Entscheidungen zu § 52a VBG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-4 von 4

TE OGH 1998/12/22 8ObA198/98w

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Entscheidung | OGH | 22.12.1998

RS OGH 1998/10/7 9ObA210/98t, 8ObA198/98w

Norm: VBG §52a
Rechtssatz: Aus § 52a VBG als an den Bund als privatrechtlichem Dienstgeber gerichteten Vorschrift kann ein Rechtsanspruch auf Verlängerung des Dienstverhältnisses nicht abgeleitet werden, da es sich um einen bloßen Ermessenstatbestand handelt. Entscheidungstexte 9 ObA 210/98t Entscheidungstext OGH 07.10.1998 9 ObA 210/98t ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.10.1998

RS OGH 1998/10/7 9ObA210/98t, 8ObA198/98w, 9ObA342/00k, 9ObA57/11i

Norm: B-VG Art130 Abs2VBG §52VBG §52a
Rechtssatz: Unter Ermessenstatbeständen iS Art 130 Abs 2 B-VG werden nur Regelungen verstanden, deren Sinn darin liegt, daß der Verwaltung in der Hauptsache ihrer Entscheidung ein Freiraum für alternatives Verhalten nach eigener Wertentscheidung eingeräumt wird. Auch der Begriff des "gebundenen Ermessens", mit dem gegenüber dem Begriff des "freien Ermessens" ein geringerer Spielraum der Behörde zum Ausdruck... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.10.1998

TE OGH 1998/10/7 9ObA210/98t

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Entscheidung | OGH | 07.10.1998

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