Entscheidungen zu § 496 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

18 Dokumente

Entscheidungen 1-18 von 18

TE OGH 2006/7/5 7Ob270/05i

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Entscheidung | OGH | 05.07.2006

TE OGH 2002/10/9 7Ob234/01i

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Entscheidung | OGH | 09.10.2002

TE OGH 2001/5/29 1Ob125/01s

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Entscheidung | OGH | 29.05.2001

TE OGH 1999/2/9 7Ob22/99g

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Entscheidung | OGH | 09.02.1999

TE OGH 1997/9/9 4Ob239/97v

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Entscheidung | OGH | 09.09.1997

TE OGH 1996/9/24 5Ob2246/96x

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Entscheidung | OGH | 24.09.1996

TE OGH 1994/2/16 1Ob1/94

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Entscheidung | OGH | 16.02.1994

RS OGH 1994/2/16 1Ob1/94, 1Ob198/99w, 7Ob270/05i

Norm: ABGB §496ABGB §847
Rechtssatz: Im allgemeinen bleiben dem Eigentümer eines mit der Dienstbarkeit des Trink- und Nutzwasserbezuges belasteten Grundstücks alle die Beschaffenheit des Grundwassers beeinträchtigenden Nutzungen verwehrt, soll der - gerade durch den Trinkwasserbezug - manifeste Zweck einer solchen Dienstbarkeit nicht verfehlt werden. Entscheidungstexte 1 Ob 1/94 En... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.02.1994

TE OGH 1993/8/25 1Ob13/93

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Entscheidung | OGH | 25.08.1993

TE OGH 1987/10/21 1Ob33/87

Entscheidungsgründe: Mit Vertrag vom 2. August 1914 verkaufte die politische Gemeinde Zell am Moos den in ihrem Eigentum stehenden Zeller See (Irrsee), EZ 143 KG Zell am Moos, ein Privatgewässer, um den Preis von 40.000 Kronen an Ferdinand R***. Gemäß Punkt IV des Kaufvertrages "bedingt sich die verkaufende Gemeinde für sich die nachstehenden unentgeltlichen Dienstbarkeiten auf immerwährende Zeiten auf dem ganzen Zeller See und zwar: a) der freien Schiff- und Floßfahrt mit Ruder- ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.1987

RS OGH 1981/6/17 1Ob18/81, 1Ob13/93

Norm: ABGB §474ABGB §477ABGB §496ABGB §497ABGB §1500Tir GrundbuchseinführungsG RGBl 1897/77 ArtI
Rechtssatz: Die im § 496 ABGB geregelte Dienstbarkeit des Wasserschöpfens unterscheidet sich vom Wasserleitungsrecht durch das Fehlen einer den Zufluß bewirkenden Leitung. Mit dem Wasserschöpfrecht ist aber in aller Regel ein Wegerecht als Felddienstbarkeit verbunden. Auch ein solches ersessenes Wasserschöpfrecht ist in Tirol vom Eintragungsgrundsat... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.06.1981

RS OGH 1979/5/2 1Ob17/79, 1Ob210/15m

Norm: ABGB §496ABGB §524WRG §3
Rechtssatz: Allein die Tatsache, dass das Wohnhaus des Wasserservitutsberechtigten an das Wasserleitungsnetz einer Gemeinde angeschlossen ist, lässt dessen Wasserbezugsrecht nicht enden, wenn er weiterhin, wenn auch nur vereinzelt, Wasser der Dienstbarkeit entsprechend bezieht. Entscheidungstexte 1 Ob 17/79 Entscheidungstext OGH 02.05.1979 1 Ob 17/79 Ve... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.05.1979

TE OGH 1977/6/14 5Ob559/77

Der Kläger ist Eigentümer der Liegenschaft EZ 70 I KG S (F-Hof) zu der das Grundstück 1515/5 gehört. Dort entspringt eine Quelle, an der ein nicht verbüchertes Wasserbezugsrecht zugunsten des je zur Hälfte im Eigentum der beiden Beklagten stehenden J-Hofes besteht. Hinsichtlich des Umfanges dieses Wasserbezugsrechtes ist zwischen den Parteien Streit entstanden. Der Kläger begehrte mit der am 30. Dezember 1975 eingebrachten Klage die Unterlassung der Weiterleitung von aus der Gp. 1... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.06.1977

RS OGH 1977/6/14 5Ob559/77, 1Ob20/83, 1Ob125/01s, 1Ob109/15h

Norm: ABGB §496ABGB §497
Rechtssatz: Besteht ein Anspruch auf Ableitung der gesamten Wasserschüttung einer auf dem Grunde des Dienstbarkeitsverpflichteten befindlichen Quelle, so werden die Rechte des Verpflichteten nicht beeinträchtigt, wenn der Dienstbarkeitsberechtigte das auf seinen Grund geleitete Wasser nicht mehr ausschließlich für seine Zwecke verwendet. Entscheidungstexte 5 Ob 559/77... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.06.1977

RS OGH 1973/10/3 7Ob169/73

Norm: ABGB §496ABGB §523 Bb
Rechtssatz: Klage auf Duldung der Versetzung des Ansaugrohres der Wasserpumpe des Dienstbarkeitsberechtigten auf die Höhe des Ansaugrohres der Wasserpumpe des Dienstbarkeitsbelasteten. Entscheidungstexte 7 Ob 169/73 Entscheidungstext OGH 03.10.1973 7 Ob 169/73 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.10.1973

RS OGH 1968/3/21 1Ob72/68

Norm: ABGB §496ABGB §523WRG §5 Abs2WRG §5 Abs12WRG §5 Abs16WRG §102 Abs1 litb
Rechtssatz: Keine Beeinträchtigung der Dienstbarkeit des Wasserschöpfrechtes durch die Einleitung eines wasserrechtsbehördlichen Verfahrens zur Genehmigung einer Wassernutzungsanlage. Entscheidungstexte 1 Ob 72/68 Entscheidungstext OGH 21.03.1968 1 Ob 72/68 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.03.1968

TE OGH 1968/3/12 4Ob510/68

Auf der zum Gutsbestand der Einlage 142 der KG. G.-Dorf gehörigen Waldparzelle 248/3 befindet sich eine Mineralwasserquelle (genannt Klausenquelle) mit, einem gemauerten Quellenhaus. Unter COZ. 26 dieser im Alleineigentum der beklagten Partei stehenden Liegenschaft ist seit dem Jahre 1834 eine Dienstbarkeit einverleibt, wonach "Jedermann" berechtigt ist, aus dieser Quelle Wasser zum eigenen Bedarf in unverkorkten Gefäßen zu holen. Seit Jahrzehnten, mindestens jedoch seit dem Jahre 191... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.03.1968

RS OGH 1968/3/12 4Ob510/68, 1Ob33/87, 5Ob2246/96x, 4Ob239/97v, 7Ob22/99g, 7Ob234/01i

Norm: ABGB §18ABGB §276 Ia1ABGB §496ZPO §1 Ab
Rechtssatz: Rechts- und Parteifähigkeit des Personenkreises "Jedermann", für den im Grundbuch die Dienstbarkeit des Wasserschöpfrechtes einverleibt ist; er wird durch einen Kurator nach § 276 ABGB vertreten. Entscheidungstexte 4 Ob 510/68 Entscheidungstext OGH 12.03.1968 4 Ob 510/68 EvBl 1968/318 S 516 = SZ 41/29 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.03.1968

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