Entscheidungen zu § 136 ASVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

28 Dokumente

Entscheidungen 1-28 von 28

TE OGH 2008/4/1 10ObS14/08v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.04.2008

TE OGH 2006/8/17 10ObS122/06y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.08.2006

TE OGH 2006/6/13 10ObS77/06f

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.06.2006

TE OGH 2006/5/22 10ObS33/06k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.05.2006

TE OGH 2006/3/7 10ObS12/06x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.03.2006

TE OGH 2006/3/7 10ObS22/06t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.03.2006

TE OGH 2005/10/19 7Ob3/05z

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.10.2005

RS OGH 2005/10/19 7Ob3/05z

Norm: ASVG §31ASVG §136ASVG §348aASVG §350
Rechtssatz: Der Sozialversicherungsträger hat die im Gesetz vorgesehenen Leistungen unter Mitwirkung der Ärzte und Apothekern zu erbringen, wobei er die Kosten der Heilmittel durch Abrechnung mit den Apotheken unter Anwendung des gemäß § 348a ASVG zwischen dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger, der österreichischen Apothekerkammer und der Gehaltskasse abgeschlossenen Gesamtvertrages zu tragen ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.10.2005

TE OGH 2004/7/27 10ObS227/03k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.07.2004

RS OGH 2004/7/27 10ObS227/03k, 10ObS77/06f

Norm: ASVG §116 Abs1 Z2ASVG §117 Z2ASVG §120 Abs1 Z1ASVG §133 Abs2ASVG §136
Rechtssatz: In den Bewertungsakt, welche Leistungen von der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund ihrer Ziele zu erbringen sind, sind neben den Kosten insbesondere auch die ausreichende Qualität und Quantität sowie finale Aspekte der Behandlung als Ausdruck der Zweckmäßigkeit einzubeziehen. Entscheidende Bedeutung bei der Abwägung zwischen den Interessen des Individ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.07.2004

RS OGH 2004/7/27 10ObS227/03k, 10ObS22/06t, 10ObS12/06x, 10ObS33/06k, 10ObS77/06f, 10ObS122/06y, 10O

Norm: ASVG §116 Abs1 Z2ASVG §117 Z2ASVG §120 Abs1 Z1ASVG §133 Abs2ASVG §136
Rechtssatz: Selbst wenn für den einzelnen wichtige Bedürfnisse tangiert sein können, handelt es sich bei der Kohabitationsfähigkeit nach den herrschenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen doch nicht um "lebenswichtige persönliche Bedürfnisse", deren Ermöglichung § 133 Abs 2 ASVG für den Anspruch auf Heilmittelgewährung voraussetzt. Entscheidungste... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.07.2004

TE OGH 2002/8/27 10ObS261/02h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.08.2002

TE OGH 2002/8/27 10ObS262/02f

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.08.2002

TE OGH 2001/7/10 10ObS196/01y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.07.2001

TE OGH 2000/12/5 10ObS311/00h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.12.2000

RS OGH 1997/12/9 1Rk23/95

Norm: ASVG §136
Rechtssatz: Die Krankenkasse hat nicht für Mehraufwendungen aufzukommen, die dadurch entstehen, daß der Versicherte anstelle haushaltsüblicher Lebensmittel aus Krankheitsgründen eine Diätkost oder Krankenkost verwenden muß. Veröff: SGb 1999,135 Schlagworte *D* European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:AUSL000:1997:RS0111518 Im RIS seit 08.01.... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.12.1997

TE OGH 1996/12/13 10ObS62/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.12.1996

RS OGH 1996/12/13 10ObS62/94, 10ObS131/19s

Norm: ASVG §131 Abs1ASVG §133 Abs1ASVG §136
Rechtssatz: Von einem Heilmitteleinsatz im Sinne des Rechtes der gesetzlichen Krankenversicherung kann nur dann gesprochen werden, wenn das Heilmittel von einem Arzt verordnet wird, wenn es also Teil eines ärztlichen Behandlungsplanes ist. Die Bestimmung des § 133 Abs 1 ASVG, wonach die Krankenbehandlung ärztliche Hilfe, Heilmittel und Heilbehelfe umfaßt, darf nicht dahin verstanden werden, daß der Ei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

RS OGH 1996/12/13 10ObS62/94, 10ObS131/19s

Norm: ASVG §131 Abs1ASVG §133 Abs1ASVG §136
Rechtssatz: Heilmittel oder Heilbehelfe, die nicht im Rahmen der ärztlichen Hilfe und damit der Krankenbehandlung eingesetzt werden, sondern durch den Versicherten ohne ärztliche Verordnung oder Verschreibung, stellen keine Krankenbehandlung dar. Eine "Selbstmedikamentation" kann daher nicht als Krankenbehandlung angesehen werden und ist daher auch von der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenvers... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

TE OGH 1996/3/26 10ObS52/96

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.03.1996

TE OGH 1991/4/23 10ObS1001/91

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Resch als Vorsitzenden, die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Mag. Engelmaier und Dr. Angst als weitere Richter und die fachkundigen Laienrichter Dr. Anton Haschka (Arbeitgeber) und Johann Sallmutter (Arbeitnehmer) in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Dr. Diether H*****, vertreten durch Dr. Hans Schwarz, Rechtsanwalt in Wi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.04.1991

TE OGH 1990/5/29 10ObS108/90

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid vom 21. Dezember 1988 wies die beklagte Partei den Antrag der Klägerin auf Erstattung der Kosten für die von ihr für ihre Kinder Manuela und Andrea angekauften Kosmetikartikel ("G***-Aufbaucremen") ab, weil es sich dabei weder um Heilmittel, noch um Hilfsmittel iS der §§ 136 und 154 ASVG, sondern um Kosmetikartikel handle, deren Beistellung nicht zum Aufgabenkreis der gesetzlichen Krankenversicherung zähle. Gegen diesen Bescheid erhob die Klägerin... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.05.1990

TE OGH 1990/5/29 10ObS108/90

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid vom 21. Dezember 1988 wies die beklagte Partei den Antrag der Klägerin auf Erstattung der Kosten für die von ihr für ihre Kinder Manuela und Andrea angekauften Kosmetikartikel ("G***-Aufbaucremen") ab, weil es sich dabei weder um Heilmittel, noch um Hilfsmittel iS der §§ 136 und 154 ASVG, sondern um Kosmetikartikel handle, deren Beistellung nicht zum Aufgabenkreis der gesetzlichen Krankenversicherung zähle. Gegen diesen Bescheid erhob die Klägerin... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.05.1990

RS OGH 1989/6/6 10ObS62/89, 10ObS108/90, 10ObS52/96, 10ObS62/94, 10ObS311/00h, 10ObS262/02f, 10ObS26

Norm: ASVG §136B-KUVG §64BSVG §86 Abs1GSVG §92 Abs2
Rechtssatz: Heilmittel sind die zur Beseitigung oder Linderung der Krankheit oder zur Sicherung des Heilerfolges dienenden Mittel einschließlich gewisser - außerhalb der ärztlichen Tätigkeit liegender - äußerlicher Einwirkungen auf den (menschlichen) Körper. Entscheidungstexte 10 ObS 62/89 Entscheidungstext OGH 06.06.1989 10 ObS 62/... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.06.1989

RS OGH 1989/6/6 10ObS62/89, 10ObS108/90, 10ObS1001/91, 10Obs52/96, 10ObS311/00h, 10ObS118/12v

Norm: ASVG §136B-KUVG §64BSVG §86 Abs1GSVG §92 Abs2
Rechtssatz: Arzneien sind Mittel, die im wesentlichen auf den inneren Organismus wirken, indem sie diesem in geeigneter Weise zugeführt werden oder örtliche Erkrankungen der Haut oder Schleimhäute beeinflussen. Entscheidungstexte 10 ObS 62/89 Entscheidungstext OGH 06.06.1989 10 ObS 62/89 Veröff: SZ 62/103 = SSV-NF 3/68 = ZAS 1990... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.06.1989

RS OGH 1989/6/6 10ObS62/89, 10ObS196/01y

Norm: ASVG §136B-KUVG §64
Rechtssatz: Wenn ein Desinfektionsmittel ausnahmsweise zur Beseitigung oder Linderung einer Krankheit oder zur Sicherung des Heilerfolges dient, kann es ein Heilmittel sein. Ein solcher Ausnahmsfall liegt bei einer Hausstaubmilbenallergie bezüglich des Mittels "ACAROSAN" vor. Entscheidungstexte 10 ObS 62/89 Entscheidungstext OGH 06.06.1989 10 ObS 62/89... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.06.1989

TE OGH 1989/6/6 10ObS62/89

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid vom 28. Jänner 1988 lehnte die beklagte Partei den Antrag des Klägers vom 27. Jänner 1988 auf Bewilligung von A***-Feuchtpulver OP I und A***-Schaum OP III für seine Ehegattin, Katharina W***, ab, weil die Voraussetzungen nach § 62 Abs. 2 und § 64 B-KUVG iVm Punkt 34 Abs. 1 der geltenden Krankenordnung sowie nach den vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HV) erstellten und vom BMS genehmigten Richtlinien über die ökonomi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.06.1989

RS OGH 1980/12/16 4Ob398/80

Norm: UWG §1 D2bASVG §136
Rechtssatz: Ein Versicherungsträger verstößt nicht gegen § 1 UWG, wenn er die seinen Vertragsärzten kostenlos beizustellenden Heilmittel in der ihm gehörigen Apotheke bezieht. Entscheidungstexte 4 Ob 398/80 Entscheidungstext OGH 16.12.1980 4 Ob 398/80 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1980

Entscheidungen 1-28 von 28

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten