Entscheidungen zu § 146 Abs. 1 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

7 Dokumente

Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2008/8/26 5Ob138/08t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.08.2008

TE OGH 2008/2/27 3Ob20/08z

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.02.2008

RS OGH 2008/2/27 3Ob20/08z

Norm: EO §146 Abs1 Z1EO §146 Abs2
Rechtssatz: Ist ein rechtzeitiger Antrag nach § 146 Abs 1 Z 1 EO nach inhaltlicher Prüfung abgewiesen worden, steht dagegen der Rekurs offen. Ist der Antrag jedoch verspätet erfolgt und deswegen zurückgewiesen worden, kann ein verspäteter Antrag als Anregung verwertet und zum Anlass für ein amtswegiges Vorgehen genommen werden. Wird diese Anregung nicht aufgegriffen bzw erachtet das Gericht die Voraussetzungen ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.2008

RS OGH 2008/2/27 3Ob20/08z

Norm: EO §146 Abs1 Z1EO §146 Abs2
Rechtssatz: Ist ein rechtzeitiger Antrag nach § 146 Abs 1 Z 1 EO nach inhaltlicher Prüfung abgewiesen worden, steht dagegen der Rekurs offen. Ist der Antrag jedoch verspätet erfolgt und deswegen zurückgewiesen worden, kann ein verspäteter Antrag als Anregung verwertet und zum Anlass für ein amtswegiges Vorgehen genommen werden. Wird diese Anregung nicht aufgegriffen bzw erachtet das Gericht die Voraussetzungen ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.2008

TE OGH 2002/12/18 3Ob267/02i

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.2002

RS OGH 2002/12/18 3Ob267/02i, 3Ob85/07g

Norm: EO idF EO-Nov 2000 §146 Abs1
Rechtssatz: Die in § 146 Abs 1 EO idF EO-Novelle 2000 enthaltene Aufzählung der zulässigen Änderungen der gesetzlichen Versteigerungsbedingungen ist taxativ. Wurde keine der dort genannten Änderungen bewilligt oder angeordnet, sind der Zwangsversteigerung ohne weiters die gesetzlichen Versteigerungsbedingungen zugrunde zu legen (so bereits 3 Ob 318/01p). Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.12.2002

TE OGH 1969/7/2 3Ob67/69

Im gegenständlichen Versteigerungsverfahren wurden die Schätzwerte der zu versteigernden Liegenschaftsanteile bzw. Liegenschaft wie folgt festgestellt: Ein Drittel Anteil der EZ. 55 KG. S. mit 69.316.25 S, Liegenschaft EZ. 684 KG. S. mit 378.320 S. Über Aufforderung des Gerichts legte die betreibende Gläubigerin Versteigerungsbedingungen vor, in denen sie als geringstes Gebot für den Liegenschaftsanteil EZ. 55 33.158 S als "Hälfte" des Schätzwertes und für die Liegenschaft EZ. 684 2... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.07.1969

Entscheidungen 1-7 von 7

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten