§ 10 L-VBG § 10

Landes-Vertragsbedienstetengesetz 2000

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.01.2016 bis 31.12.9999

(1) Dem Vertragsbediensteten ist unverzüglich nach dem Beginn des Dienstverhältnisses und spätestens einen Monat nach dem Wirksamkeitsbeginn jeder Änderung eine schriftliche Ausfertigung des Dienstvertrages und allfälliger Nachträge zum Dienstvertrag auszufolgen. Die Ausfertigung ist von beiden Vertragsteilen zu unterschreiben.

(2) Der Dienstvertrag hat jedenfalls Bestimmungen über folgende Punkte zu enthalten:

1.

an welchem Tag das Dienstverhältnis beginnt;

2.

ob der Vertragsbedienstete für einen bestimmten Dienstort oder für einen örtlichen Verwaltungsbereich aufgenommen wird;

3.

ob und für welche Person der Vertragsbedienstete zur Vertretung aufgenommen wird;

4.

ob das Dienstverhältnis auf Probe, auf bestimmte Zeit oder auf unbestimmte Zeit eingegangen wird;

5.

bei Dienstverhältnissen auf bestimmte Zeit das Ende des Dienstverhältnisses;

6.

für welche Beschäftigungsart der Vertragsbedienstete aufgenommen wird, welcher Modellfunktion oder Modellstelle seine Aufgaben zugeordnet werden und welchem Entlohnungsschemain welches Einkommensband und welcher Entlohnungsgruppein welche Einkommensstufe er demgemäß zugewiesendaher eingestuft wird oder ob die Aufnahme als Ausbildungsjuristin eine der im § 5 Abs 3 LB-GG genannten Funktionen erfolgt;.

7.

in welchem Ausmaß der Vertragsbedienstete beschäftigt wird (Vollbeschäftigung oder Teilbeschäftigung);

8.

dass dieses Gesetz und die zu seiner Durchführung erlassenen Verordnungen in der jeweils geltenden Fassung auf das Dienstverhältnis anzuwenden sind.

Stand vor dem 31.12.2015

In Kraft vom 01.01.2003 bis 31.12.2015

(1) Dem Vertragsbediensteten ist unverzüglich nach dem Beginn des Dienstverhältnisses und spätestens einen Monat nach dem Wirksamkeitsbeginn jeder Änderung eine schriftliche Ausfertigung des Dienstvertrages und allfälliger Nachträge zum Dienstvertrag auszufolgen. Die Ausfertigung ist von beiden Vertragsteilen zu unterschreiben.

(2) Der Dienstvertrag hat jedenfalls Bestimmungen über folgende Punkte zu enthalten:

1.

an welchem Tag das Dienstverhältnis beginnt;

2.

ob der Vertragsbedienstete für einen bestimmten Dienstort oder für einen örtlichen Verwaltungsbereich aufgenommen wird;

3.

ob und für welche Person der Vertragsbedienstete zur Vertretung aufgenommen wird;

4.

ob das Dienstverhältnis auf Probe, auf bestimmte Zeit oder auf unbestimmte Zeit eingegangen wird;

5.

bei Dienstverhältnissen auf bestimmte Zeit das Ende des Dienstverhältnisses;

6.

für welche Beschäftigungsart der Vertragsbedienstete aufgenommen wird, welcher Modellfunktion oder Modellstelle seine Aufgaben zugeordnet werden und welchem Entlohnungsschemain welches Einkommensband und welcher Entlohnungsgruppein welche Einkommensstufe er demgemäß zugewiesendaher eingestuft wird oder ob die Aufnahme als Ausbildungsjuristin eine der im § 5 Abs 3 LB-GG genannten Funktionen erfolgt;.

7.

in welchem Ausmaß der Vertragsbedienstete beschäftigt wird (Vollbeschäftigung oder Teilbeschäftigung);

8.

dass dieses Gesetz und die zu seiner Durchführung erlassenen Verordnungen in der jeweils geltenden Fassung auf das Dienstverhältnis anzuwenden sind.

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