Entscheidungen zu § 23 Abs. 3 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-10 von 10

TE OGH 2008/7/14 5Ob29/08p

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Entscheidung | OGH | 14.07.2008

TE OGH 2007/10/2 5Ob113/07i

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Entscheidung | OGH | 02.10.2007

TE OGH 2005/1/11 5Ob159/04z

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Entscheidung | OGH | 11.01.2005

RS OGH 2005/1/11 5Ob159/04z

Norm: WEG 1975 §23 Abs3 Z4WEG 2002 §37 Abs4
Rechtssatz: Die Erwerberschutzbestimmung des § 23 Abs 3 Z 4 WEG 1975 (§ 37 Abs 4 WEG 2002) ist nicht auf Liegenschaftskaufverträge zwischen Unternehmern und Verbrauchern im Sinn des KSchG einzuschränken. Entscheidungstexte 5 Ob 159/04z Entscheidungstext OGH 11.01.2005 5 Ob 159/04z Veröff: SZ 2005/2 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.01.2005

TE OGH 2003/7/8 5Ob157/03d

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Entscheidung | OGH | 08.07.2003

RS OGH 2002/1/29 5Ob277/01y

Norm: WEG 1975 §23 Abs3 Z4
Rechtssatz: Der Grundgedanke der erst 1997 in Kraft getretenen Bestimmung des §23 Abs3 Z4 WEG 1975 ist auch nach allgemeinen vertragsrechtlichen Grundsätzen bei Ermittlung der Bedeutung einer entsprechenden Willenserklärung heranzuziehen. Wird jemandem der Erwerb einer Eigentumswohnung in einem generalsanierten Haus zugesagt, so gilt ein Erhaltungszustand des Gebäudes als vereinbart, der zumindest derzeit keine größer... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.01.2002

RS OGH 1982/7/13 5Ob34/82

Norm: WEG 1975 §23 Abs3 Z2WEG 1975 §26 Abs2 Z1 Satz1
Rechtssatz: Wenn es sich auch empfiehlt, im Nutzwertfestsetzungsverfahren darauf zu dringen, daß der antragstellende (die antragstellenden) Alleineigentümer (Miteigentümer) als Wohnungseigentumsorganisator (Wohnungseigentumsorganisatoren) seiner (ihrer) im § 23 Abs 3 Z 2 WEG 1975 normierten Pflicht zur Benennung der Wohnungseigentumsbewerber nachkommt (nachkommen), so hat das Gericht dennoch ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.1982

RS OGH 1981/12/16 6Ob786/80

Norm: WEG 1975 §23 Abs2 Z2WEG 1975 §23 Abs3
Rechtssatz: Eine während des Rechtsmittelverfahrens erfolgte Einverleibung des Miteigentums und des Wohnungseigentums bleibt wie jede andere Erfüllung des Klagebegehrens nach dem Schluß der mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz für die Begründetheit des Begehrens und das Rechtsschutzinteresse ohne Einfluß. Entscheidungstexte 6 Ob 786/80 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1981

RS OGH 1981/12/16 6Ob786/80

Norm: WEG 1975 §23 Abs2 Z2WEG 1975 §23 Abs3
Rechtssatz: Die Annahme eines zur Klageführung berechtigenden Verzuges des Wohnungseigentumsorganisators mit der Antragstellung auf Nutzwertfestsetzung ist frei von Rechtsirrtum, soweit dieser nicht selbst im erstinstanzlichen Verfahren konkrete Tatumstände vorbrachte, nach denen eine raschere Vorbereitung des bei der Schlichtungsstelle einzubringenden Antrages für jeden emsigen Wohnungseigentumsorgan... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1981

RS OGH 1979/5/2 1Ob585/79, 6Ob553/80, 5Ob157/03d, 5Ob113/07i, 5Ob29/08p, 5Ob171/12a, 5Ob207/16a

Norm: WEG 1975 §2WEG 1975 §5WEG 1975 §23 Abs3WEG 2002 §9WEG 2002 §52 Abs1 Z1
Rechtssatz: Die Nutzwertfestsetzung regelt grundsätzlich nicht die Frage, wem Rechte an den Räumen zustehen, zumal dieses Verfahren häufig schon vor der Bauführung (§ 3 Abs 2 WEG 1975) oder vor dem Verkauf (aller) Wohnungen (§ 23 Abs 3 WEG 1975) stattfindet. Entscheidungstexte 1 Ob 585/79 Entscheidungstext OGH ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.05.1979

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