Entscheidungen zu § 30 EisbEG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

53 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 53

TE OGH 2009/8/4 9Ob74/08k

Begründung: Der Antragsteller ist aufgrund eines Kaufvertrags vom 11. 4. 2002 Eigentümer von 81/550stel Anteilen der Liegenschaft EZ *****, GB *****, mit welchen Wohnungseigentum an der Wohnung W 4 und am PKW-Abstellplatz 6 verbunden ist. Der Wert des Liegenschaftsanteils des Antragstellers beläuft sich auf 115.000 EUR. Das Grundstück hat eine Gesamtfläche von 686 m2, der für die dauerhafte Tunnelbenützung erforderliche Servitutsstreifen beträgt 199 m2, die Fläche für die temporär... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.08.2009

TE OGH 2008/2/14 2Ob163/07w

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Entscheidung | OGH | 14.02.2008

TE OGH 2007/8/9 2Ob140/07p

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Entscheidung | OGH | 09.08.2007

TE OGH 2004/7/28 7Ob165/04x

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Entscheidung | OGH | 28.07.2004

TE OGH 2003/12/16 1Ob134/03t

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Entscheidung | OGH | 16.12.2003

TE OGH 2002/12/5 2Ob275/02h

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Entscheidung | OGH | 05.12.2002

TE OGH 2002/7/8 7Ob135/02g

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Entscheidung | OGH | 08.07.2002

TE OGH 2002/2/27 7Ob19/02y

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Entscheidung | OGH | 27.02.2002

TE OGH 2001/12/11 5Ob214/01h

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Entscheidung | OGH | 11.12.2001

TE OGH 2001/10/22 1Ob219/01i

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Entscheidung | OGH | 22.10.2001

TE OGH 2001/8/21 5Ob193/01w

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Entscheidung | OGH | 21.08.2001

RS OGH 2001/8/21 5Ob193/01w, 5Ob214/01h

Norm: ABGB §829BStG §20 Abs5EisbEG §30HLG §6
Rechtssatz: Die Disposition über Enteignungsentschädigungen gemäß § 6 Hochleistungsstreckengesetz ist keine Angelegenheit der gemeinschaftlichen Verwaltung, sondern Ausfluss des Verfügungsrechts des Miteigentümers über seinen Anteil gemäß § 829 ABGB. Jeder Miteigentümer, der mit der auf ihn entfallenden, im Enteignungsbescheid festgesetzten Höhe der Entschädigung nicht zufrieden ist, kann die Entsche... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.08.2001

TE OGH 1999/8/27 1Ob230/99a

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Entscheidung | OGH | 27.08.1999

TE OGH 1998/12/15 1Ob347/98f

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Entscheidung | OGH | 15.12.1998

TE OGH 1998/2/11 9Ob40/98t

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Entscheidung | OGH | 11.02.1998

TE OGH 1996/3/26 1Ob507/96

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Entscheidung | OGH | 26.03.1996

TE OGH 1996/2/7 1Ob515/96

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Entscheidung | OGH | 07.02.1996

RS OGH 1995/2/27 1Ob506/95, 1Ob507/96, 7Ob135/02g, 2Ob275/02h, 7Ob165/04x, 9Ob42/06a, 9Ob74/08k, 9Ob

Norm: EisbEG §30EisbEG §44oö JagdG §77 Abs1
Rechtssatz: Der gemäß § 44 EisbEG geltende Grundsatz der Einseitigkeit der Kostenersatzpflicht ist auch im gerichtlichen Verfahren über einen Anspruch auf Ersatz von Jagdschäden oder Wildschäden anwendbar. Obsiegt der Grundeigentümer im Entschädigungsverfahren bloß teilweise, gebühren ihm - unter Ausschluss der Kostenteilung - volle Kosten vom ersiegten Betrag. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1995

TE OGH 1995/2/27 1Ob506/95

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Entscheidung | OGH | 27.02.1995

TE OGH 1995/2/27 1Ob30/94

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Entscheidung | OGH | 27.02.1995

TE OGH 1994/3/24 6Ob538/94

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Entscheidung | OGH | 24.03.1994

TE OGH 1993/4/20 1Ob41/92

Begründung: Mit dem Bescheid des Amtes der Kärntner Landesregierung vom 22.Juni 1990, Zl. 8W-WVA-425/2/1990, wurden gemäß § 34 WRG zum Schutz des E*****-Brunnens für die Trinkwasserversorgung der beklagten Gemeinde gegen Verunreinigung und eine Beeinträchtigung seiner Ergiebigkeit Schutzgebiete bestimmt und besondere Anordnungen für die Bewirtschaftung der Grundstücke innerhalb dieser Schutzzonen getroffen. In der hier maßgeblichen Schutzzone II gilt unter anderem für die Grunds... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.04.1993

TE OGH 1990/6/28 6Ob707/89

Begründung: Die beiden Antragsgegner sind zu je einem Hälfteanteil Eigentümer eines behausten landwirtschaftlichen Betriebes, dessen Gutsbestand mit seinem Wiesengrundstück 2563/1 an das zum Gutsbestand des behausten landwirtschaftlichen Betriebes der Antragstellerin gehörende Wiesengrundstück 2572 angrenzt. Der Grund der Antragsgegner liegt an einem entlang einer Gemeindestraße verlaufenden Bach. Eine Wegverbindung zwischen dem öffentlichen Straßennetz und dem Grundstück der Antr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.1990

TE OGH 1989/9/7 7Ob592/89

Begründung: Zwei Teilflächen der Liegenschaft der Antragsteller wurden nach dem Bundesstraßengesetz rechtskräftig enteignet. Die Antragsteller begehren die gerichtliche Festsetzung der Enteignungsentschädigung. Das Erstgericht setzte die Enteignungsentschädigung mit S 809.839,71 fest und wies das Mehrbegehren einschließlich des Begehrens auf Verzugszinsen ab. Das Rekursgericht gab dem Rekurs der Antragsgegnerin nur im Kostenausspruch teilweise und dem Rekurs der Antragsteller nur ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.09.1989

TE OGH 1989/4/6 8Ob507/88

Begründung: Das von der Republik Österreich angerufene Erstgericht setzte die von der Verwaltungsbehörde für die Enteignung einer Teilfläche der Liegenschaft EZ 96 KG Schwechat samt Wohn- und Geschäftsgebäude mit 10,347.381 S bestimmte Entschädigungssumme mit 5,908.369 S neu fest. Dieser Betrag errechnet sich nach dem eingeholten Sachverständigengutachten wie folgt: Verkehrswert von 275 m2 Grundfläche        S   226.290 Verkehrswert des Wohn- und Geschäfts- hauses                 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.04.1989

TE OGH 1988/12/15 7Ob686/88

Begründung: Zwei Teilflächen der Liegenschaften der Antragsteller wurden nach dem Bundesstraßengesetz rechtskräftig enteignet. Die Antragsteller begehren die gerichtliche Festsetzung der Enteignungsentschädigung mit S 2,118.249,20 incl. 8 % Umsatzsteuer mit 4 % Zinsen ab dem Enteignungsstichtag (ON 118, AS 200). Bei der Tagsatzung am 18. September 1987 (ON 120) wurde das Gutachten des Dipl.Ing. Dr. Sepp S*** (ON 71 und ON 100) mit den Parteien erörtert. Das Erstgericht trug den An... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1988

TE OGH 1988/10/6 6Ob624/88

Begründung: Mit Bescheid der Vorarlberger Landesregierung vom 13. Februar 1986 wurde auf Antrag des L*** V*** als Straßenerhalter gemäß den §§ 43 ff Vorarlberger Straßengesetz, LGBl. Nr. 8/1969, zum Zwecke des Neubaues der L 52, Baulos "Umfahrung Brederis", das Eigentum an der in dem dem Enteignungsantrag beiliegenden Lageplan gelb gefärbelten Teilfläche des Grundstückes 5.900/1 in EZ 4.409 KG Rankweil im Ausmaß von 2.410 m2 zugunsten des L*** V*** durch Enteignung in Anspruch gen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.10.1988

TE OGH 1988/7/14 7Ob588/88

Begründung: Über Antrag der Antragsgegnerin wurde mit Bescheid des Amtes der Kärntner Landesregierung vom 20. Jänner 1986 die Enteignung von Teilflächen aus dem Antragsteller gehörigen Liegenschaften verfügt. Der vom Antragsteller dagegen erhobenen Berufung gab das Bundesministerium für Bauten und Technik mit Bescheid vom 16. Jänner 1987, dem Vertreter des Antragstellers zugestellt am 27. Jänner 1987, nicht Folge. Den am 30. November 1987 eingelangten Antrag, die Entschädigung für... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.07.1988

TE OGH 1988/2/11 6Ob696/86

Begründung: Die Antragsgegner sind Eigentümer einer Liegenschaft, deren Gutsbestand aus Grundstücken in einem städtischen Siedlungsrandgebiet besteht. Mit Bescheid der Enteignungsbehörde vom 17. Dezember 1974 wurden auf Antrag der R*** Ö*** für Zwecke eines Autobahnbaues Grundflächen der Antragsgegner in einem zunächst angenommenen Ausmaß von 33.164 m2 enteignet. Gleichzeitig wurde die Entschädigung für Flächen im Gesamtausmaß von 13.891 m2 bescheidmäßig bestimmt, während die Fest... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.02.1988

TE OGH 1987/12/10 7Ob674/87 (7Ob675/87, 7Ob676/87, 7Ob677/87, 7Ob678/87, 7Ob679/87, 7Ob680/87, 7Ob68

Begründung: Die in den Entscheidungen der Vorinstanzen näher bezeichneten Grundstücke der Antragsteller liegen zum Teil im engeren und zum Teil im weiteren Gefährdungsbereich des bereits seit dem Jahre 1938 bestehenden militärischen Munitionslagers Ebelsberg. Das Erstgericht sprach den Antragstellern nach § 15 des Bundesgesetzes vom 31.5.1967 über militärische Munitionslager BGBl. Nr.197 idF des Bundesgesetzes vom 5.7.1972 BGBl. Nr.265 (MunLagG) Entschädigungen im Betrage zwischen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.12.1987

Entscheidungen 1-30 von 53

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