Entscheidungen zu § 1 Abs. 1 VerwGesG 2006

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

5 Dokumente

Entscheidungen 1-5 von 5

TE OGH 2002/1/29 4Ob272/01f

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Entscheidung | OGH | 29.01.2002

TE OGH 1994/10/18 4Ob93/94

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Entscheidung | OGH | 18.10.1994

TE OGH 1994/1/11 4Ob1123/93

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Entscheidung | OGH | 11.01.1994

TE OGH 1987/1/27 4Ob393/86

Begründung: Die klagende Partei ist eine mit dem Sitz in der Bundesrepublik Deutschland nach deutschem Recht errichtete Verwertungsgesellschaft zur treuhändigen Wahrnehmung der den Filmherstellern an Filmwerken und/oder Laufbildern zustehenden Rechte. Sie nimmt u.a. das Recht der öffentlichen Vorführung von Schmalfilmen jedes Formates und von Videogrammen (Videokassetten, Bildplatten, "Video-Clips") wahr. Die klagende Partei vertritt ein umfangreiches Repertoire von Sex- und Unter... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.01.1987

RS OGH 1987/1/27 4Ob393/86, 4Ob272/01f

Norm: VerwGesG §1 Abs1
Rechtssatz: Inhalt und Umfang des Wahrnehmungsmonopols einer bestimmten ("neuen") Verwertungsgesellschaft werden allein durch die ihr erteilte Betriebsgenehmigung bestimmt. Nur wenn und soweit sie sich auf eine "besondere Genehmigung" im Sinne des § 1 Abs 1 Satz 1 des VerwGesG berufen kann, ist sie gegen eine Konkurrenzierung durch andere Unternehmen geschützt; eine darüber hinausgehender Monopolschutz auch für einen weit... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.01.1987

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