 1997/9/16 5Ob357/97d

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Entscheidung | OGH | 16.09.1997

TE OGH 1995/6/27 5Ob72/95

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Entscheidung | OGH | 27.06.1995

TE OGH 1995/6/27 5Ob71/95

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Entscheidung | OGH | 27.06.1995

TE OGH 1994/5/17 5Ob50/94

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Entscheidung | OGH | 17.05.1994

TE OGH 1993/1/19 5Ob163/92

Begründung: Die Antragstellerin begehrte die Einverleibung des Pfandrechtes zu Gunsten einer Darlehensforderung von S 300.000,--, die Anmerkung des Kautionsbandes und der Löschungsverpflichtung gemäß § 469 a ABGB sowie die Einverleibung des Vorranges dieses Pfandrechtes vor bücherlichen Rechten des Karl R***** ob der im
Kopf: dieser Entscheidung genannten Liegenschaft. Die Antragstellerin legte an Urkunden den von Organen der Antragstellerin (ohne Angabe des Ortes, des Tages, M... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.01.1993

RS OGH 1993/1/19 5Ob163/92

Norm: GBG §26GBG §27GBG §94 Abs1 Z2 CGBG §94 Abs1 Z4 E
Rechtssatz: Durch die Heftung mehrerer Urkunden wird das dadurch entstehende Urkundenkonvolut nicht zu einer einzigen Urkunde. Gerade wenn die zu einem Rechtsgeschäft erforderlichen Urkunden sukzessive errichtet werden, wie es im Hypothekengeschäft üblich ist und wie auch von den Parteien in dieser Rechtssache vorgegangen wurde, kann die unzweifelhaft zu einer der beiden Urkunden (hier: Vor... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.01.1993

TE OGH 1992/6/30 5Ob106/92

Begründung: Auf Grund des Kaufvertrages vom 27.Dezember 1956 ist im Grundbuch Klagenfurt ***** das Eigentumsrecht an der Liegenschaft für die "Förderative Volksrepublik Jugoslawien" einverleibt. Am 10.Jänner 1992 langte beim Buchgericht der Antrag der "Föderativen Volksrepublik Jugoslawien", vertreten durch das "Generalkonsulat der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien in Klagenfurt", dieses vertreten durch den Generalkonsul Marijan M*****, vertreten durch Dr.Matthäus Grilc, R... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.1992

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