Entscheidungen zu § 120 ArbVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 71

TE OGH 2009/10/20 4Ob153/09t

Begründung: Der Kläger ist Alleineigentümer einer aus Gst 163/2 bestehenden Liegenschaft, an die im Osten das Gst 163/3 des Beklagten angrenzt. Der Kläger begehrte das Urteil, der Beklagte als Eigentümer des Gst 163/3 sei schuldig es zu dulden, dass sich der Stützfuß der Stahlbetonstützmauer auf Gst 163/2 des Klägers mit einer Breite von ca 1,5 m auf Gst 163/3 befindet. Die Streitteile hätten aufgrund des starken Anstiegs des Geländes im Grenzbereich beider Grundstücke die Errichtun... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.10.2009

TE OGH 2008/2/7 9ObA161/07b

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Entscheidung | OGH | 07.02.2008

TE OGH 2007/10/22 9ObA102/06z

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Entscheidung | OGH | 22.10.2007

TE OGH 2006/6/7 9ObA90/05h

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Entscheidung | OGH | 07.06.2006

RS OGH 2006/6/7 9ObA90/05h

Norm: ArbVG §50ArbVG §62ArbVG §120
Rechtssatz: § 62 ArbVG zählt die Endigungsgründe der Tätigkeitsdauer des Betriebsrates taxativ auf. Das im Gesetz nicht genannte Herabsinken der Anzahl der Arbeitnehmer unter fünf Personen bewirkt daher nicht die Beendigung der Tätigkeitsdauer des Betriebsrates. Entscheidungstexte 9 ObA 90/05h Entscheidungstext OGH 07.06.2006 9 ObA 90/05h V... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.06.2006

TE OGH 2006/1/26 8ObA7/05w

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Entscheidung | OGH | 26.01.2006

RS OGH 2006/1/26 8ObA7/05w, 9ObA161/07b

Norm: ArbVG §120 ffAVRAG §3 Abs2
Rechtssatz: Im Falle einer Veräußerung eines Unternehmens im Konkurs, die zur Weiterführung des unverändert fortbestehenden Betriebes durch den Erwerber führt, gehen die Arbeitsverhältnisse der Betriebsratsmitglieder (unabhängig von § 3 Abs 2 AVRAG) ex lege auf den Erwerber über, welcher die Eintrittsautomatik keinesfalls verdrängt. Entscheidungstexte 8 ObA ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.01.2006

TE OGH 2004/9/15 9ObA45/04i

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Entscheidung | OGH | 15.09.2004

TE OGH 2002/10/16 9ObA109/02y

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Entscheidung | OGH | 16.10.2002

RS OGH 2002/10/16 9ObA109/02y

Norm: ArbVG §115ArbVG §120ArbVG §121ArbVG §122
Rechtssatz: Mangels einer rechtlichen Grundlage müssen sich Betriebsratsmitglieder, welche einer Änderungsvereinbarung im Zuge allgemeiner Lohnkürzungen (durch Änderungskündigungen) nicht zustimmen und auch das Anbot zu einer einvernehmlichen Auflösung mit den Folgen wie bei einer Arbeitgeberkündigung nicht annehmen, weder einer einseitigen Kürzung der Löhne durch den Arbeitgeber noch einer Rechtsg... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.10.2002

TE OGH 2000/5/11 8ObA335/99v

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Entscheidung | OGH | 11.05.2000

TE OGH 1998/8/19 9ObA76/98m

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Entscheidung | OGH | 19.08.1998

TE OGH 1998/6/25 8ObA266/97v

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Entscheidung | OGH | 25.06.1998

RS OGH 1998/6/25 8ObA266/97v, 9ObA76/98m, 9ObA109/02y

Norm: ArbVG §115ArbVG §116ArbVG §117ArbVG §120ArbVG §121ArbVG §122
Rechtssatz: Wird das Entgelt der vergleichbaren Belegschaftsmitglieder durch eine im Wege der Änderungskündigung herbeigeführte Vertragsänderung herabgesetzt, kann den Betriebsratsmitgliedern das Verbleiben mit reduziertem Entgelt nicht mit einer formell auf Abgabe einer Willenserklärung gerichteten, in Wahrheit als Rechtsgestattungsklage zu qualifizierenden Klage aufgezwungen w... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.06.1998

TE OGH 1997/11/5 9ObA148/97y

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Entscheidung | OGH | 05.11.1997

TE OGH 1997/1/29 9ObA10/97d

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Entscheidung | OGH | 29.01.1997

TE OGH 1996/8/29 7Ra265/96h

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Entscheidung | OGH | 29.08.1996

RS OGH 1996/8/29 7Ra265/96h

Norm: BEinstG §22aArbVG §§120ff.
Rechtssatz: §22a des Behinderteneinstellungsgesetzes sieht vor, dass, wenn in einem Betrieb dauernd mindestens fünf begünstigte Behinderte beschäftigt sind, Behindertenvertrauenspersonen und deren Stellvertreter zu wählen sind. Auf die persönlichen Rechte und Pflichten der Behindertenvertrauenspersonen sind die Bestimmungen des vierten Hauptstückes des zweiten Teiles des Arbeitsverfassungsgesetzes sinngemäß anzu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.08.1996

TE OGH 1996/4/24 9ObA2025/96a

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Entscheidung | OGH | 24.04.1996

RS OGH 1996/4/24 9ObA2025/96a, 4Ob153/09t

Norm: ArbVG §120ZPO §405 BII
Rechtssatz: Für die Bestimmung des Streitgegenstandes des in der Klage enthaltenen Antrages auf Zustimmung ist nicht nur das Klagebegehren, sondern auch der Inhalt der Klage maßgeblich. In diesem Rahmen ist auch eine Umdeutung des Klagebegehrens auf nachträgliche Zustimmung zur Entlassung in ein solches auf vorherige Zustimmung zur Entlassung zulässig. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.04.1996

RS OGH 1996/4/24 9ObA2025/96a, 9ObA102/06z

Norm: ArbVG §120
Rechtssatz: Das Urteil, womit die Zustimmung zur Entlassung erteilt wird,ist nicht gleichbedeutend mit der Lösungserklärung. Diese hat der Arbeitgeber auch nach der gerichtlichen Zustimmung unter Einhaltung der hiefür maßgebenden Vorschriften aus dem Beendigungsrecht vorzunehmen, um eine gültige Lösung zu bewirken, soferne nicht die nachträgliche Zustimmung möglich ist. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.04.1996

RS OGH 1996/4/24 9ObA2025/96a

Norm: ArbVG §120
Rechtssatz: In allen Fällen einer erforderlichen gerichtlichen Zustimmung zur Entlassung ist die Zustimmung in einem Folgeprozeß insofern ein bindendes Sachverhaltselement für das Arbeits- und Sozialgericht, als es die Tatsache der Erteilung der Zustimmung zugrundezulegen hat, ohne berechtigt zu sein, zu erörtern, ob diese Zustimmung dem Gesetz entspricht. Entscheidungstexte 9... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.04.1996

RS OGH 1995/8/23 9ObA99/95

Norm: ArbVG §120
Rechtssatz: Für die Frage, ob ein Arbeitnehmer den besonderen Schutz nach den §§ 120 ff ArbVG genießt, ist der Zeitpunkt maßgebend, in dem die Kündigung oder Entlassung zugeht. Diese Aussage ist nur auf das einzuhaltende Verfahren, nicht aber auch auf die Entlassungsgründe zu beziehen, weil die materiellen Rechtsfolgen eines Verhaltens nach der Rechtslage im Zeitpunkt seiner Verwirklichung zu beurteilen sind. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.08.1995

TE OGH 1995/8/7 7Ra94/95

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Entscheidung | OGH | 07.08.1995

RS OGH 1995/8/7 7Ra94/95

Norm: ArbvG §210
Rechtssatz: Die Frage, ob die Suspendierung des Klägers berechtigt - auch im Hinblick auf allfällige Beweissicherungsinteressen der beklagten Parteien im Strafverfahren - erfolgt ist, ist in diesem Provisorialverfahren zwar derzeit noch nicht zu prüfen, wohl aber bestehen, bedingt durch das bereits dargestellte Vorbringen der beklagten Parteien Hinweise darauf, daß das Hausverbot allenfalls unter bestimmten Einschränkungen zum ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.08.1995

TE OGH 1994/4/20 9ObA59/94

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Entscheidung | OGH | 20.04.1994

RS OGH 1994/2/23 9ObA311/93 (9ObA312/93 - 9ObA338/93)

Norm: ArbVG §34ArbVG §62 Z1ArbVG §65 Abs1ArbVG §120 ff
Rechtssatz: Ist mit einem Betriebsübergang keine Betriebsstillegung im betriebsverfassungsrechtlichen Sinn verbunden, tritt der Übernehmer des Betriebes in die Arbeitsverhältnisse der Mitglieder des Betriebsrats ex lege ein. Der Sonderrechtsschutz der §§ 120 ff ArbVG schlägt damit durch. Diesen Sonderrechtsschutz genießen auch die ex lege nachgerückten Ersatzmitglieder. Diese Grundsätze gel... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.02.1994

TE OGH 1994/1/26 9ObA280/93

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Entscheidung | OGH | 26.01.1994

RS OGH 1994/1/26 9ObA280/93

Norm: ABGB §879 BIIhAO §20bAO §20cAO §47ArbVG §120ArbVG §121 Z1
Rechtssatz: Ein im Zug eines Ausgleichsverfahrens abgeschlossener Vergleich, mit dem ein Mitglied des Betriebsrates gegen eine freiwillige Abfertigung auf seinen Bestandschutz verzichtet, ist weder sittenwidrig noch verstößt dieser Vergleich gegen § 47 AO. Entscheidungstexte 9 ObA 280/93 Entscheidungstext OGH 26.01.1994... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.01.1994

Entscheidungen 1-30 von 71

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