Entscheidungen zu § 2 Abs. 3 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

20 Dokumente

Entscheidungen 1-20 von 20

TE OGH 2008/8/26 5Ob167/08g

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Entscheidung | OGH | 26.08.2008

TE OGH 2008/7/14 5Ob29/08p

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Entscheidung | OGH | 14.07.2008

TE OGH 2008/4/1 5Ob21/08m

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Entscheidung | OGH | 01.04.2008

TE OGH 2007/11/6 5Ob182/07m

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Entscheidung | OGH | 06.11.2007

TE OGH 2004/12/21 5Ob225/04f

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Entscheidung | OGH | 21.12.2004

TE OGH 2004/2/24 5Ob311/03a

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Entscheidung | OGH | 24.02.2004

TE OGH 2004/2/24 5Ob18/04i

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Entscheidung | OGH | 24.02.2004

RS OGH 2004/2/24 5Ob311/03a

Norm: WEG 2002 §2 Abs2WEG 2002 §2 Abs3
Rechtssatz: Werden Flächen nach der Widmung zwar auch zum Abstellen von Kraftfahrzeugen, überdies aber auch als Zufahrten, für Grünflächen und dergleichen benützt, kann daran auch nach dem WEG 2002 Zubehör-Wohnungseigentum begründet werden. Nur für die WE-tauglichen Abstellplätze im Sinne des § 2 Abs 2 WEG 2002 gilt, dass an ihnen nur entweder Wohnungseigentum begründet werden kann oder sie als allgemeine ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.2004

RS OGH 2004/2/24 5Ob311/03a, 5Ob138/12y

Norm: WEG 2002 §2 Abs2WEG 2002 §2 Abs3WEG 2002 §2 Abs4
Rechtssatz: Autoabstellplätze, die nicht ausschließlich zum Abstellen von Kraftfahrzeugen gewidmet sind, sind keine wohnungseigentumstauglichen Objekte (hier: die Autoabstellplätze sind zugleich als ausschließlicher Zugang zu den Wohneinheiten vorgesehen). Entscheidungstexte 5 Ob 311/03a Entscheidungstext OGH 24.02.2004 5 Ob 311/... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.2004

RS OGH 2004/2/24 5Ob18/04i, 5Ob138/12y, 5Ob37/13x

Norm: WEG 2002 §2 Abs2WEG 2002 §2 Abs3
Rechtssatz: Von einem wohnungseigentumstauglichen Kfz-Abstellplatz kann nur dann gesprochen werden, wenn er ohne Inanspruchnahme anderer Wohnungseigentums- oder Zubehörobjekte erreicht werden kann. Das ergibt sich aus der Definition des Zubehör-Wohnungseigentums (§ 2 Abs 3 WEG 2002), die kraft Größenschlusses auch für selbständige Wohnungseigentumsobjekte verwertbar ist. Entscheidungste... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.2004

RS OGH 2004/2/24 5Ob18/04i

Norm: WEG 2002 §2 Abs2 Satz4WEG 2002 §2 Abs3
Rechtssatz: Parkwippen sind – mangels Bodenfläche – keine Kfz-Abstellplätze im Sinn des § 2 Abs 2 letzter Satz WEG 2002. Entscheidungstexte 5 Ob 18/04i Entscheidungstext OGH 24.02.2004 5 Ob 18/04i European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:2004:RS0118940 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.2004

RS OGH 2003/12/9 5Ob270/03x, 5Ob182/07m, 5Ob167/08g, 4Ob150/11d, 4Ob108/12d, 5Ob198/16b, 5Ob141/16w,

Norm: WEG 1948 §1 Abs2WEG 1975 §1 Abs2WEG 2002 §2 Abs3
Rechtssatz: § 1 Abs 2 WEG 1948 sah zwar - so wie § 1 Abs 2 WEG 1975 (vgl jetzt § 2 Abs 3 WEG 2002) - die
Begründung: von Zubehörwohnungseigentum nur an solchen Teilen der Liegenschaft vor, die deutlich abgegrenzt sind, doch sollte damit nur eine Beweiserleichterung für die Feststellung des Umfangs des Akzessoriums geschaffen werden. Die Abgrenzung sollte sinnlich wahrnehmbar sein, war also ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.12.2003

TE OGH 2003/12/9 5Ob270/03x

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Entscheidung | OGH | 09.12.2003

TE OGH 2003/10/21 5Ob224/03g

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Entscheidung | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2003/10/21 5Ob224/03g, 5Ob311/03a, 5Ob18/04i, 5Ob225/04f

Norm: WEG 2002 §2 Abs3WEG 2002 §2 Abs3WEG 2002 §3 Abs2
Rechtssatz: Als Folge der obligatorischen Wohnungseigentumsbegründung an allen dazu tauglichen Objekten (§ 3 Abs 2 WEG 2002) muss von vornherein (als Grundlage der Nutzwertermittlung) festgelegt werden, ob und welche Kfz-Abstellplätze in Wohnungseigentum vergeben werden und welche als allgemeine Teile der Liegenschaft den künftigen Gemeinschaftern verbleiben sollen. Eine dritte Möglichkeit ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

TE OGH 2003/10/7 5Ob149/03b

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Entscheidung | OGH | 07.10.2003

RS OGH 1999/3/23 5Ob73/99t, 5Ob149/03b, 5Ob21/08m, 5Ob29/08p, 5Ob281/08x, 5Ob19/09v, 5Ob15/10g, 4Ob1

Norm: WEG 1975 idF 3.WÄG §1 Abs2WEG 2002 §2 Abs3
Rechtssatz: Die sachenrechtliche Zuordnung eines Raums oder einer Fläche als Zubehör zu einem Wohnungseigentumsobjekt erfolgt durch die Einverleibung des Wohnungseigentums und des Umfangs des Zubehörs im Grundbuch. Dann teilt das Zubehör notwendig das Schicksal des Wohnungseigentumsobjekts. Eine Absonderung des Zubehörs mit dinglicher Wirkung ist nur durch einen entsprechenden Vertrag, neuerliche... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.03.1999

TE OGH 1999/3/23 5Ob73/99t

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Entscheidung | OGH | 23.03.1999

RS OGH 1997/9/2 5Ob188/97a, 5Ob218/13i, 5Ob248/18h

Norm: Wr BauO §106WEG 1975 §1WEG 1975 §3 Abs2WEG 2002 §2 Abs2WEG 2002 §2 Abs3WEG 2002 §9 Abs2
Rechtssatz: Die Nutzwertfestsetzung ändert keineswegs die baurechtliche Widmung oder Konzessionierung eines Objektes, sondern spricht lediglich im Rahmen einer Vorfragenbeurteilung über die Wohnungseigentumstauglichkeit eines Objektes ab, und zwar ausschließlich unter den in § 1 WEG angeführten Gesichtspunkten. Es ist nicht zielführend, die Qualifikati... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.09.1997

RS OGH 1979/10/2 5Ob668/79

Norm: ABGB §859ABGB §884WEG §2 Abs3WEG §13WEG §14ZPO §391 Abs3 C
Rechtssatz: Die Übernahme der Verpflichtung zur Übertragung einer bestimmten Eigentumswohnung durch die Klägerin und die Einräumung der Hausverwaltung durch die Beklagte stehen miteinander bloß in einem äußerlichen Zusammenhang ( schlichte Vertragsverbindung; vgl hiezu Gschnitzer in Klang2 IV/1, 17 f ). Klageforderung und Gegenforderungen werden somit nicht aus einem einheitlichen... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.10.1979

Entscheidungen 1-20 von 20