Entscheidungen zu § 149 Abs. 8 GSVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

19 Dokumente

Entscheidungen 1-19 von 19

TE OGH 2002/9/17 10ObS171/02y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.09.2002

TE OGH 2002/9/17 10ObS223/02w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.09.2002

TE OGH 1998/9/15 10ObS308/98m

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.09.1998

TE OGH 1998/6/23 10ObS210/98z

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.06.1998

TE OGH 1996/6/11 10ObS2149/96v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.06.1996

RS OGH 1996/6/11 10ObS2149/96v, 10ObS308/98m

Norm: ASVG §292 Abs9GSVG §149 Abs8
Rechtssatz: Ein freihändiger Verkauf ohne zwingende
Gründe: vermag die Voraussetzungen für die Begünstigung des § 149 Abs 8 GSVG nicht zu erfüllen. Entscheidungstexte 10 ObS 2149/96v Entscheidungstext OGH 11.06.1996 10 ObS 2149/96v 10 ObS 308/98m Entscheidungstext OGH 15.09.1998 10 ObS 308/98m Be... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.06.1996

TE OGH 1995/1/31 10ObS35/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.01.1995

RS OGH 1995/1/31 10ObS35/94

Norm: GSVG §149 Abs7GSVG §149 Abs8
Rechtssatz: Bei der Beurteilung, ob die Bewirtschaftung eines forstwirtschaftlichen Betriebes im Sinne des § 149 Abs 7 und 8 GSVG aufgegeben wurde, ist zu prüfen, ob der Waldbesitzer Handlungen setzt, die sich als eine forstwirtschaftliche Nutzung seines Waldes darstellen oder zumindest eine Prognoseentscheidung rechtfertigen, daß er aus Erträgnissen seines Waldes künftig wirtschaftlichen Nutzen ziehen werde. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 31.01.1995

RS OGH 1994/12/6 10ObS31/94, 10ObS210/98z, 10ObS171/02y

Norm: BSVG §140 Abs8GSVG §149 Abs8
Rechtssatz: Es reicht aus, wenn die Gewährung von Gegenleistungen (Ausgedingsleistungen) aus den Teilen des landwirtschaftlichen (forstwirtschaftlichen) Betriebes zur Gänze ausgeschlossen oder später unmöglich geworden ist, die aus der Einflußnahme des Ausgleichszulagenwerbers entzogenen zwingenden Gründen veräußert werden mußten. In diesen Fällen ist bei der Ermittlung des Einkommens des bisherigen Eigentümer... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.12.1994

TE OGH 1994/12/6 10ObS31/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.12.1994

RS OGH 1994/3/22 10ObS32/94, 10ObS33/94, 10ObS31/94, 10ObS171/02y

Norm: BSVG §140 Abs8. GSVG §149 Abs8
Rechtssatz: Veräußert der Ausgleichszulagenwerber seinen Betrieb, so ist zu prüfen, ob im Hinblick auf den bestehenden Schuldenstand und den bei der Verwertung erzielbaren Erlös die Vereinbarung eins Ausgedinges möglich war. Nur dann, wenn es der Ausgleichszulagenwerbers unterlassen hat, ein Ausgedinge zu vereinbaren, obwohl dies im Hinblick auf den Wert des Betriebes und die Höhe der Schulden möglich gewese... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.03.1994

RS OGH 1994/3/22 10ObS32/94, 10ObS33/94, 10ObS31/94, 10ObS2149/96v, 10ObS171/02y

Norm: BSVG §140 Abs8GSVG §149 Abs8
Rechtssatz: Ein durch zwingende
Gründe: veranlaßter Freihandverkauf kann ebenso wie eine zwangsweise Verwertung der Liegenschaft einen Härtefall begründen. Entscheidungstexte 10 ObS 32/94 Entscheidungstext OGH 22.03.1994 10 ObS 32/94 10 ObS 33/94 Entscheidungstext OGH 22.03.1994 10 ObS ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.03.1994

TE OGH 1994/3/22 10ObS33/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.03.1994

TE OGH 1992/12/15 10ObS250/91

Entscheidungsgründe: Franz L*****, der am 22.12.1990 verstorbene Ehegatte der nunmehrigen Klägerin, bezog von der beklagten Partei im Jahre 1987 eine Erwerbsunfähigkeitspension von 3.141,70 S monatlich samt Hilflosenzuschuß sowie vom 1.1. bis 30.6.1987 einen Ausgleichszulagenvorschuß von 3.122,40 S monatlich, vom 1.7. bis 31.12.1987 einen solchen von 3.111,40 S monatlich. Mit Bescheid vom 9.11.1989 entschied die beklagte Partei, daß 1. vom 1.1. bis 31.12.1987 keine Ausgleichsz... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1992

TE OGH 1992/6/16 10ObS118/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Resch als Vorsitzenden, die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Mag.Engelmaier und Dr.Angst als weitere Richter sowie die fachkundigen Laienrichter aus dem Kreis der Arbeitgeber Dr.Christian Kleemann und Robert Letz in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Justine K*****, vertreten durch Dr.Heinz Kallan, Rechtsanwalt in Graz, wid... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.06.1992

TE OGH 1992/3/24 10ObS8/92

Begründung: Der Kläger und seine Gattin verpachteten die ihnen je zur Hälfte gehörigen landwirtschaftlichen Liegenschaften im Ausmaß von 15,20 ha, für die zum 1.1.1980 ein Einheitswert von 49.000 S festgestellt war, am 1.9.1978 an ihren Sohn. Seit 1.9.1978 bezieht der Kläger von der beklagten Partei eine Alterspension, zu der unter Berücksichtigung der Anrechnung gemäß § 140 Abs 7 BSVG eine Ausgleichszulage gewährt wird. Am 13.1.1984 kauften der Kläger und seine Ehegattin eine forst... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1992

TE OGH 1992/3/24 10ObS65/92

Begründung: Der Kläger bezieht von der beklagten Partei eine Alterspension, deren monatliche Höhe vom 1.1.1991 an 7.802,20 S betrug. Mit Bescheid vom 31.5.1991 stellte die beklagte Partei die Höhe der dazu gebührenden Ausgleichszulage vom 1.1.1991 an mit monatlich 419,10 S fest. Dabei legte sie ein monatliches Nettoeinkommen aus einem forstwirtschaftlichen Betrieb von 378,70 S zugrunde. Mit der rechtzeitigen Klage begehrt der Kläger die Ausgleichszulage im gesetzlichen Ausmaß "o... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1992

RS OGH 1992/2/25 10ObS212/91, 10ObS65/92, 10ObS118/92

Norm: ASVG §292 Abs8B-VG Art7GSVG §149 Abs7GSVG §149 Abs8
Rechtssatz: Der OGH ist der Ansicht, daß § 149 Abs 7 GSVG idF der 16. und 17. GSVGNov und Abs 8 leg cit idF der 16. GSVGNov verfassungswidrig sind; diesbezüglicher Antrag auf Aufhebung beim VfGH (mit ausführlicher
Begründung: ). Mit Erk des VfGH vom 10.12.1993, G 60/92 ua Antrag abgewiesen. Entscheidungstexte 10 ObS 212/91 Ents... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.02.1992

TE OGH 1992/2/25 10ObS212/91

Begründung: Die Klägerin bezieht von der beklagten Partei seit 1.2.1978 eine Witwenpension. Deren monatliche Höhe betrug vom 1.1.1990 an 3.440,10 S. Dazu erhielt die Klägerin die Ausgleichszulage bzw vom 1.1.1990 an einen monatlichen Vorschuß von 1.761,90 S. Mit Bescheid vom 19.2.1990 stellte die beklagte Partei die Ausgleichszulage der Klägerin vom 1. bis 31.1.1990 mit monatlich 1.753,50 S und vom 1.2.1190 an mit monatlich 1.704,90 S neu fest, rechnete den Vorschuß gegen die Nach... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.1992

Entscheidungen 1-19 von 19

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten