Entscheidungen zu § 19 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

36 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 36

TE OGH 2010/4/15 6Ob65/10t

Begründung: Die klagenden Parteien sind je zur Hälfte grundbücherliche Eigentümer der Liegenschaft EZ 8, GB *****. Diese Grundbuchseinlage besteht unter anderem aus den Grundstücken 79/8 landwirtschaftlich genutzt mit einer Fläche von 19.439 m², dem Grundstück 79/22 Baufläche (begrünt) mit 946 m² und dem Grundstück 79/23 Baufläche (begrünt) mit 885 m² und weist eine Gesamtfläche von 137.053 m² auf. Ob dieser Liegenschaft ist unter C-LNR 16 das Bestandrecht am Grundstück 79/8 bis 30.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.04.2010

TE OGH 2009/9/8 1Ob153/09w

Begründung: Die Klägerin, Beamtin der Stadt Wien, behauptete in ihrer Klage, ihr sei die ärztliche Leitung einer Krankenhausambulanz eines sozialmedizinischen Zentrums „in diskriminierender Art und Weise unter Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes" entzogen worden. Der Direktor des sozialmedizinischen Zentrums habe am 13. 5. 2005 angeordnet, dass eine jüngere und weniger erfahrene Ärztin wesentliche Aufgabenbereiche dieser Ambulanz übernehmen sollte, was eine Diskriminierung... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.09.2009

TE OGH 2008/11/6 6Ob238/08f

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Entscheidung | OGH | 06.11.2008

TE OGH 2008/8/26 5Ob138/08t

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Entscheidung | OGH | 26.08.2008

TE OGH 2007/10/16 5Ob156/07p

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Entscheidung | OGH | 16.10.2007

TE OGH 2006/8/29 5Ob90/06f

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Entscheidung | OGH | 29.08.2006

TE OGH 2006/5/30 5Ob87/06i

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Entscheidung | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2006/1/31 1Ob221/05i

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Entscheidung | OGH | 31.01.2006

TE OGH 2003/8/26 5Ob105/03g

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Entscheidung | OGH | 26.08.2003

TE OGH 2001/1/30 1Ob80/00x

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Entscheidung | OGH | 30.01.2001

RS OGH 2001/1/30 1Ob80/00x, 1Ob153/09w

Norm: AHG §1 DcB-VG Art23EG Amsterdam Art141 Abs4EGV Maastricht Art119B-GBG §15B-GBG §19DO für die Beamten der Bundeshauptstadt Wien §67hWrGleichbehandlungsG §18 Abs2
Rechtssatz: Die nach § 19 B-GBG bei der zuständigen Dienstbehörde (Verwaltungsbehörde) geltend zu machenden Ansprüche nach § 15 dieses Gesetzes schließen Schadenersatzansprüche nach dem AHG oder nach den Grundsätzen der Staatshaftung nicht aus. Entscheidu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.01.2001

TE OGH 2000/3/28 1Ob272/99b

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Entscheidung | OGH | 28.03.2000

TE OGH 1999/3/9 5Ob42/99h

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Entscheidung | OGH | 09.03.1999

TE OGH 1998/9/15 5Ob182/98w

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Entscheidung | OGH | 15.09.1998

TE OGH 1998/6/9 1Ob391/97z

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Entscheidung | OGH | 09.06.1998

RS OGH 1998/6/9 1Ob391/97z, 1Ob272/99b, 1Ob80/00x, 1Ob221/05i

Norm: AHG §1 HB-VG Art23nö FLG §26aB-GBG §15B-GBG §19VlbG RaumplanungsG §25
Rechtssatz: § 26a nö FLG ist verfassungskonform dahin auszulegen, daß die dort normierten, vor der Verwaltungsbehörde geltend zu machenden Schadenersatzansprüche vor Gericht zu verfolgende Amtshaftungsansprüche nicht auszuschließen vermögen. Entscheidungstexte 1 Ob 391/97z Entscheidungstext OGH 09.06.1998 1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.06.1998

RS OGH 1997/9/30 5Ob382/97f, 5Ob105/03g, 5Ob90/06f, 5Ob138/08t, 5Ob194/15p, 5Ob142/17v, 5Ob27/19k

Norm: ABGB §1095GBG §19
Rechtssatz: 1) Die Judikatur, die nur solchen Bestandverträgen die Verbücherungsfähigkeit zuerkennt, deren zeitliche Dauer bestimmt oder zumindest bestimmbar ist (RZ 1937, 393; SZ 21/116; SZ 25/29; SZ 32/124; SZ 33/68; SZ 45/47), akzeptiert die Vertragsklausel, innerhalb einer bestimmten Frist nicht zu kündigen, als ausreichende zeitliche Bindung. 2) Die Eintragung eines Bestandrechts ist schon dann zuzulassen, wenn der ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.09.1997

TE OGH 1997/9/30 5Ob382/97f

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Entscheidung | OGH | 30.09.1997

TE OGH 1995/6/28 9Ob1528/95

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Entscheidung | OGH | 28.06.1995

TE OGH 1994/5/17 5Ob28/94

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Entscheidung | OGH | 17.05.1994

TE OGH 1994/4/27 5Ob47/94

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Entscheidung | OGH | 27.04.1994

RS OGH 1993/11/23 5Ob63/93, 5Ob28/94, 5Ob87/06i, 6Ob238/08f, 5Ob28/19g, 5Ob131/19d, 4Ob63/20y

Norm: GBG §3GBG §12 Abs2GBG §19LiegTeilG §3 Abs2
Rechtssatz: Auch das Wiederkaufsrecht kann nur auf dem ganzen Grundbuchskörper (und nicht nur auf demjenigen Teil, auf den sich die Ausübung dieses Rechtes bezieht), also nicht auf einzelnen Grundstücken oder Grundstücksteilen einverleibt werden; eine abweichende Regelung vom Grundsatz des § 3 GBG kann weder aus § 3 Abs 2 LiegTeilG noch aus § 12 Abs 2 GBG gewonnen werden. Ents... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.11.1993

TE OGH 1993/11/23 5Ob63/93

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Entscheidung | OGH | 23.11.1993

TE OGH 1992/12/15 5Ob127/92

Begründung: Theresia H***** ist Eigentümerin der Liegenschaft EZ ***** des Grundbuches *****, zu deren Gutsbestand unter anderem das Grundstück 11 (Garten) gehört, sowie der Liegenschaft EZ ***** des Grudbuches *****, zu deren Gutsbestand unter anderem die Grundstücke 12 (Garten) und .62 (Baufläche) gehören. Mit Mietvertrag vom 27.2.1992 gab die Eigentümerin dieser Liegenschaften Teile davon samt den darauf befindlichen Bauwerken der Antragtragstellerin in Bestand und räumte i... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1992

RS OGH 1992/12/15 5Ob127/92, 5Ob63/93, 5Ob28/94, 9Ob1528/95, 5Ob182/98w, 5Ob42/99h, 5Ob87/06i, 5Ob15

Norm: GBG §3GBG §12 Abs2GBG §19LiegTeilG §3 Abs2
Rechtssatz: Sowohl das Bestandrecht als auch das Vorkaufsrecht können nur auf dem ganzen Grundbuchskörper (und nicht nur auf demjenigen Teil, auf den sich die Ausübung dieser Rechte bezieht) einverleibt werden (§ 3 GBG); eine abweichende Regelung vom Grundsatz des § 3 GBG kann weder aus § 3 Abs 2 LiegTeilG noch aus § 12 Abs 2 GBG gewonnen werden. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.12.1992

TE OGH 1972/4/12 7Ob88/72

Mit der Behauptung, die Beklagte Maria L habe sich verpflichtet. In die Einverleibung der Mietrechte der Kläger ob der Liegenschaft EZ X iS des Mietvertrages vom 27. 6. 1967 einzuwilligen, sie weigere sich jedoch nunmehr, eine grundbuchsfähige Aufsandungserklärung abzugeben, beantragen die Kläger, die Beklagte schuldig zu erkennen, ihre Einwilligung zur Einverleibung dieser Bestandrechte zu erteilen. Die Beklagte bestritt das Klagevorbringen; sie behauptete, den Mietvertrag vom 27. 6.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.04.1972

TE OGH 1967/5/3 7Ob66/67

Die Kläger begehren vom beklagten Notar Schadenersatz, weil er als ihr Bevollmächtigter bei der grundbücherlichen Durchführung eines Kaufvertrages sich eines Erfüllungsgehilfen bedient habe, der die Einverleibung eines Pachtvertrages auf dem von den Klägern gekauften Grundstück übersehen habe, wodurch den Klägern ein Schaden entstanden sei. Die Untergerichte stellten folgenden Sachverhalt fest: Die Kläger kauften im Jahre 1961 von Grete A. einen 1006 m2 großen Teil des Grundstückes ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.05.1967

TE OGH 1960/6/23 5Ob221/60

Die Voreigentümer der Liegenschaft EZ 1239 KG. W. haben am 6. September 1955 die im Haus Wien 1., S.-Platz 9, ebenerdig gelegenen Räume des Lokales II, bestehend aus einem Gassenlokal, einem Lagerraum und einem Toiletteraum, an Elisabeth N. und Dr. Johann E. vermietet. Der schriftlich errichtete Mietvertrag hat in seinen für die vorliegende Entscheidung wesentlich Bestimmungen folgenden Wortlaut: "II. Dieser Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen, und die Vermieter verzichten... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.06.1960

TE OGH 1958/7/9 5Ob154/58

Das Erstgericht wies den Antrag der betreibenden Partei ab, zur Sicherung ihrer Forderung von 62.000 S s. A. für die Zeit, bis die Forderung infolge Rechtskraft des hierüber ergangenen Urteils und Ablaufes der Leistungsfrist durch Zwangsvollstreckung geltend gemacht werden könne, die Exekution durch bücherliche Vormerkung des Pfandrechtes auf dem der verpflichteten Partei zustehenden, unter EZ. 186 der Katastralgemeinde N. auf Grund des Pachtvertrages vom 21. Oktober 1948 einverleibte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.07.1958

RS OGH 1958/7/9 5Ob154/58, 5Ob47/94

Norm: ABGB §448ABGB §1090ABGB §1095EO §320EO §331EO §374 Abs1GBG §13GBG §19
Rechtssatz: Das im Grundbuche einverleibte Bestandrecht kann nicht Gegenstand einer Pfandrechtseinverleibung sein. Die Pfändung von Miet- und Pachtrechten hat ausschließlich durch Erlassung eines Verfügungsverbotes an den Verpflichteten nach § 331 EO zu erfolgen (unter ausdrücklicher Ablehnung des von einem Teil der Lehre und Judikatur vertretenen gegenteiligen Standpun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.07.1958

Entscheidungen 1-30 von 36

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