Entscheidungen zu § 211 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

62 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 62

TE OGH 2008/4/10 3Ob278/07i

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Entscheidung | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2007/11/27 3Ob228/07m

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Entscheidung | OGH | 27.11.2007

TE OGH 2006/2/15 3Ob33/06h

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Entscheidung | OGH | 15.02.2006

RS OGH 2004/7/23 1R138/04f

Norm: EO §249 Abs2a. 256. 51EO
Rechtssatz: Zur Bewilligung der Fahrnisexekution ist dasjenige Gericht zuständig, in dessen Sprengel sich nach den Angaben des betreibenden Gläubigers die Sachen befinden, auf die Exekution geführt wird. Die in § 249 Abs 2 a EO vorgesehene Überweisung des Verfahrens ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Exekution von einem Gericht bewilligt wurde, in dessen Sprengel sich keine Fahrnisse des Verpflichteten befand... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.07.2004

TE OGH 2003/8/21 3Ob313/02d

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Entscheidung | OGH | 21.08.2003

TE OGH 2003/7/17 3Ob256/02x

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Entscheidung | OGH | 17.07.2003

TE OGH 2003/3/26 3Ob49/03g

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Entscheidung | OGH | 26.03.2003

RS OGH 2003/1/29 3Ob113/02t, 3Ob313/02d, 3Ob33/06h, 3Ob2/20w, 3Ob52/22a

Norm: EO §210 Abs1 IIIEO §211EO §212ZPO §182 Abs1
Rechtssatz: Das Exekutionsgericht hat nur einem in der Verteilungstagsatzung erschienenen Gläubiger zufolge § 78 EO iVm § 182 Abs 1 ZPO in Ansehung einer mangelhaft angemeldeten oder mangelhaft nachgewiesenen Forderung einen Verbesserungsauftrag zu erteilen, der allenfalls auch zu einer Erstreckung der Verteilungstagsatzung führen kann. Da eine gesetzliche Verpflichtung, auf Mängel der Anmeldung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.01.2003

TE OGH 2003/1/29 3Ob113/02t

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Entscheidung | OGH | 29.01.2003

TE OGH 2001/11/21 3Ob184/01g

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Entscheidung | OGH | 21.11.2001

TE OGH 2001/9/19 3Ob33/01a

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Entscheidung | OGH | 19.09.2001

TE OGH 2001/9/19 3Ob40/01f

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Entscheidung | OGH | 19.09.2001

TE OGH 2001/8/30 8Ob199/01z

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Entscheidung | OGH | 30.08.2001

RS OGH 2001/8/30 8Ob199/01z

Norm: EO idF BGBL I 200/59 (EO-Nov 2000) §211KO §120 Abs2
Rechtssatz: Die Anwendung der durch die EO-Nov 2000 geänderten Bestimmungen im Verwertungsverfahren nach §120 Abs 2 KO hängt davon ab, ob der Antrag des Masseverwalters auf Genehmigung des Kaufvertrages nach dem 30. September 2000 bei Gericht eingelangt ist. Entscheidungstexte 8 Ob 199/01z Entscheidungstext OGH 30.08.2001 8 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.08.2001

TE OGH 2001/6/11 8Ob271/00m

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Entscheidung | OGH | 11.06.2001

TE OGH 2000/4/26 3Ob254/99w

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Entscheidung | OGH | 26.04.2000

TE OGH 2000/3/22 3Ob225/99f

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Entscheidung | OGH | 22.03.2000

TE OGH 1999/10/20 3Ob54/99h

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Entscheidung | OGH | 20.10.1999

TE OGH 1999/1/13 3Ob228/98w

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Entscheidung | OGH | 13.01.1999

TE OGH 1997/8/28 3Ob200/97a

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Entscheidung | OGH | 28.08.1997

TE OGH 1997/4/23 3Ob36/97h

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Entscheidung | OGH | 23.04.1997

TE OGH 1997/1/29 3Ob2019/96z

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Entscheidung | OGH | 29.01.1997

TE OGH 1995/11/8 3Ob85/95

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Entscheidung | OGH | 08.11.1995

RS OGH 1995/11/8 3Ob85/95

Norm: EO §210 IIAEO §210 IVDEO §210 IVEEO §211
Rechtssatz: Bei verbücherten Liegenschaften muß der Rang des angemeldeten Anspruches als Vorzugspost nur dann gegeben werden, wenn für diese Forderung auch ein Pfandrang besteht. Entscheidungstexte 3 Ob 85/95 Entscheidungstext OGH 08.11.1995 3 Ob 85/95 Veröff: SZ 68/209 European Case Law ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.11.1995

TE OGH 1995/6/14 3Ob58/95

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Entscheidung | OGH | 14.06.1995

RS OGH 1994/9/7 3Ob151/94, 3Ob58/95, 3Ob2019/96z, 3Ob36/97h, 3Ob200/97a, 3Ob228/98w, 3Ob225/99f, 8Ob

Norm: EO §210 IVDEO §210 IVEEO §211EO §224
Rechtssatz: Ein firmenmäßig gezeichneter Computerausdruck über die Bewegungen eines Kreditkontos ist in Verbindung mit der Krediturkunde und Pfandurkunde im Sinn des § 210 EO zum Nachweis der angemeldeten Forderung im Rahmen einer Höchstbetragshypothek ausreichend. Entscheidungstexte 3 Ob 151/94 Entscheidungstext OGH 07.09.1994 3 Ob 151/94 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.09.1994

TE OGH 1994/9/7 3Ob151/94

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Entscheidung | OGH | 07.09.1994

TE OGH 1994/9/7 3Ob33/94

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Entscheidung | OGH | 07.09.1994

TE OGH 1993/10/21 6Ob602/93

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Entscheidung | OGH | 21.10.1993

TE OGH 1992/12/16 3Ob81/92(3Ob82/92,3Ob83/92)

Begründung: Der Rekurswerberin wurde als beigetretener betreibenden Partei zur Hereinbringung der Forderung von 37.081,94 S sA die Exekution durch Zwangsversteigerung einer im Eigentum beider Verpflichteten stehenden Liegenschaft bewilligt. Auf dieser Liegenschaft sind im Rang nach vier Wegedienstbarkeiten (CLNR 1 bis 4) auf Grund der einheitlichen Bestimmung eines Übergabsvertrages das Wohnungsrecht, das Recht des Ausgedinges und das Veräußerungsverbot, dieses nur auf dem Hälft... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.12.1992

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