§ 91 VBG Vergütung für Mehrdienstleistung

Vertragsbedienstetengesetz 1948

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.09.2015 bis 31.12.9999
  1. (1)Absatz eins§ 39 Abs. 2 und 3 und § 47e sind auf Vertragslehrer nicht anzuwenden, dieParagraph 39, Absatz 2 und 3 und Paragraph 47 e, sind auf Vertragslehrer nicht anzuwenden, die
    1. 1.Ziffer einsschon vor dem 1. Jänner 1996 dem Entlohnungsschema I L angehört haben undschon vor dem 1. Jänner 1996 dem Entlohnungsschema römisch eins L angehört haben und
    2. 2.Ziffer 2seither ununterbrochen in einem Dienstverhältnis (in Dienstverhältnissen) zu einer inländischen Gebietskörperschaft (zu inländischen Gebietskörperschaften) stehen.
  2. (2)Absatz 2Zeiten einer Gesamtverwendungsdauer als Lehrkraft gemäß § 39 Abs. 3, § 42e Abs. 1 und § 47e können auch vor dem 1. Jänner 1996 zurückgelegt worden sein.Zeiten einer Gesamtverwendungsdauer als Lehrkraft gemäß Paragraph 39, Absatz 3,, Paragraph 42 e, Absatz eins und Paragraph 47 e, können auch vor dem 1. Jänner 1996 zurückgelegt worden sein.
  3. (1)Absatz einsSoweit die folgenden Absätze nicht anderes bestimmen, ist § 61 des Gehaltsgesetzes 1956 auf Vertragslehrer sinngemäß anzuwenden.Soweit die folgenden Absätze nicht anderes bestimmen, ist Paragraph 61, des Gehaltsgesetzes 1956 auf Vertragslehrer sinngemäß anzuwenden.
  4. (2)Absatz 2Teilbeschäftigte Vertragslehrer des Entlohnungsschemas I L und Vertragslehrer des Entlohnungsschemas II L können, wenn der Unterricht sonst nicht sichergestellt ist, in einem ihre vertraglich bestimmte Lehrverpflichtung überschreitenden Ausmaß zur Vertretung eines vorübergehend an der Erfüllung seiner lehramtlichen Pflichten oder seiner Erziehertätigkeit gehinderten Lehrers herangezogen werden.Teilbeschäftigte Vertragslehrer des Entlohnungsschemas römisch eins L und Vertragslehrer des Entlohnungsschemas römisch II L können, wenn der Unterricht sonst nicht sichergestellt ist, in einem ihre vertraglich bestimmte Lehrverpflichtung überschreitenden Ausmaß zur Vertretung eines vorübergehend an der Erfüllung seiner lehramtlichen Pflichten oder seiner Erziehertätigkeit gehinderten Lehrers herangezogen werden.
  5. (3)Absatz 3Einem Vertragslehrer des Entlohnungsschemas II L gebührt für jede gemäß § 61 Abs. 1 des Gehaltsgesetzes 1956 zu bezahlende Stunde einer solchen Vertretung 1,92 vH der für eine entsprechende Jahreswochenstunde gebührenden Jahresentlohnung. Für die Berechnung der Vergütung sind Teuerungszulagen und die Dienstzulagen gemäß § 90p der Jahresentlohnung zuzurechnen.Einem Vertragslehrer des Entlohnungsschemas römisch II L gebührt für jede gemäß Paragraph 61, Absatz eins, des Gehaltsgesetzes 1956 zu bezahlende Stunde einer solchen Vertretung 1,92 vH der für eine entsprechende Jahreswochenstunde gebührenden Jahresentlohnung. Für die Berechnung der Vergütung sind Teuerungszulagen und die Dienstzulagen gemäß Paragraph 90 p, der Jahresentlohnung zuzurechnen.

Stand vor dem 31.08.2015

In Kraft vom 31.12.2010 bis 31.08.2015
  1. (1)Absatz eins§ 39 Abs. 2 und 3 und § 47e sind auf Vertragslehrer nicht anzuwenden, dieParagraph 39, Absatz 2 und 3 und Paragraph 47 e, sind auf Vertragslehrer nicht anzuwenden, die
    1. 1.Ziffer einsschon vor dem 1. Jänner 1996 dem Entlohnungsschema I L angehört haben undschon vor dem 1. Jänner 1996 dem Entlohnungsschema römisch eins L angehört haben und
    2. 2.Ziffer 2seither ununterbrochen in einem Dienstverhältnis (in Dienstverhältnissen) zu einer inländischen Gebietskörperschaft (zu inländischen Gebietskörperschaften) stehen.
  2. (2)Absatz 2Zeiten einer Gesamtverwendungsdauer als Lehrkraft gemäß § 39 Abs. 3, § 42e Abs. 1 und § 47e können auch vor dem 1. Jänner 1996 zurückgelegt worden sein.Zeiten einer Gesamtverwendungsdauer als Lehrkraft gemäß Paragraph 39, Absatz 3,, Paragraph 42 e, Absatz eins und Paragraph 47 e, können auch vor dem 1. Jänner 1996 zurückgelegt worden sein.
  3. (1)Absatz einsSoweit die folgenden Absätze nicht anderes bestimmen, ist § 61 des Gehaltsgesetzes 1956 auf Vertragslehrer sinngemäß anzuwenden.Soweit die folgenden Absätze nicht anderes bestimmen, ist Paragraph 61, des Gehaltsgesetzes 1956 auf Vertragslehrer sinngemäß anzuwenden.
  4. (2)Absatz 2Teilbeschäftigte Vertragslehrer des Entlohnungsschemas I L und Vertragslehrer des Entlohnungsschemas II L können, wenn der Unterricht sonst nicht sichergestellt ist, in einem ihre vertraglich bestimmte Lehrverpflichtung überschreitenden Ausmaß zur Vertretung eines vorübergehend an der Erfüllung seiner lehramtlichen Pflichten oder seiner Erziehertätigkeit gehinderten Lehrers herangezogen werden.Teilbeschäftigte Vertragslehrer des Entlohnungsschemas römisch eins L und Vertragslehrer des Entlohnungsschemas römisch II L können, wenn der Unterricht sonst nicht sichergestellt ist, in einem ihre vertraglich bestimmte Lehrverpflichtung überschreitenden Ausmaß zur Vertretung eines vorübergehend an der Erfüllung seiner lehramtlichen Pflichten oder seiner Erziehertätigkeit gehinderten Lehrers herangezogen werden.
  5. (3)Absatz 3Einem Vertragslehrer des Entlohnungsschemas II L gebührt für jede gemäß § 61 Abs. 1 des Gehaltsgesetzes 1956 zu bezahlende Stunde einer solchen Vertretung 1,92 vH der für eine entsprechende Jahreswochenstunde gebührenden Jahresentlohnung. Für die Berechnung der Vergütung sind Teuerungszulagen und die Dienstzulagen gemäß § 90p der Jahresentlohnung zuzurechnen.Einem Vertragslehrer des Entlohnungsschemas römisch II L gebührt für jede gemäß Paragraph 61, Absatz eins, des Gehaltsgesetzes 1956 zu bezahlende Stunde einer solchen Vertretung 1,92 vH der für eine entsprechende Jahreswochenstunde gebührenden Jahresentlohnung. Für die Berechnung der Vergütung sind Teuerungszulagen und die Dienstzulagen gemäß Paragraph 90 p, der Jahresentlohnung zuzurechnen.

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